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Rezensionen zu
Die Schneeflockenmelodie

Anna Liebig

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Was für eine wundervolle Geschichte und ein zauberhaftes romantisches Cover. Wir begegnen Nina, eine selbstbewusste Ballerina, aber die Sterne meinen es nicht gut mit ihr, ihr Traum, eine berühmte Tänzerin zu werden, scheint zu zerplatzen. Ihr großes Vorbild ,ist ihre Großmutter Maria. Schon von klein auf tritt Nina, in die Fußstapfen und liebt das Tanzen, genauso wie ihre Großmutter. Erzählt wird diese Geschichte, in zwei Zeitebenen. Maria verlobt mit George, sie steht kurz vor der Hochzeit, doch dann begegnet sie, auf dem Weihnachtsmarkt,einen Spieluhrmacher namens Jakob, eine liebevolle Freundschaft entsteht und langsam fängt es an zu knistern. Eine zauberhafte Spieluhr und ein geheimnisvolles Notizbuch, spielen in diesem winterlichen weihnachtlichen Roman, eine wichtige Rolle. Es war so herrlich ins Jahr 1956 eintauchen. Maria und Jakob's Liebesgeschichte zu beobachten. Und den harten, aber auch schönen Weg,einer Ballerina hautnah zu erleben. Auch die anderen Protagonisten sind so herzlich mit eingebracht. Voller Emotionen und einem fesselnden herzlichen Schreibstil, habe ich mich in dieses Wintermärchen verliebt,ein Buch zum dahinschmelzen. Eine himmlische Leseempfehlung gibt es von mir.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Die Schneeflockenmelodie" von Anna Liebig gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag freundlicherweise über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, natürlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst. Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, von der mir aber schon mal zu Ohren gekommen ist. Auch das Cover ihres Vorgängerromans war mir bereits bekannt. In der Geschichte begleitet der Leser die Protagonistin Nina nicht nur auf ihrem eigenen Weg als Primaballerina, sondern erlebt auch gemeinsam mit ihr mit, was sich in der Vergangenheit ihrer an Demenz erkrankten Oma zugetragen hat. Diese war selbst erfolgreiche Ballerina und musste sich schließlich noch zwischen zwei Männern entscheiden. Und dann begegnet Nina sogar selbst noch der großen Liebe... Anna Liebig schreibt ihren winterlichen Liebesroman aus den Sichtweisen von Nina und ihrer Großmutter Maria in der dritten Person im Präteritum. Je nach Sichtweise wechseln die Kapitel dann immer. Das, was sich bei Maria zuträgt, erfährt Nina quasi durch eine Art Tagebuch, was sie von ihrer Oma findet. Dennoch ist die dortige Erzählweise die des allwissenden Erzählers. Die Geschichten beider Frauen fühlen sich also wie auf Augenhöhe, ja gleichwertig an, und nehmen auch ungefähr gleich viel Raum in dem Buch ein. Beide Storys sind sehr spannend, vor allem die aus der Vergangenheit. Denn Maria stand vor gleich mehreren, schweren Entscheidungen. Aber auch Ninas Leben interessiert mich sehr, ihre sich entwickelnde Beziehung, das Altenheim, die Theatergruppe und der Draht zu ihrer Oma mit sämtlichen Auf und Abs. Ich habe selbst einen Demezfall in der Familie und kann mich hier sehr gut hinein versetzen. Diese Krankheit ist schon wirklich schlimm und kräftezehrend. Aber die Geschichte spendet auf jeden Fall auch Trost und schafft immer wieder kleine Momente der Freude. Besonders gelungen finde ich hier das Thema Ballett, welches mit eingeflochten wird. Es wird wirklich wunderbar beschrieben, sodass ich mir Tschaikowskys Bühne und sämtliche Tänzer von der Nussknacker oder Schwanensee regelrecht vor Augen führen kann. Zudem kommt auch eine gewisse weihnachtliche Atmosphäre beim Lesen auf, was ich wirklich sehr genossen habe. Der Schreibstil ist leicht und flüssig