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Rezensionen zu
Leuchtfeuer

Corina Bomann

Die Waldfriede-Saga (2)

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Leuchtfeuer: Die Schwestern vom Waldfriede Ich habe eine Vorliebe für Berlin, alte Gebäude und Arztserien und finde daher auch die großangelegte Saga von Corina Bomann prima. Diese ist nach wahren Begebenheiten geschrieben, inspiriert von der Chronik einer Krankenschwester erzählt die Erfolgsautorin die packende Geschichte der Berliner Waldfriede-Klinik. Im Mittelpunkt des fiktiven historischen Plots geht es um Aufopferung, Pflege, Liebe, Freundschaften und allerlei dramatische Momente. Das Cover reiht sich perfekt in die neue Serie ein. Als Betrachter sieht man das Krankenhaus im lichten Schein und etwas Dunst. Es wirkt fast wie aus einer anderen Welt. Drum herum ist eine gepflegte Parkanlage mit saftigen grünen Bäumen. Am linken Bildrand sieht man in einer roten Tracht eine junge Frau, das Gesicht ist angeschnitten, sie blickt zur Klinik. Am rechten Arm trägt sie eine rote Kreuz-Binde. Der Titel Leuchtfeuer ist erhaben und in Goldprägung aufgetragen. Die Protagonisten Hanna Richter, Dr. Louis Conradi, Lilly oder Rudolph Kirsch wirken menschlich und lebensecht. Der Schreibstil und die Wortwahl von Bomann begeistern mich ebenfalls. Bildgewaltig und detailgetreu, historische Hintergründe wirken gut recherchiert, Fakten werden gut und flüssig zum Leser transportiert. Emotional und bewegend werden Gefühle, Liebe sowie der „braune Terror“ von der Autorin schriftstellerisch gemeistert. Die Handlung ist aufwühlend und geht unter die Haut, fast wie bei einer Injektion, bei der sich die gelösten Arzneimittel im Körper verteilen. Das bewegende Schicksal der vorgestellten Heldinnen berührt mich sehr. Ein Zeitdokument, was mich vorsichtshalber ein Päckchen Taschentücher nahe der Lektüre legen lässt, denn ich leide meist ja höllisch mit meinen Romanfiguren mit und vergieße auch hin und wieder ein paar Tränen. Der Erzählerin gelingt es phänomenal, sich in den Klinikalltag hineinzuversetzen. Die Sorgen und Nöte der Patienten werden glaubhaft in Szene gesetzt. Der Spannungsaufbau ist auch bei dieser grandiosen Fortsetzung geglückt. Die zahlreichen Seiten fliegen beim Lesen nur so vor meinen Augen dahin. Ich möchte unbedingt erfahren, was da so passiert und vor sich geht und selbstverständlich auch, was Lilly für ein „dunkles Geheimnis im Nacken“ hat. Die Zeitreise nach 1925 ist unheimlich spannend. Die Politik um 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler. Beklemmend und gut wiedergegeben. Inhalt: Eine mutige Kinderschwester kämpft für ihre kleinen Patienten und ihr eigenes Glück. Die mitreißende Waldfriede-Saga geht weiter! Berlin-Zehlendorf, 1933. Gerade als sich das Waldfriede endlich einen Namen gemacht hat und Klinikleiter Conradi in die Berliner Chirurgische Gesellschaft aufgenommen wird, ziehen mit der Machtergreifung der Nazis dunkle Wolken am Horizont auf. Plötzlich steht das Waldfriede und sein Personal unter Beobachtung. Doch die junge Kinderschwester Lilly sorgt sich weniger um sich selbst als um ihre kleinen schutzbedürftigen Patienten und die Menschen, die ihr nahestehen: Längst hat sie erkannt, dass ihre Gefühle für den Arzt Rudolph Kirsch über ein rein berufliches Verhältnis hinausgehen. Sie ahnt, dass sie nicht als Einzige ein Geheimnis verbirgt. Die Zeiten werden immer bedrohlicher, und Lilly immer verzweifelter: Soll sie alles riskieren – um am Ende vielleicht alles, was ihr am Herzen liegt, zu verlieren? Die Autorin: Corina Bomanns Romane sind mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren nicht aus den Bestsellerregalen wegzudenken. Mit ihren beliebten historischen Sagas steht sie regelmäßig auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste – so zuletzt mit den Bänden »Die Farben der Schönheit. Sophias Triumph« und »Die Frauen vom Löwenhof. Mathildas Geheimnis«. Mit ihrer neuen Romanreihe um die Berliner Klinik Waldfriede erfüllt sie sich einen Herzenswunsch: Inspiriert durch die echte Chronik des Hauses, von deren Existenz sie während eines Aufenthalts dort erfuhr, möchte sie der Klinik und ihrer ereignisreichen Geschichte ein Denkmal setzen und macht sie zum Schauplatz einer großen historischen Saga. Corina Bomann lebt in Berlin-Zehlendorf – in direkter Nachbarschaft zur Waldfriede-Klinik. Weitere Bücher: 1. Sternstunde. Die Schwestern vom Waldfriede 3. Sturmtage. Die Schwestern vom Waldfriede 4. Wunderzeit. Die Schwestern vom Waldfriede 5. Farben der Schönheit 1-3 6. Die Sturmrose 7. Ein Zimmer über dem Meer u.v.m. Fazit: ***** Der Roman „Leuchtfeuer“ von Corina Bomann ist im Penguin Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 624 mitreißende Seiten, die mir wieder fantastisch gefallen haben und die mich jetzt schon sehnsüchtig auf Teil 3 dieser tollen Saga warten lassen.

