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Rezensionen zu
Du kannst etwas verändern!

Amika George

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Eindeutige Empfehlung

Von: jxhxnnx_sk

21.12.2021

Amika Georges Buch ist genau die perfekte Mischung aus Tipps und Anregungen sowie ihren eigenen Erfahrungen. Sie schreibt in einem leicht zu lesenden, angenehmen Schreibstil - ich hatte das Buch in null komma nichts durchgelesen :). Das Buch hat mich sehr dazu motiviert, Themen die mich stören oder mir sehr am Herzen liegen, selbst in die Hand zu nehmen. Ich wusste nicht, dass es so leicht ist einen gewaltfreien Protest zu starten und sich zu engagieren. Amikas Geschichte ist höchst beeindruckend und ein gutes Beispiel dafür, dass jeder und jede etwas tun kann und das ganz leicht. Außerdem sind auch viele Tipps von Kollegen und Bekannten von Amika George in das Buch miteinbezogen, durch die noch mehr Einblicke und Beispiele gegeben werden. Alles in allem bin ich sehr froh, dieses Buch gelesen zu haben und werde es definitiv weiter empfehlen.

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Ein Muss für Jede:n!

Von: MrsNessJr

20.12.2021

Amika George meistert schon in der Einleitung ihres Buches, was unsere Gesellschaft leider immer noch nicht schafft: Worte zu finden für Themen, die überaus wichtig, uns aber unangenehm sind. Es war schon immer so und Gewohnheiten zu ändern fällt der Spezies Mensch ja bekanntlich schwer, es sei denn, es ist einfach und wir bekommen was dafür. Natürlich erfordert es ein gewisses Maß an Mut, ein Buch mit diesem Titel überhaupt aufzuschlagen. Man könnte sagen es klingt, als sollte man danach etwas verändern, etwas Gutes tun WOLLEN. Was, wenn es MIR nun nicht so geht? Keine Sorge! Statt den Anspruch zu erheben, dass wir nach dem Lesen alle die Welt verändern, Held:innen werden wollen, erzählt die junge Frau auf zugängliche und sympathische Weise ihre eigene großartige Geschichte. Sie bezieht dabei die Erzählungen von weiteren interessanten Persönlichkeiten mit ein und lässt sie zu Wort kommen. Gleichzeitig gibt sie uns eine detaillierte Anleitung an die Hand, falls es uns doch einfallen sollte, wirklich aktiv zu werden. Für den Fall, dass wir eine himmelschreiende Ungerechtigkeit schon lange gern bekämpfen würden, aber nicht wissen, wo wir anfangen können und sollen. Sie macht deutlich, dass das Gefühl, sowieso nichts erreichen zu können, völlig normal und ebenso falsch ist. Amika George erzählt keine nur schillernde, sondern eine auch wahre Geschichte, die neben großem Erfolg ebenfalls Rückschläge und Frust beinhaltet. Sie öffnet jedem Leser und jeder Leserin, sofern sie es zulassen, die Augen für das, was wir so gut gelernt haben auszublenden. Die Ungerechtigkeiten, die tagtäglich in nächster Nähe passieren können, weil wir es zulassen, sie passieren lassen. Es geht aber nicht darum, Schuldige zu finden oder die anzuprangern, die nichts tun. Sondern um die Notwendigkeit, dass die Gesellschaft als Solche, wie auch jede:r Einzelne, endlich umdenkt. Sich traut, aus alten Mustern auszubrechen, vielleicht erstmal nur gedanklich, seine Komfortzone zu verlassen. Es geht um Aufmerksamkeit und Wohlwollen, Respekt und ein Ziel, das eigentlich ein gemeinsames sein sollte. Praktische Tipps, auch für das tägliche Leben, begleitet von einer Fülle an Emotionen auf verschiedensten Ebenen. Selbst wenn man die Geschichte kennt und weiß, auf welches „Ende“ sie hinausläuft, lohnt es sich, sie auch aus einer anderen, viel näheren Perspektive kennen zu lernen. Es wird nicht langweilig und regt zum Nachdenken an und es erscheint unwahrscheinlich, dass das tatsächliche Ende der Geschichte dieser wunderbaren Frau schon erreicht ist. Man braucht keine Ambitionen die Welt zu retten, um sich mit wichtigen Themen zu beschäftigen. Manchmal reicht es, den Diskurs zu eröffnen, Raum für Neues zu schaffen. Dieses ist nur ein Beispiel für viele andere. Wer denkt, dass in unserer Gesellschaft etwas (oder vieles) nicht richtig läuft, sollte dieses Buch lesen. Wer Lust hat, teilzuhaben an einer schönen Geschichte, sollte es ebenfalls lesen. Wer nicht glaubt, dass eine einzelne Person etwas bewirken kann, sollte sofort damit beginnen. Im Grunde ist diese Erzählung eine Bereicherung für jede:n, weil es niemanden ausschließt. Eine Kunst, die jede:r von uns lernen kann und auch sollte.

