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Rezensionen zu
Das Gotteshaus

C.J. Tudor

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Eher ein Familiendrama als ein Thriller

Von: Kathrin

09.06.2022

Leider war dieses Buch für mich ein absoluter Fehlgriff. Ich habe einen spannenden Thriller erwartet, der einen Schauer über den Rücken jagt. Bekommen habe ich ein sehr langwieriges Familiendrama. Die ersten zwei Drittel des Buches werden fast nur Personen und deren Hintergründe und Familiengeschichten sehr ausführlich und weit ausschweifend beschrieben. Und wenn es dann im letzten Drittel mal spannende Ereignisse gibt werden diese in ein paar kurzen Seiten "abgearbeitet". Dieses Buch ist für mich eher unter der Kategorie Familiendrama einzusortieren. Wer gerne sehr ausführlich über die Protagonisten informiert sein will kann eventuell Gefallen an diesem Buch finden; aber wer einen schaurigen Thriller sucht sollte besser nicht zu diesem Buch greifen.

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In "Das Gotteshaus" geht es um die Priesterin Jack und ihre Tochter Flo. Da Jack in eine neue Kirche versetzt wird, müssen sie umziehen. Darüber ist keine von den beiden begeistert. Im Ort angekommen passieren von Anfang an, immer seltsame Dinge. So finden sie z.B. Reisigpuppen und vor ihrer Tür wurde eine Kiste mi Dingen für einen Exorzismus abgestellt. Es ist ein Thriller, der mich von der ersten Seite an gepackt hat. Ständig tauchen neue Fragen auf. Grusel kommt auch nicht zu knapp mit der "Säge" von dem brennenden Mägdelein. Das Buch ist absolut ein Hit für den Sommer, da es in der Geschichte sehr heiß ist. Es war mein Highlight für diese Saison, daher kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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Bis zum Schluss spannend

Von: Nulli13

08.06.2022

Über den Inhalt muss ich ja nichts schreiben, kann man nachlesen. Ich lese gerne Thriller. Im Laufe der Hahre Jahre muss ich aber sagen , es gibt immer weniger, welche mich fesseln und ich mitten im Buch weiss was geschieht. Bei "Das Gotteshaus" war ich wirklich bis zum Schluss gespannt und hatte nicht mit solch einem Ende gerechnet. Soviele Psychopathen auf einmal, krass. Geschrieben, das man immer weiter lesen möchte. Das einzigste was mir nicht gefallen hat ist, daß ich ab und an nicht wusste , in welcher Zeit ich gerade bin. Es wurde viel umschrieben und ,ja es wäre sonst nicht spannend geworden , keine Namen genannt. Im Nachhinein , definitiv alles richtig gemacht Frau Tudor. Ich möchte definitiv mehr solche Bücher lesen.

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düsterer Psychothriller mit Tiefgang

Von: UllaW1967

08.06.2022

Wow, was für ein Buch und v.a. was für ein überraschendes Ende und welch unerwartete Auflösung der Geschehnisse. Ein altes, teils heruntergekommenes Dorf in England mit einer düsteren Vergangenheit und einigen ungelösten Rätseln bildet den Schauplatz dieses Psychothrillers. Zentrale Figur und ich-Erzählerin ist eine alleinerziehende, verwittwete Pfarrerin, die an diesen Ort strafversetzt wird. Zunächst hatte ich einige Probleme mit der Sprache, da ich generell nicht gerne Ich-Erzählungen im Präsens lese, auch verwirrten die Einschübe zunächst etwas. Ich wurde aber immer mehr in diese Geschichte hineingezogen, es wurde spannender und spannender und dann kam ich kaum mehr von meinem e-Reader los. Angenehme Unterbrechungen des düsteren Geschehens sind auch immer wiederkehrende tiefgründige Passagen mit theologische bzw. ethische Frage, wie z.B. über das Böse an sich.

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Spannung bis zum Ende

Von: Schaefchens_Buecherwelt

08.06.2022

C.J. Tudor hat mit Das Gotteshaus ein weiten spannungsgeladenen Thriller erschaffen. Die Pfarrerin Jack wird zusammen mit ihrer Tochter Flo in eine kleine endlegende Kirchgemeinde versetzt, doch mit dem was sie da erwartet hätte sie nicht gerechnet. Der Schreibstil der Autorin ist fantastisch, nach einer kurzen Orientierungsphase zwischen all den Charakteren will man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Durch die verschiedenen Geschichtsteile kommen immer wieder neue Fragen bei dem Leser auf, so das man unbedingt weiterlesen will um die Fragen zu beantworten. Die Story ist durchweg spannend gehalten, so das es nicht zu unangenehmen längen kommt. Für mich eine klare Leseempfehlung, die das Herz eines jeden Thrillerfans höher schlagen lässt

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Spannung mit Hänger

Von: Ernalein

07.06.2022

An und für sich bin ich kein großer Thriller - Fan. Der etwas mystische Hintergrund der Geschichte interessierte mich und ich erwartete eine fesselnde Geschichte. Anfangs war ich begeistert. Eine leichter Schreibstil den man locker lesen kann, wenn die Geschichte immer komplexer wird. Nach etwa einem Drittel des Buches zogen sich die Beschreibungen der Zusammenhänge dann doch in die Länge. Zum letzten Drittel des Buches kommt die Geschichte mit interessanten, schlüssigen Wendungen zu einem phänomenalen Schluß - wobei das Böse nie endet.... ;-) Das Thema Kirche, Glaube, Macht und Geschichte der Kirche, sowie der dörflichen/ländlichen Gemeinschaft, Frauenrolle, Beziehung Mutter - Tochter mit dem Problemen eines Teenagers, alles spielt eine Rolle in diesem mysteriösen Geschehen. Fazit: Ich wurde nun auch zu keinem Thriller - Fan.

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Super spannendes Buch

Von: Pepoline

06.06.2022

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr gut geschrieben und super spannend. Konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen, man will unbedingt wissen wie es weiter geht. Ich liebe diesen Thriller und empfehle es jeden weiter es unbedingt einmal zu lesen.

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Thriller mit Horrorelementen

Von: Strickli

06.06.2022

Niemand versteht es so wie Stephen King, den Leser von den ersten Seite der Geschichte an ins Geschehen und in die Charaktere mitzunehmen. C.J.Tudor mit King zu vergleichen („Englands weiblicher Stephen King“ laut Daily Mail in der Buchumschlag-Innenseite), ist mir als King-Fan vollkommen unverständlich. Die Charaktere bleiben relativ blass, die Geschichte plätschert eher vor sich hin und ich fragte mich mehrfach, ob ich die über 500 Seiten überhaupt durchhalten möchte. Kurz vor Ende des Buchs gibt es dann wider Erwarten überraschende Wendungen in der Geschichte, die den Lesespaß deutlich erhöhten und aus meiner Sicht hier tatsächlich einen Vergleich mit King hätten rechtfertigen können. Achtung Spoiler: Ich schätze, bei King hätte das deutliche Hauptgewicht der Geschichte auf der Persönlichkeitsstörung von Wrigley gelegen und evtl. auf den Exorzismusritualen. Das macht das Spannende aus und wurde hier aber nur am Rande dargelegt. Mein Fazit: die halbe Seitenanzahl hätte womöglich ausgereicht. Weitere Romane dieser Autorin möchte ich eher nicht lesen. Anmerkung: Es fehlen in der ersten Hälfte des Buches immer wieder Wörter in den Sätzen. Das kann mal passieren, aber bitte nicht in dieser Häufigkeit. Werden die Bücher nicht mehr sorgfältig genug lektoriert?

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