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Rezensionen zu
Das Glück riecht nach Sommer

Meike Werkmeister

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

“Das Glück richt nach Sommer” ist das zweite Buch, das ich von Meike Werkmeister gelesen habe. Letztes Jahr habe ich die Autorin durch ihr Buch “Der Wind singt unser Lied” kennengelernt. Das Cover von ihrem aktuellen Buch passt perfekt zur Geschichte. Es verbindet Sommer, Sonne und den Garten. Ganz besonders schön ist auch die Innenklappe gestaltet, auf der man eine kleine illustrierte Karte von den wichtigsten Orten der Geschichte findet. Mindestens genauso schön ist auch der Anhang, der spannende DIY-Projekte beinhaltet. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Ina ist in Hamburg nicht nur auf der Suche nach einem Job, sondern vielmehr auf der Suche nach sich selbst. Wie auch bei dem ersten Buch, welches ich von Meike Werkmeister gelesen habe, geht es vorrangig nicht um die Liebesgeschichte, sonder mehr darum den eigenen Platz im Leben zu finden. Ina startet einen kompletten Neuanfang auf den Spuren ihrer Vergangenheit. Auch wenn manchmal die Dinge nicht so laufen, wie sie geplant sind, gibt sie nicht auf sondern sucht weiter nach ihrem Weg. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Innerhalb weniger Stunden habe ich das ganze Buch gelesen und hatte ein wunderbares Leseerlebnis. Ich finde die Autorin hat sehr gut beschrieben, wie man sich fühlt, wenn man noch nicht genau weiß, wie man seine Zukunft gestalten möchte und ich konnte mich dadurch sehr gut in Ina reinversetzen. Da ich selbst gerne nach Hamburg reise, fand ich das Setting sehr schön. Obwohl es eine Großstadt ist, liegt in dem Buch mehr der Fokus auf den ruhigeren Orten in der Natur und Ina entdeckt das Gärtnern für sich. Da die Protagonistin in einer kleinen Laube unterkommt, spielt auch die Gemeinschaft zwischen den Schrebergartenbesitzer:innen eine große Rolle. Man lernt die verschiedensten Personen kennen, die meisten ein gutes Stuck älter als Ina selbst. Gerade das macht den Charme des Buches aus. Die verschiedenen Charaktere, die alle Ina eine Weisheit mit auf ihren Weg geben können. Insgesamt ist “Das Glück richt nach Sommer” ein wirklich wunderbarer Sommeroman. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf eine Wohlfühlgeschichte inmitten der Schrebergärten von Hamburg hat. Der perfekte Sommerroman.

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Das Buch war leicht zu lesen und man versinkt gefühlt in den Seiten. Die Charaktere waren für mich authentisch und ich habe von Anfang an mit ihnen Mitgefühlt. Auch das Setting hat mir persönlich sehr gut gefallen. Ich kann euch das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen

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Für das große Glück ist Platz in der kleinsten Laube ... Die große weite Welt muss es für die Ärztin Ina gar nicht sein. Nach dem Studium zog sie zurück in ihre alte Heimat an der Küste – zurück zu einem Mann, von dem sie dachte, er wäre ihre Zukunft. Doch der Mann ist längst Vergangenheit, und die Stelle im Husumer Krankenhaus ist Ina auch los. Kurzerhand folgt sie einem Jugendtraum und zieht nach Hamburg, wo sie in einer kleinen Laube am Alsterfleet unterschlüpft. Während sich das verwilderte Gartenstück unter ihren Händen in ein Blütenmeer verwandelt, blüht auch Ina wieder auf. Und sie erkennt: Nur, wenn sie auf ihr Herz hört, kann aus alten Träumen... Mein erstes Buch von Meike Werkmeister und ich bin total begeistert. Beim lesen schmeckt man richtig den Sommer und man spürt den lauen Sommerwind auf der Haut. Ich hatte richtig viel Spaß beim lesen und konnte mir sehr gut vorstellen, wie Ina auf ihrer Hängematte liegt und den Blick auf die Alster genießt. Ina hat es zu Anfang nicht leicht in Hamburg... keine Wohnung, kein Job... Aber dank guten Freunden und neuen Bekannten schafft sie es dennoch sich einzuleben. Ein toller Wohlfühl-Roman über Liebe, Freundschaft und die wirklich wichtigen Dinge im Leben... Nicht nur die Geschichte gefällt mir sehr gut, auch das Cover sieht mega aus und macht richtig Lust auf laue Sommerabende. 5⭐️ und eine #leseempfehlung gibts von mir. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