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„Leuchtfeuer“ ist der zweite Band aus der Reihe „Die Schwestern vom Waldfriede“. Insgesamt wird diese Romanreihe vier Bände umfassen. In „Leichtfeuer“ begleiten wir Patienten und Angestellte der Berliner Waldfriede Klinik in den Jahren 1933 bis 1936. Der Schreibstil ist absolut Klasse und reißt den Leser richtig mit. Ich war schnell wieder im Lesestoff drin und freute mich sehr, alt bekannte Gesichter wieder zu treffen. Der Perspektivenwechsel zwischen den einzelnen Protagonisten macht die Geschichte sehr lebendig, vielseitig und spannend. Schaut man auf die Jahreszahlen, weiß man sogleich, dass dunkle Wolken über Deutschland ziehen. Die Machtergreifung Hitlers geht auch an Ärzten und Schwestern der Waldfriede Klinik nicht vorbei und es passieren unfassbare Schicksalsschläge, die den Leser richtig mitnehmen. Wie die geschichtlichen Ereignisse ausgehen, weiß man heute als Leser und den Protagonisten möchte man am liebsten schützend in den Arm nehmen und Ratschläge erteilen. Corina Bomann hat den Handlungsverlauf super mit den historischen Fakten verknüpft. Auch hier empfand ich alle Protagonisten wunderbar gezeichnet. Vordergründig geht es um Lilly, die als Krankenschwester neu im Waldfriede anfängt und einiges an seelischem Gepäck mit sich herumträgt. Ihr weiterer Weg und auch der von Professor Kirsch ist sehr emotional und spannend. Des Weiteren schauen wir aber auch Dr. Conradi (Klinikleiter) und Hanna Richter (seine Sprechstundenhilfe und rechte Hand) über die Schulter und bangen vollster Sorge mit den verschiedensten Gegebenheiten mit. Es hat mir unglaublich imponiert, dass die Hauptprotagonisten realen Personen „abstammen“, in einem aufschlussreichen Nachwort nachzulesen. Insgesamt hat mich dieser Band absolut überzeugt und ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen. Jetzt heißt es sehnsüchtig auf den kommenden Band im Dezember warten. Für „Leuchtfeuer“ gibt es von mir fünf verdiente Sterne.

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Leuchtfeuer

Von: Heidianke

07.07.2022

Es ist der zweite band der Saga, es beschreibt das Schicksal einer Kinderschwester und das Leid, vieler Menschen, auch der Chefarzt ist sehr krank und muss viel leiden, Schwester Hanna geht es sehr zu Herzen, sie liebt ihn schon lange, aber er ist verheiratet. Schwester Lilly wurde vergewaltigt und als Schwangere aus dem Elternhaus gejagt. Sie besucht ihren Sohn, der bei ihrer Tante wohnt oft, aber diese will nur ihr Geld. Dafür sorgt sie im Krankenhaus sehr um ein kleines Mädchen das ihr ans Herz gewachsen ist. Ich finde das Buch noch besser als das Erste.

