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Rezensionen zu
Das Glück riecht nach Sommer

Meike Werkmeister

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Meike Werkmeister mal wieder. Ein Buch, das quasi nach Sommer und Wohlfühlen und Fernweh und einfach nur Liebe schreit. Ich wusste schon vorher, wie sehr ich es lieben würde und wurde beim lesen nur noch zehn mal mehr davon überzeugt. Der Schreibstil, der es schafft, dass man sich mit Ina gemeinsam nach Hamburg und in den Garten träumt, quasi bei Filiz in der Nähstube sitzt und mit Murmel spazieren geht, ist einfach unvergleichbar. Ich bin ein Riesen großer Fan der Bücher von der Autorin - einfach weil sie einen mit einem so so guten Gefühl zurück lassen! Das Glück riecht hier definitiv nicht nur nach Sommer sondern auch nach Meike Werkmeister Romanen. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt, die Geschichte hat mich gar nicht mehr losgelassen und ich musste das Buch - wie eigentlich alle von ihr vorher - in einem Rutsch durchlesen. Das schreit auf jeden Fall nach einem baldigen Reread der ganzen Reihe, ich habe nämlich jetzt riesiges Fernweh nach dem Norden - und das obwohl ich Anfang des Jahres erst selbst in Hamburg war. Aber wie Ina es selbst auch so schön feststellt, Hamburg ist einfach besonders und magisch und auch ich spüre dort immer diese Gänsehaut von der sie spricht. Danke liebe Meike, dass du mir diese Gänsehaut in ein Buch gepackt hast. Es war mal wieder absolut großartig zwischen den Seiten deines neuen Romans!

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locker, leicht, wundervoll sommerlich

Von: Silvia

21.04.2022

Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen, ich bin sofort gut in die Handlung eingetaucht und es hat mir viel Freude bereitet das Buch zu lesen. Es geht um die Wünsche und Vorstellungen, welche man vom Leben oder in diesem Fall von seiner beruflichen Zukunft hat und wie anders sich alles entwickeln kann. Die erstmals negative Nachricht, kann sich somit im nachhinein als positiv entpuppen. Und das Buch zeigt sehr schön auf, dass nicht jede vermeintliche Annahme einer Situation so ist, wie gedacht. Die Charaktere im Buch gefallen mir sehr und auch die Beschreibung der Orte lassen diese vor meinem inneren Auge erscheinen. Für mich ist dies ein locker leichtes wunderbar sommerliches Buch mit Charme.

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Der Sommer kann kommen

Von: Lisa

20.04.2022

"Das Glück riecht nach Sommer" ist ein wunderbarer Roman von einer wunderbaren Autorin. Man kann sich extrem schnell in diesem Buch verlieren und es erst wieder weglegen wenn man am Ende angekommen ist. Freundschaft, Familie und Neuanfänge Für jeden etwas dabei!

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Schöner lesenswerter Roman. Wer weiß denn schon so genau, wie der richtige Weg (Mann und Job) im Leben aussieht, wenn man jung ist? Wenn man merkt, dass der eingeschlagene Weg und auch der Mann an der Seite nicht die richtigen Wege waren, um glücklich zu werden, dann muss man einen anderen Weg finden. Der Weg muss korrigiert werden durch neue Menschen, den richtigen Ort und einen ausfüllenden Arbeitsplatz. Keine leichte Aufgabe, doch Ina schafft das. Es ist spannend zu lesen, wie sie sich auf den Weg macht zu ihrem persönlichen Glück. Auf nicht einfachen Pfaden und oft auf Umwegen, findet sie ihren neuen Arbeitsplatz, richtige Freunde und vermutlich auch den richtigen Lebenspartner, der wirklich zu ihr passt. Einfach nur lesenswert. Da ich selbst Anwärterin auf einen Schrebergarten bin (leider immer noch auf der Warteliste), fand ich die Schilderungen im Garten und die anderen Bewohner im Schrebergarten besonders schön, auch die Gemeinschaft, die sich dort entwickelt.

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Einfach nur schön!

Von: Nami240916

19.04.2022

Wow, was für ein toller und unterhaltsamer Roman. Ab den ersten Seiten war ich sofort bei der Hauptfigur Ina und konnte sie und ihre Gefühlslage so gut nachvollziehen. Die Alltagsgeschichte und der angenehm leichte Schreibstil haben mich schnell in den Bann gezogen, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und auch nicht wollte. Ein absoluter Feel-Good-Roman für schöne Frühlingstage im Sonnenschein. Aber Achtung! Auch die Sehnsucht schnell an die Nordsee zu fahren, steigt mit jeder gelesenen Seite!