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How to: Aktivismus

Von: Alena

20.12.2021

"Überleg dir gut, in welcher Art von Gesellschaft du in Zukunft leben möchtest!" - In ihrem Buch beschreibt Amika George ihren Weg, wie sie die Welt verändert hat und wie auch jeder andere das kann. Eine Schritt für Schritt Anleitung für alle, die selbst an Mikroaktivismus interessiert sind und selbst was verändern wollen!

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Dieses Buch richtet sich an junge und alte Menschen, die etwas bewegen wollen. Es gibt einem das Gefühl, etwas erreichen zu können, auch wenn man sich noch so klein vorkommt. Man bekommt gute und wichtige Tipps um sich zu strukturieren und organisieren. Außerdem merkt man die Leidenschaft der jungen Autorin, die ansteckend ist und man eigentlich direkt starten möchte zu rebellieren. Meiner Meinung nach ein Buch, dass in jeder Schulform thematisiert werden sollte, damit auch wirklich jeder lernt, dass auch einzelne etwas ausrichten können.

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Fauenpower

Von: Bücherkiste

19.12.2021

Anika George, geb.1999 schreibt in 5 Kapiteln, wie sie aus ihrem Kinderzimmer als 17 jährige die Kampagne „Free Periods“ ins Leben gerufen hat. Nachdem ihr bekannt geworden war, wie oft Mädchen der Schule fern bleiben, weil sie oder die Familien kein Geld für Tampons oder Binden haben, hat sie alles möglich gemacht die Regierung davon zu überzeugen ab dem Jahr 2020 in allen Schulen und Hochschulen kostenlose Perioden-Artikeln zur Verfügung zu stellen. In Ihrem Buch erläutert sie mit Hingabe ihr Vorgehen und regt an, wie erfolgreicher, gewaltfreier Protest funktioniert! Jeder kann etwas verändern und dadurch die Welt ein bisschen besser machen. Ich habe mit großen Interesse die Vorgehensweise dieser starken jungen Frau gelesen. Auch kann man dieses Buch als Ratgeber verstehen, wenn man selbst am überlegen ist, zu „protestieren“ um etwas zu verändern.

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Amika George war mir bisher noch nicht bekannt. Mit ihrem Buch hat sie eine tolle und inspirierende Handreichung zum Thema Aktivismus geschrieben. Mit ihren gerade mal 17 Jahren hat sie eine wichtige Kampagene namens #FreePeriods gestartet. Heute ist sie 21 und kann darüber berichten wie man so etwas starten kann, was einem begegnet und welche Hürden und Pannen einen auch erwarten können. Dabei geht sie auch darauf eine die eigene Selbstfürsorge immer im Blick zu haben, denn Aktivismus bedeutet auch Kraft und Zeit aufzuwenden. Beim lesen spürt man ihren Enthusiasmus und dass sie versuchen will die Menschen mitzunehmen, da steckt viel Herzblut drin. Eine junge Aktivistin, die uns quasi ihre Erfahrungen und Erlebnisse erzählt eine Art Erfahrungsbericht aber auch Anleitung für junge Menschen sich für Themen zu interessieren und zu engagieren. Das Buch liest sich super, ein flüssiger und jugendlicher Schreibstil und ist auch vom Cover ein richtiger Hingucker. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung!!