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In der Zeit vor dem 2. Weltkrieg versucht ein kleines Krankenhaus mit engagierten Mitarbeiter/innen allen Patienten gerecht zu werden- egal welcher Vergangenheit oder Glaubensrichtungen. Zusätzlich gibt es ein Happy End in einer Liebesgeschichte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl ich Bücher, die in der Zeit der Jahrhundertwende oder wie hier vor dem 2. Weltkrieg handeln, sonst nicht sehr gerne lese.. Und einmal mehr bin ich dankbar, heute zu leben…

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Begeistert

Von: Sabine

06.07.2022

Hanna und Lily.... zwei Frauen die Ohren Weg gehen. Zu Beginn dachte ich,Mist zweiter Band kannst du dich da rein lesen? Ja das kann man,sehr gut sogar. Im Grunde wollte ich gar nicht mehr aufhören und musste mich zwingen das Buch wegzulegen. Jede Frau geht ihren Weg auf eigene Weise. Hanna, die hinter dem Chefarzt steht wie der Fels in der Brandung. Lily,die sich in den Arzt verliebt,der als Jude auf der Kinderstation arbeitet. Das Leid der Juden wird hier noch einmal geschildert mit allen Höhen und Tiefen und Gemeinheiten. Ich habe mir nun Band 1 und 3 geholt, weil ich unbedingt wissen muss,wie es begann und wie es endet.

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Ich habe mich sehr auf Band 2 der Waldfriede Saga gefreut. Es spielt zwischen 1925 und 1936 und ich war ab der ersten Seite wieder mitten im Geschehen. Dieses Mal steht Lilly, die junge Kinderkrankenschwester, im Fokus. Neben den oft dramatischen Vorfällen im Klinikalltag, hat Corina Bomann das Privatleben der Schwestern und Ärzte, sowie die Zuspitzung der politischen Lage aufgrund des Nationalsozialismus und somit die Machtergreifung der Nazis anschaulich dargestellt. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, bildstark und warmherzig. Die Figuren waren sehr authentisch und lebendig und ich fieberte, freute mich und litt mit ihnen mit. Trotz der vielen Seiten, konnte ich diesen Roman mit dem beeindruckenden Cover nicht aus der Hand legen. Fazit: Ich freue mich schon sehr auf Band 3 und 4 (Dez. 2022 und Mai 2023 u. vergebe verdiente 5/5⭐und eine Leseempfehlung

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Klappentext: Berlin-Zehlendorf, 1933. Gerade als sich das Waldfriede endlich einen Namen gemacht hat und Klinikleiter Conradi in die Berliner Chirurgische Gesellschaft aufgenommen wird, ziehen mit der Machtergreifung der Nazis dunkle Wolken am Horizont auf. Plötzlich steht das Waldfriede und sein Personal unter Beobachtung. Doch die junge Kinderschwester Lilly sorgt sich weniger um sich selbst als um ihre kleinen schutzbedürftigen Patienten und die Menschen, die ihr nahestehen: Längst hat sie erkannt, dass ihre Gefühle für den Arzt Rudolph Kirsch über ein rein berufliches Verhältnis hinausgehen. Sie ahnt, dass sie nicht als Einzige ein Geheimnis verbirgt. Die Zeiten werden immer bedrohlicher, und Lilly immer verzweifelter: Soll sie alles riskieren – um am Ende vielleicht alles, was ihr am Herzen liegt, zu verlieren? "Leuchtfeuer" ist der zweite Teil der historischen Romanreihe "Die Schwestern vom Waldfriede" von Corina Bomann. Während im ersten Teil die Krankenschwester Hanna Richter im Mittelpunkt steht, ist es hier Lilly Wegner. Aber auch Hanna und natürlich der Klinikchef Dr. Louis Conradi haben hier wieder großen Anteil an der Geschichte. Die Romanreihe ist inspiriert durch die Chronik der tatsächlich existierenden Klinik "Waldfriede" in Berlin. Gegründet wurde sie 1910 von Dr. Louis Conradi, Angehöriger der Evangelischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Die meisten der Ärzte und Schwestern gehören ebenfalls dieser Glaubensgemeinschaft an. Im Gegensatz zu den Katholiken oder Protestanten ist für die Adventisten der Samstag der "Sabbat", also der Ruhetag, an dem sie nicht arbeiten. Deswegen hielten viele diese Glaubensgemeinschaft für eine Abspaltung des Judentums, was besonders im Deutschland der Dreißiger Jahre ein Problem war. Corina Bomann gelingt es hier sehr gut, die immer düster werdende Stimmung darzustellen. Atmosphärisch und beklemmend malt sie ein Bild von Deutschland, in dem die Bedrohung durch die Nazis immer mehr zunimmt. Zunächst schleicht sich das Grauen nur langsam an und das Leben und der Klinikalltag im "Waldfriede" läuft von den politischen Entwicklungen noch relativ unberührt ab. Aber als Lilly sich in den jüdischen Arzt Rudolph Kirsch verliebt, nimmt das auch Einfluss auf ihr Leben. Ihre Zukunft ist ungewiss, niemand weiß, was noch kommen wird, auch für den Alltag in der Klinik. Man fühlt richtig die Machtlosigkeit von Conradi und seinen Leuten, die ja eigentlich nur eins wollen: kranken Menschen nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen. Aber die Willkür der neuen Regierung verhindert dies. Authentisch, fesselnd und emotional, eine Geschichte, in die man eintaucht und die einen so schnell nicht wieder los lässt. Ich bin schon gespannt auf den dritten Teil "Sturmtage", der Ende Dezember erscheint. Und vielen Dank an dieser Stelle an das Bloggerportal und den Verlag, dass ich das Buch lesen durfte.