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Ina versucht nach der Trennung von ihrem Freund einen Neuanfang in Hamburg, das war schon immer ihr Jugendtraum. Doch die Wohnungssuche in dieser Stadt gestalten sich schwierig, deshalb freut sich Ina für den Übergang in einem Schrebergarten in einer Laube unterkommen zu dürfen. Jetzt fehlt ihr noch ein Job, deshalb hat sie sich als Ärztin in der Universitätsklinik beworben. Aber auch in Sachen Liebe weiß Ina noch nicht, wie sie sich verhalten soll. Wieder einmal habe ich mich sofort in das Cover des Romans verliebt. Die Autorin hat mir mit „Das Glück riecht nach Sommer“ wunderschöne Lesestunden beschert. Meike Werkmeister versteht es mit authentisch wirkenden Protagonisten, die der Leser schnell ins Herz schließt, zu begeistern. Hamburg ist der Hauptschauplatz des Romans und man merkt, dass die Autorin sich mit der Stadt verbunden fühlt. Über das Wiedersehen mit Toni aus dem vorherigen Roman habe ich mich auch sehr gefreut. Ina hat oftmals falsche Entscheidungen getroffen, nicht nur in der Liebe, und versucht herauszufinden, was sie glücklich macht. Sucht sie nur nach Männern, die für sie unerreichbar sind? Es gibt tiefgründige Themen, die die Autorin in diesem Roman aufgreift. Auch Freundschaft ist ein wichtiger Bestandteil dieser Geschichte. Zu einem mit der langjährigen Freundin Filiz, auf die Ina immer zählen kann, aber auch mit den sehr unterschiedlichen und authentisch wirkenden Charakteren aus dem Schrebergarten, die mir richtig gut gefallen haben. Zusätzlich geht es um den Mut zum Neuanfang, aber auch darum, dass die Liebe nicht immer einfach ist. „Das Glück riecht nach Sommer“ ist ein Wohlfühlroman, der berührt und sich leicht lesen lässt. Gerne empfehle ich das Buch weiter.

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Erfrischender Roman

Von: Zeppelinchen

19.04.2022

Dieser Roman liest sich wunderbar erfrischend und die Protagonisten wachsen einem direkt ans Herz und man würde gerne eine Fortsetzung lesen. Man begleitet die junge Ärztin Ina auf ihrer Orientierungsphase in Hamburg. Sie ist dabei, sich beruflich und privat neu zu orientierten Film und befindet sich in einem Wechselbad der Gefühle. Da sie in der Wohngemeinschaft ihrer Freundin Filiz nicht mehr bleiben kann, landet sie vorübergehend in einer Gartenlaube. Dort entdeckt sie ihre Liebe zur Natur und schließt Freundschaft mit ihren teilweise kauzigen Nachbarn. Am Ende fügt sich alles wunderbar aber keineswegs voraussehbar. Ein absolut lesenswerter Roma, dessen Titel wunderbar ausgewählt ist.