und eben sehr atmosphärisch. Ein klein wenig mehr genossen hätte ich ihn, wäre die Ich-Perspektive gewählt worden. "Die Schneeflockenmelodie" ist ein zauberhaftes Buch gerade in der Vorweihnachtszeit und unterhält mich wirklich gut. Vor allem wird die Geschichte auch dem süßen Titel gerecht, alles ergibt beim Lesen einen Sinn :-) Und dann gibt es noch ein wundervolles Happy End <3 Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Einfühlsam und sehr gefühlvoll kommt dieser Weihnachtsroman daher. Ein schöner Weihnachtsroman welcher Lust auf Weihnachten macht. Das Cover ist bunt gedruckt. Man erkennt im Vordergrund ein junges Paar, welches durch einen winterlichen mit Schnee bedeckten Park schlendert. Dem Covertitel angebracht sind einige Schneeflocken auf dem Cover abgebildet. Der Klappentext ist sehr ausführlich und bereitet die Leser meiner Meinung gut auf die Geschichte vor. In der Handlung geht es um die junge Primaballerina Nina Lehmann welche aufgrund des harten Konkurrenzkampfes innerhalb des Ensembles am Scheideweg ihrer Tanzkarriere steht. Dabei steht Ballett im Zentrum ihres Lebens knapp vor ihrer Großmutter Maria, welche selbst eine große Ballerina ihrerzeit war. Als ihre Großmutter wegen Alters-Demenz in ein Heim gebracht wird, droht das Leben von Nina aus den Fugen zu geraten. Wird sie es schaffen den richtigen Weg einzuschlagen oder droht alles was ihr in ihrem Leben wichtig ist zu zerbrechen. Die Hauptprotagonistin ist eine sehr ehrgeizige und selbstbewusste Frau, welche ihr Leben nach dem Beruf richtet. Sehr viel auf Reisen kommt sie nach langer zeit in ihre alte Heimat Wiesbaden zurück. Dort lernt sie sehr schnell kennen was wichtig im Leben ist. Die zweite und noch beeindruckenderer Hauptprotagonistin ist Maria, welche in ihren früheren Leben eine Ballerina von Welt war und nun in einem Altersheim lebt. Trotz ihrer Demenz mit den dementsprechenden Aussetzern und fehlendem Erinnerungsvermögen bleibt sie eine Kämpferin und gibt niemals auf. Die wesentlichen Nebendarsteller der Geschichte sind Jakob, ein Inhaber eines Ladens für Spieluhren und Geschenke, George ein früherer Tanztrainer und Ehemann von Maria, Patrick ein Tanztherapeut, Gabi Lehmann die Mutter von Nina sowie Else und Eduard, die Nachbarn von Nina. Meine persönliche Favoritin war dabei Else. Eine Seele von Mensch, stets humorvoll und immer um das kulinarische Wohlbefinden aller besorgt ist sie der Absolute Höhepunkt meiner Meinung in dieser Geschichte. Sie gibt der Story etwas heimeliges und lebhaftes und sorgt für die kleinen lustigen Momente beim Lesen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und die Zeitsprünge sind klar und chronologisch nachvollziehbar. Die Handlung ist auf zwei Zeitebenen angelehnt. Auf der einen Seite in den 50iger Jahren, wo die junge Maria ihren beruflichen Traum lebt zwischen und zwei Männern hin und her gerissen ist, sowie im Jahr 2010 in der heutigen Zeit. Der Schreibstil der Autorin ist bildhaft, lebendig und dialogorientiert und damit sehr gut lesbar. Gerade die Einteilung des Romans in 24 Kapitel hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Somit kann der Leser jeden Tag im Dezember ein Kapitel lesen und kann dieses feierlich am heiligen Abend beenden. Der Roman ist tendenziell eher für Frauen geeignet aber auch Männer können für die weihnachtliche Vorfreude auf diesen Roman zurückgreifen. Das Fazit ist sehr positiv. Eine wunderschöne weihnachtliche Geschichte welche Lust auf mehr macht und zeigt, dass man auch bei schweren Schicksalsschlägen nie aufgeben sollte. Bitte beachten die Rezension geht erst am 01.12.2021 auf unserem Blog online und wird auch erst dann auf unseren Social-Media Kanälen geteilt.