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Als Amika George gelesen hat, dass in Großbritannien viele Schülerinnen regelmäßig in der Schule fehlen, weil sie sich keine Perioden-Hygienartikel leisten konnte, hat sie die Kampagne #freeperiods im Jahre 2017 begründet. Durch ihren Einsatz ist eine Protestbewegung entstanden, sodass 2019 im britischen Parlament beschlossen wurde, dass an Schulen und Universitäten kostenlose Perioden-Hygieneartikel ausliegen. Dies ist eine Art Handbuch von Amika George, in welchem sie beschreibt wie man einen gewaltfreien Protest organisiert - erläutert anhand ihrem Einsatz in #freeperiods. Sie gibt praktsiche Tipps in allen Belangen einer Protestbewegung, von dem richtigen Einsetzen der Sozialen Medien, dem eigenen Auftreten, Organisieren einer Demonstration - immer sehr greifbar erklärt mit ihren eigenen Erfahrungen. Mit ihrem Buch gibt Amika nützliche Tipps und Werkzeuge, wie man sich für seine eigene Meinung einsetzen kann und dass man damit etwas erreichen kann - und das egal in welchem Alter, wie ihre Geschichte zeigt. Ein sehr interessantes und lebensnahes Buch.

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Motivierend - Ergreifend - Informativ

Von: Martha

19.12.2021

Das Buch ,,Du kannst etwas verändern!‘‘ ist keines der Bücher, die einem eine politische Meinung aufzwingen wollen. Amika George hat etwas geschaffen, das dich verändert. Es verändert dich, sodass auch du etwas verändern willst. Wie Amika George erklärt, kann das Buch vielfältig genutzt werden. Ich persönlich habe es von vorne bis hinten durchgelesen, da ich selbst noch nicht wusste, wo ich genau anfangen und was ich überhaupt machen will. So hangelte ich mich an die Kapitel, die chronologisch nach der eigenen Entwicklung von Amika George und ihrer Kampagne zum Thema der Periodenarmut geordnet sind. Jedes Kapitel regt zum Nachdenken an und lässt dich handeln. Zwischen den Zeilen, die an einen Ratgeber erinnern, werden die unterschiedlichsten Leute, die durch ihre Stimme schon etwas erreicht haben, interviewt. Dabei werden viele Fakten offengelegt, die einem vorher vielleicht noch nie wirklich bewusst waren und einen extrem schockieren können. Neben der eigenen Bewegung der Autorin werden natürlich noch ganz andere Themen behandelt. Es werden Probleme angesprochen, die man zuvor nie als Problem, sondern als ganz selbstverständlich wahrgenommen hat. Es sind alltägliche und gewöhnliche Situationen, die plötzlich völlig bedenklich erscheinen - das finde ich gut! Es sind nämlich Dinge, die man ohne viel Bemühung verändern kann. Man muss nur den ersten Schritt gehen und als Erster laut werden. Ich war zuvor nicht besonders politisch interessiert, was sich nun tatsächlich gewendet hat. Durch die Abwechslung, die das Buch bietet, erscheint es an keiner Stelle als zu stumpf. Alles in einem ist das Buch in diesem Sinne ein Muss in jedem Bücherregal. Ich glaube, dass dieses Buch die Menschen nicht nur zum Nachdenken, sondern sogar zum Handeln anregt und so die Welt zu einem besseren Ort machen könnte.

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