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Schon seit langem bin ich ein großer Fan der Romane von Meike Werkmeister, deshalb habe ich auch ihr neuestes Werk mit Spannung erwartet. So viel vorneweg: Meine Erwartungen wurden wieder mehr als erfüllt. Diesmal geht es um die Ärztin Ina, Anfang 30, die ihr bisheriges Leben hinter sich lässt, um endlich einen Jugendtraum wahr zu machen: Sie möchte in Hamburg leben und dort an der Uniklinik arbeiten, in der Abteilung für Innere Medizin. Dort hat sie vor Jahren schon mal im Rahmen einer Famulatur gearbeitet und seitdem will sie dorthin zurück, aber das Leben hatte zunächst andere Pläne. Doch der Anfang in Hamburg gestaltet sich mehr als holprig. Ina findet keine Wohnung und in der WG, in der ihre Freundin Filiz zusammen mit Esther und Vicky wohnt, ist kein Platz mehr. Zum Glück stellt Vicky Ina die Gartenlaube ihrer Eltern zur Verfügung. Eigentlich sind Übernachtungen in der Kleingartensiedlung nicht erlaubt, aber es soll ja nur zum Übergang sein. Doch während Ina weiter vergeblich nach einer Wohnung sucht, beginnt sie, sich in der Gartenlaube wohl zu fühlen und sich mit ihren Parzellennachbarn anzufreunden – bis plötzlich der Vorstand des Kleingärtnervereins vor ihrer Tür steht. Auch an der Jobfront läuft es nicht rund: Beim Vorstellungsgespräch in der Klinik trifft Ina auf Tim, der schon damals während der Famulatur Gefühle in ihr wachgerufen hat wie sonst noch kein anderer Mann. Doch Tim ist verheiratet, lebt derzeit allerdings getrennt von seiner Frau, außerdem scheint er Inas Gefühle zu erwidern. Ina ist hin- und hergerissen: Ist es wirklich so klug, sich in einen verheirateten Mann zu verlieben? Und ihn womöglich auch noch zum Chef zu haben? Wobei noch längst nicht klar ist, ob Ina die Stelle überhaupt bekommt – und immer noch will, denn allzu oft zweifelt sie daran, ob Ärztin wirklich der richtige Beruf für sie ist. Ist sie nicht viel zu weich für diesen Job? Lässt sie die Schicksale nicht viel zu nah an sich heran? Zum Beispiel das Schicksal der sechsjährigen Sophie, Enkelin ihres Parzellennachbars. Sophie leidet an Leukämie und braucht dringend eine Stammzellenspende. Ina setzt alles daran, einen Knochenmarkspender zu finden. Unterstützung erhält sie dabei von Sebastian, einem früheren Kumpel aus ihrem Heimatort, den sie zufällig in Hamburg wiedertrifft. Sebastian wäre gerne mehr für Ina als nur ein Freund, doch sie kann seine Gefühle nicht erwidern, zumal da auch noch ein alter Streit zwischen seiner und ihrer Familie steht. Und dann braucht auch noch Filiz dringend Inas Hilfe, denn auch in ihrem Leben läuft derzeit nicht alles rund. So kommt eines zum anderen und Ina muss sich schließlich fragen, was sie wirklich vom Leben will, ob sie diese Träume verwirklichen kann oder sich doch mit dem zufrieden geben soll, was leichter erreichbar scheint… Wieder einmal ist es Meike Werkmeister gelungen, mich von der ersten Seite an zu fesseln und in den Bann der Geschichte zu ziehen. Sie schildert die Atmosphäre, in der ihre Figuren sich bewegen, so authentisch, dass ich das Gefühl hatte, stets an Inas Seite zu sein, sei es auf der WG-Party, im Krankenhausflur, im Konzertsaal der Elbphilharmonie oder am Steg des Alterfleets, mit den Füßen im Wasser baumelnd. Hilfreich dabei war natürlich auch, dass ich im vergangenen Sommer selbst wieder einmal einen herrlichen Kurzurlaub in Hamburg verbringen durfte, inklusive Konzert in der Elphi, so dass sich in meinem Kopf die schönen Erinnerungen an den Urlaub mit den Bildern aus dem Roman vermischten. Mit „Das Glück riecht nach Sommer“ ist Meike Werkmeister ein wunderbarer Wohlfühlroman gelungen, der sich anfühlt wie ein lauer Sommerabend draußen im Garten oder am Flussufer, umgeben von guten Freunden. Dabei hat sie auf einfühlsame Weise auch ein sehr ernstes Thema angesprochen, nämlich das Thema Blutkrebs und Stammzellenspende. Ich schließe mich Meikes Aufruf am Ende des Buches an: "Sophies Geschichte in diesem Buch ist erfunden. Aber auch in der Realität erhält alle siebenundzwanzig Sekunden irgendwo auf der Welt ein Mensch die Diagnose Blutkrebs. Eine Stammzellspende kann Leben retten. Hier findest du alle Infos, wie du dich als Spender*in registrieren lassen kannst: www.dkms.de" (Zitat). Ich selbst habe übrigens schon seit vielen Jahren einen Spenderausweis. Außerdem finden sich am Ende des Buches noch einige leckere Rezepte, Gartentipps, eine Upcycling-Nähanleitung und eine Playlist, die allesamt auch in der Geschichte eine Rolle spielen. So wurde ich wieder einmal aufs Vortrefflichste unterhalten, habe Stoff zum Nachdenken und zum mich-Wegträumen bekommen und kann diesen Roman daher von ganzem Herzen empfehlen.

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