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Was für ein wunderschönes vorweihnachtliches Buch, dass den Leser in eine ganz zauberhafte Welt entführt. Ich habe von der Autorin schon ihr anderes Weihnachtsbuch "Das Winterkarussell" gelesen und war da schon total begeistert von ihrem unglaublich tollen Schreibstil. Deswegen stand für mich fest, dass ich ihr neues Buch auch lesen muss und ich wusste schon nach den ersten Kapiteln, dass ich es liebe. Es beinhaltet einfach so viele Sachen, die so wundervoll in die Weihnachtszeit passen, sodass es den Leser tatsächlich in eine ganz besinnliche Stimmung versetzt. Es geht in erster Linie um Ballett, was ich unglaublich interessant und spannend fand, da ich selbst zu Weihnachten immer in die "Nussknacker" Vorstellung gehe. Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben einmal aus dem Jahre 1956 und einmal aus dem Jahr 2010. Wir begleiten in dieser Geschichte die beiden Protagonistinnen Maria und Nina, die Großmutter und Enkelin sind. Ich fand es unglaublich toll wie die Geschichten dann am Ende auch zusammen geführt haben und wie ähnlich sich die beiden Charaktere doch eigentlich sind. Vor allem haben wir die Kapitel und um Maria sehr gefallen, da ich wie gesagt das Thema Ballett sehr spannend und auch vielseitig finde. Und bei Maria hat man tatsächlich diese Leidenschaft und die Liebe zum Tanz gemerkt und es ließ sich einfach wirklich sehr gut lesen. In dem Buch geht natürlich nicht nur Weihnachten und Ballett, sondern auch um das große Thema Liebe. Die Romantik kam hier auf jeden Fall nicht so kurz und ich fand es wirklich toll wie die Autorin die Liebesgeschichte von Maria und Jakob geschaffen hat. Das Buch war wirklich ein ganz tolles Buch für die Vorweihnachtszeit, bringt gute Laune und auf jeden Fall ganz viele Ohh-Momente. Ich kann hier nur eine Leseempfehlung aussprechen!

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist romantisch, verspielt und die Schneeflockenornamente glitzern (das lässt mein Mädchenherz einfach höherschlagen). Man stellt sich automatisch auf eine sehr romantische Geschichte in der Weihnachtszeit ein. Das Cover des ersten Buches der Autorin ist ähnlich gestaltet und daher sehen die beiden Bücher im Regal zusammen einfach wunderschön aus. Der Inhalt: Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen und wird aus zwei Perspektiven erzählt. Da ist zum einen die junge Nina, eine Ballerina, die ich sofort in mein Herz geschlossen hatte. Sie wirkt sehr sympathisch, nicht abgehoben oder extravagant, sondern einfach nur bodenständig und liebenswert. Ihre Story spielt sich im Jahre 2010 ab. Dann ist da Ninas Großmutter Maria, die nun an Demenz erkrankt ist und nur noch als Schatten ihrer Selbst ein Dasein im Altersheim fristet. Größtenteils wird ihre Perspektive aus dem Jahre 1950 erzählt. Die junge Maria hat als Kind die Kriegszeit miterlebt und ist als junge Frau eine sehr erfolgreiche und ehrgeizige Ballerina. Nina erhält durch einen Nachbarn und Freund der Familie eine Schatulle mit Briefen ihrer Großmutter, die von einer großen und unerfüllten Liebe erzählen, sowie eine Schneekugel. Die Schneekugel ist immer wieder Gegenstand in beiden Zeitebenen und ich konnte während dem Lesen die zarten Klänge der Musik (Leise rieselt der Schnee) vernehmen. Da ich früher selbst jahrelang Ballett getanzt habe muss ich sagen, ist das Buch in dieser Hinsicht recht gut recherchiert. Die unglaubliche Umgebung und Atmosphäre der Bühne ist zum Greifen nahe und ich fühlte mich richtig zurückversetzt. Der Teil, in dem Maria im Altenheim lebt, nun ja, da muss