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Na ja…. sehr langatmig

Von: Anja

27.05.2022

Das Buch ist langweilig und langatmig zu lesen. Da habe ich schon weitaus bessere Urlaubslektüren gelesen. Die Autorin überzeugt mich nicht.

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Sommerlicher Roman mit Wohlfühlcharakter

Von: fernweh.woerter

27.05.2022

In „Das Glück riecht nach Sommer“ von Meike Werkmeister begleiten wir die Hauptprotagonistin Ina nach Hamburg. Hier möchte sie nach ihrer Trennung einen Neuanfang wagen und sich ihren Jugendtraum als Ärztin an der Hamburger Uniklinik erfüllen. Anfangs scheint es fast so, dass Ina nicht so wirklich in Hamburg ankommt, denn wie man heutzutage weiß, gestaltet sich in Großstädten die Wohnungssuche ziemlich schwierig. Davon ist leider auch Ina betroffen. Zum Glück besitzen die WG Bewohner von Ina’s bester Freundin Filiz eine eigene Parzelle in einem Schrebergarten mit kleiner Gartenlaube und verwilderten Garten. Mit Hilfe der Schrebergartenbewohner bringt sie den Garten wieder auf Vordermann und lernt sich immer mehr selbst kennen. Ab da nimmt die Geschichte einen wunderschönen Lauf. Freundschaft, Liebe, Selbstzweifel, Erfahrungen, Schicksalsschläge, Selbstfindung, Träume und Bestimmungen lassen das Buch zum einem Wohlfühlort werden. Ich empfand die Selbstfindungsreise von Ina super angenehm, da das Buch nicht wie der typische Liebesroman aufgebaut ist. Es ist eher ein Roman mit Ecken und Kanten, der tiefgründige Themen vom alltäglichen Leben aufgreift, indem man sich als Leser wiederfindet. Was mir an der ein oder anderen Stelle gefehlt hat, war die Tiefe der Charaktere. Ich hatte irgendwie das Gefühl, mich besser in Filiz oder in die Schrebergartenbewohner gefühlstechnisch reinversetzen zu können, als in Ina’s Gefühlswelt und Persönlichkeit. Man kratzt irgendwie nur an der Oberfläche, obwohl man als Leser gerne noch mehr eintauchen möchte. Jedoch hat mich das Buch aber trotzdem vollends überzeugt und mir einige sehr schöne Lesestunden im eigenen Garten beschert. Auf jeden Fall ein schöner sommerlicher Roman mit Wohlfühlcharakter.