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Manchmal ist das Nachwort eines Buches für mich das i-Tüpfelchen eines Romans – so auch diesmal bei „Leuchtfeuer“. Denn hier erklärt die Autorin, welche Handlungsstränge und Figuren ein historisches Vorbild haben und was wiederum frei erfunden ist. Und ich hätte nicht gedacht, dass in diesem Roman so viele Personen und so vieles aus der Handlung tatsächlich in einem historisch nachweisbaren Bezug steht. Corina Bomann hat ihre gesamte Reihe über das Waldfriede-Krankenhaus Berlin-Zehlendorf ja auf der Chronik einer Krankenschwester aufgebaut, die über fast 30 Jahre bis zum Jahr 1956 dort Dienst getan hat. Diese Schwester Hanna ist das Vorbild für eine der Protagonistinnen in den Romanen – Schwester Hanna Richter. In diesem zweiten Band steht noch eine weitere Krankenschwester im Mittelpunkt – Lilly Wegner. Und auch Lilly hat ein historisches Vorbild, wie die Autorin im Nachwort verrät. Im Roman wie auch in der Chronik ist Lily für kleine Patienten zuständig und genießt mitunter den Ruf einer „Ersatzmutter“, weil sie sich rührend um die Kinder kümmert, die teilweise monatelang ohne ihre Eltern auskommen müssen, während schwere Knochenkrankheiten behandelt werden. Im Roman arbeitet Lilly im Bereich von Professor Kirsch, der mit einem historisch verbürgten Dr. Kisch ebenfalls ein reales Vorbild hat. Jedoch ist über den tatsächlichen Dr. Kisch aus der Krankenhaus-Chronik wenig bekannt und so nimmt sich die Autorin hier die Freiheit, eine Liebesgeschichte zwischen dem Professor und seiner tüchtigen Helferin zu stricken. Ich denke ich verrate kein Geheimnis, wenn ich sage, dass sich die Situation für den jüdischen Professor in den hier beschriebenen Jahren bis 1933 zuspitzt und letztlich eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen ist – gehen oder bleiben? Vorher jedoch dürfen sich die Leser*innen auf eine kurzweilige Geschichte mit einem Schuss Romantik freuen. Wie schon der Vorgängerband liest sich auch dieser sehr umfangreiche Roman schnell weg, weil der Schreibstil der Autorin sehr unterhaltsam und bildhaft ist. Dennoch gab es für mich ein paar Stellen, die man ein wenig hätte kürzen können. Dann wäre der Roman noch etwas kompakter und das Erzähltempo höher gewesen – was mir persönlich gut gefallen hätte. Ich kann aber auch Leser*innen verstehen, die genau diese detailreichen Schilderungen in den Büchern von Corina Bomann lieben. Mir persönlich kam insgesamt der Krankenhausalltag etwas kurz, ich wäre gern noch tiefer in Abläufe, damalige Behandlungsansätze und -methoden und Erfolge/Misserfolge bei der Behandlung von Patienten eingetaucht. Durch die Fokussierung auf die Geschichte zwischen Lilly und Prof. Kirsch rückte das etwas in den Hintergrund. Empfehlen würde ich dieses Buch allen, die historische Sagas lieben, die in einem bildhaft geschriebenen, umfassenden Schmöker versinken möchten und gleichzeitig etwas lesen möchten, das eine reale historische Grundlage hat. Als Urlaubs- oder Entspannungslektüre sehr gut geeignet!

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