ich sagen, leider sind die heutigen Umstände nicht so wie in dem Buch verschönt dargestellt. Heute hat man leider kaum noch Zeit, um adäquat auf das Krankheitsbild Demenz einzugehen. Der Schreibstil der Autorin ist wie schon bei ihrem ersten Buch einfach rührend und sehr emotional. Der Lesefluss ist hier enorm. Gekonnt springt die Autorin zwischen den beiden Perspektiven hin und her. Man möchte auf beiden Zeitebnen einfach wissen, wie es weitergeht und fiebert mit Nina und mit Maria mit. Die herzerwärmende Erzählweise der Autorin konnte mich erneut packen. An manchen Stellen musste ich zum Taschentuch greifen. Ich war ja schon von dem Buch „Das Winterkarussell“ sehr begeistert, jedoch dieses Werk hier hat mich einfach total berührt. Am Ende konnte ich das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge, jedoch zufrieden gestellt zuklappen. Mein Fazit: Das Buch lädt zum Träumen ein und steigert die Vorfreude auf die kommende Weihnachtszeit. Für kuschelige Wintertage ist dieses Buch, gepaart mit leckerem Tee und Plätzchen einfach ideal und bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung mit 5 von 5 Büchersternchen.

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Hat mir recht gut gefallen - auch wenn ich den Klappentext irreführend finde - aus meiner Sicht sind die Hindernisse, auf die Nina in ihrem Berufsleben stößt, nicht sooo traumatisierend, wie sich das dort für mich liest. Nichtsdestotrotz stimmt es natürlich, dass sie als Ballerina eine Zwangspause machen muss und deshalb Zeit hat, sich um ihre demente Oma in Wiesbaden zu kümmern. Das gefällt mir ja immer gut, wenn solche Geschichten nicht in irgendwelchen Metropolen, sondern eher in mittelgroßen Städten spielen. Ich kenne Wiesbaden überhaupt nicht, aber nach der Lektüre hätte ich schon Lust, mir die Stadt mal genauer anzusehen. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen - aus Ninas Sicht wird die Weihnachtszeit in den 2010er Jahren in Wiesbaden erzählt, wo sie zusammen mit den Mitbewohnern ihrer Oma bei der Inszenierung eines Weihnachtsmusicals hilft. Diese Gegenwartsgeschichte hat mir besser gefallen als Oma Marias Geschichte in den 50ger-Jahren. Über die Theatergruppe und die Hausbewohner hätte ich dann auch gerne mehr erfahren, die Jugendlichen im Theater fand ich auch klasse beschrieben, die Gruppe war so schön divers, da gab es eben nicht nur Leon und Mia, sondern auch Ayse und Ibrahim, die mitgespielt haben, und auch die Hausbewohner waren mir sehr sympathisch, die hätte ich gern noch näher kennengelernt. Es wurde dann auch noch ein "Love Interest" für Nina eingefügt, allerdings entwickelt sich da nicht wirklich viel - hätte ich also nicht unbedingt gebraucht. Marias Geschichte spielt Anfang der 50ger Jahre, als die Primaballerina ebenfalls in Wiesbaden gastierte und während der Proben für ein Weihnachtsballett ebenfalls einen "Love Interest" kennenlernt. Maria mochte ich aber nicht so gern - die war mir zu streng und zu freudlos - vielleicht muss frau als Ballerina so sein, ich fand sie unsympathisch. Auch finde ich, das Ninas Mutter, die ebenfalls einen Auftritt in der Gegenwartsgeschichte hat, ein bissle zu schlecht wegkommt, deren Beziehung zu ihrer Mutter hätte vielleicht noch einen dritten Erzählstrang verdient. Insgesamt hat mich die Geschichte aber durchaus überzeugt und ich könnte mir gut vorstellen, das Buch irgendwann mal tatsächlich als Adventskalender zu lesen - jeweils eines der 24 Kapitel am Tag. Dass das Buch so als Adventskalender funktionieren kann, habe ich erst gar nicht geblickt, finde das aber eine schöne Idee.