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Ina bewirbt sich auf eine Stelle in einer Hamburger Klinik. Dort, wo sie vor Jahren ein Praktikum absolvierte und dort, wo immer noch ihr damaliger Mentor Tim arbeitet. Unterkommen kann sie bei ihrer Freundin Filiz in deren WG. Letzteres glaubt Ina zumindest, doch es wird nicht so einfach. Weder was diese Stelle noch die WG betrifft. Aber Ina kommt in einem Gartenhäuschen an der Alster unter und da sie viel Zeit hat, beginnt Ina zu gärtnern. Dabei helfen ihr einige andere Schrebergartenbesitzer. Doch wer jetzt einen Gärtner-Roman erwartet, liegt falsch. Die Gartenszenen sind zwar toll und ich mochte die auch am liebsten, denn das unkomplizierte Miteinander dieser unterschiedlichen Charaktere fand ich schön beschrieben. Hauptsächlich dreht sich alles um die Stellen- und Wohnungssuche - und um Männer. Davon gibt es nämlich zwei: einer, der Ina mag, und einer, den Ina mag. Ein dritter interessiert sich für Filiz. Doch bei allen drei muss sich erst noch herausstellen, welcher davon für wen die grosse Liebe sein könnte oder nicht. Meike Werkmeister hat mit "Das Glück riecht nach Sommer" erneut einen unterhaltenden Roman vorgelegt und dabei sehr viele Themen mit eingebaut. Es passte zwar alles, aber irgendwie fand ich es zu überladen. Vielleicht nur "Sophie" oder nur "Ecuador"? Dann war ja auch noch Merle - das alles zusammen war mir zu viel Tränendrüsendrücken bzw. Charity. Sebastian und Tim bekommen viele Szenen, aber sie wirken leicht distanziert, als ob beide trotz allem auf Abstand gehalten werden. Filiz als beste Freundin hat selten Zeit, in ihrem Modeladen würde ich mich aber gerne umsehen. Anfangs hab ich mich gefragt, ob Filiz sich wirklich wohl fühlt in der WG mit Esther und Vicky. Doch die beiden bekamen später mehr Platz um sich zu erklären. Diese Szenen fand ich gut gelungen. Auch für gut und wichtig befunden, hab ich neben Inas Selbstfindungssuche, die plausibel daher kommt, die Fragen nach Heimat und richtiger Berufswahl. Insgesamt ist es ein leichter, ruhiger und sehr netter Roman. Fazit: Summer in the City - gemütliche Sommer-Lektüre, die bei heissen Temperaturen gut unterhält. 4 Punkte.

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Neuanfang

Von: Arh

22.05.2022

Man muss nicht bis ans Ende der Welt reisen, um sein Glück zu finden. Manchmal liegt es ganz nah, nur um die Ecke. Man muss es nur finden und zugreifen! Es ist mein zweites Buch der Autorin und ich mag ihren ruhigen, bildlichen Schreibstil. Ich fühlte mich wohl in dieser Geschichte und bekam gleich Lust selber im Garten zu werkeln. Eine schöne Sommerlektüre mit interessanten Protagonisten. Ina ist eine Frau mit Stärken und Schwächen, die ihren wahren Weg erst finden muss. Ihr zur Seite stehen verschiedene sympathische Charaktere. Aber es tummeln sich ein paar zu viele Nebenfiguren, auf einige hätte verzichtet werden können. Manchmal ist weniger mehr. Es ist sich fast von alleine, was von einem angenehmen Schreibstil zeugt.

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[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an Penguinrandomhouse und das Bloggerportal für die Bereitstellung] Darum geht es: In diesem Buch von Meike Werkmeister aus dem Goldmann Verlag geht es um Ina, die in Nordfriesland aufgewachsen ist, sich nun aber mit dem Umzug nach Hamburg einen Traum erfüllen möchte. Dort angekommen, läuft es nicht ganz so, wie erwartet. Deswegen muss sie ihren Weg finden und verbringt dadurch einen Sommer, in dem sie Glück in vielen Facetten erlebt. Lesefazit: Das Setting in Hamburg, aber auch Nordfriesland hat mir gut gefallen und generell waren die Ortsbeschreibungen schön und haben das Buch idyllisch gemacht. Die Protagonistin mochte ich. Sie hatte ihre Probleme, die jedoch sehr gut dargestellt und nachvollziehbar waren. Sie hat auch nicht viel rumgejammert, sondern versucht, Lösungen zu finden. Des Weiteren war der Verlauf des Buchs ruhig, ohne dass es langweilig wurde. Stattdessen war es einfach entspannend, angenehm und hat einen sommerlichen Flair vermittelt. Außerdem haben mir die kleinen Details gut gefallen. Es gab einige Besonderheiten, die es für mich realitätsnaher gemacht hat. Es war ein rundes Bild, bei dem der Liebesaspekt leicht nebenbei lief. Alles in allem ein absolutes Wohlfühlbuch, was Lust auf Sommer in Hamburg macht (gut, dass ich dort lebe, schlecht, dass ich kein Fan von warmen Temperaturen bin 🤫😂). Leider konnte mich das Ende nicht ganz überzeugen, aber das kann auch nicht immer passen. Insgesamt 4 ⭐️+ von mir.

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