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„Die Schneeflocken Melodie“ ein Roman von Anna Liebig im blanvalet Verlag erschienen. Mit 331 Seiten. Dies ist eine Zauberhafte Geschichte mehrerer Generationen. Zum einen ist da Maria im November/Dezember 1956 die als Primaballerina ihren Glanz verlor und durch einen Mann diesen wieder gefunden hatte. Zum anderen ist da Nina, die Enkelin von Maria die im November/Dezember 2010 ebenfalls als Primaballerina arbeitet und auch so ihre Probleme hat. Jeder dieser Frauen hat Sorgen und Freunde, die für sie da sind. Aber auch die Liebe sollte nicht zu kurz kommen und so erfährt Nina von einem Tagebuch aus Maria‘s Jahr 1956 wie sie ihre Schwierige Zeit meisterte und welcher Freund für sie einen Halt gegeben hat. Eine Ballerina Spieluhr mit einem Weihnachtslied kommt immer wieder in der Geschichte vor. Auch Nina ist an einer Beruflichen Veränderung gezwungen und wird ebenfalls durch einen Mann gestärkt. Welches Geheimnis erfährt Nina in dem Tagebuch von Maria? Was hat es mit der Spieluhr auf sich? Wird Maria Heiraten und nach New York ziehen? Kann Nina ihren Beruflichen Weg als Primaballerina weiterleben? Meine Meinung: Eine zauberhafte Geschichte in der Welt des Balletts. Es ist vorher nicht abzusehen was für einen das richtige ist. Man hofft jedoch sich richtig zu entscheiden. Das, das egal um was es geht oder um wem es sich handelt, schwierig ist, ist anzunehmen. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, weil es spannend, liebevoll und überraschend geschrieben ist. Das Cover hat mich auf das herrliche Buch aufmerksam gemacht und belohnt! 5 von 5 Sternen

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Meine Meinung: Da mich die Autorin im vergangenen Jahr mit ihrem Buch "Das Winterkarussell" begeistert hat, wollte ich auch unbedingt dieses Buch lesen. Ich lernte Maria und Nina kennen, beide hatten ihr Berufung gefunden, denn sie wurden beide eine Primaballerina. Allerdings gab es für jede Stolpersteine und es kamen Unsicherheiten auf. Maria ist die Großmutter von Nina und im Wechsel erfuhr ich einiges aus deren Leben. Die Geschichte spielt sich im Jahr 2010 im winterlich verschneiten Wiesbaden ab. Ninas Traum dort an der Oper aufzutreten, zerplatzt und sie sucht Trost bei ihrer Großmutter, die leider seit kurzem in einem Heim lebt. Nina erhält von dem befreundeten Nachbarn ihrer Großmutter eine Schatulle, deren Inhalt vieles verändern sollte. Anna Liebig hat nun sehr fesselnd und stellenweise sehr berührend erzählt, was die beiden Frauen erleben und womit sie sich auseinandersetzen müssen. Durch Rückblenden, unter anderem in die fünfziger Jahre, erfahre ich sehr viel über Maria. Das Buch wurde in 24 Kapitel aufgeteilt, nun könnte demnächst an jedem Tag eins gelesen werden. Aber, da will ich ehrlich sein, soviel Geduld könnte ich nicht aufbringen 😉 Ich bin viel zu neugierig und will wissen, wie sich alles entwickelt und vor allem wie es endet. Dazu möchte ich direkt erwähnen, ich war mit dem Ende mehr als zufrieden und auch sehr berührt. Wer nun wissen möchte, um welche Melodie es geht und was sich noch in der Schatulle befand, sollte das Buch lesen. Fazit: Ein sehr schönes Weihnachtsbuch, das ich im Nu durchgelesen habe und wofür ich gerne eine Leseempfehlung ausspreche.

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