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Rezensionen zu
Absturz

T. J. Newman

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Absturz von T.J. Newman Klappentext: Ein gesunkenes Flugzeug, eingeschlossene Passagiere und eine fast aussichtslose Rettungsaktion ... Sechs Minuten nach dem Start stürzt Flug 1421 ins Meer. Die Überlebenden des Crashs glauben für einen kurzen Moment an ein Wunder – sie haben es geschafft! Dann sinkt die Maschine vor Hawaii auf den Grund des Ozeans. Und es gibt es kein Entkommen. Obwohl die Chancen auf Rettung minimal sind, wird sofort ein Großeinsatz geplant. Doch die Zeit läuft gegen die im Flugzeug eingeschlossenen Passagiere. Denn bald wird auch die Luft knapp ... Meine Meinung: Wenige Stunden bevor ich dieses Buch begonnen habe, habe ich eine vernichtende Kritik zu Absturz von T.J. Newman gelesen. Mit einem mulmigen Gefühl habe ich das Lesen des Romans begonnen und nur wenige Stunden gebraucht, bis ich es durch hatte. Absturz ist in meinen Augen ein absoluter Pageturner, ein Blockbuster-Movie in Buchform. Von der ersten bis zur letzten Seite war der Roman spannend, einfallsreich und mitreißend. Der Vorwurf, dass der Plot konstruiert sei, hat mich grinsen lassen. Natürlich ist so eine Geschichte konstruiert, es ist ja auch Fantasie und keine Spiegel-TV-Reportage. Absturz ist keine Weltliteratur, aber ein sehr unterhaltsames Katastrophenbuch, welches das Zeug für eine Verfilmung hat. Absturz von T.J. Newman erhält von mir 5 von 5 Sternen. Ein Buch muss unterhalten und das hat es mich!

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Wow

Von: Kathj

29.03.2024

Sechs Minuten nach dem Start stürzt Flugzeug 1421 ins Meer, die Überlebenden glauben für einen kurzen Moment an ein Wunder, dass sie es geschafft haben zu entkommen. Doch dann sinkt die Maschine und es gibt kein entkommen mehr. Obwohl die Chancen gering sind noch Lebende zu bergen, löst man einen Großeinsatz aus, doch die Luft wird knapp und arbeitet somit gegen die Passagiere. "Absturz" ist der zweite Thriller der ehemaligen Flugbegleiterin T. J. Newman und auch hier geht es turbulent und nervenaufreibend zu. So kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn es nimmt einen von Anfang an gefangen. Man verfolgt die Handlung atemlos und die Charaktere werden einem gut näher gebracht. Man erfährt alles über das Schicksal der jeweilgen Charaktere und somit geht es einem noch mehr unter die Haut. Ich saß atemlos vor den geschriebenen Zeilen, merkte nicht wie die Zeit verflog während dem Lesen und konnte nicht eher aufhören wie ich das Buch beendet hatte. Die Autorin schreibt sehr fesselnd und kurzweilig, man merkt auch dass sie mal Flugbegleiterin war und das brachte in der Geschichte das nötige Hintergrundwissen mit sich. Ein Buch, dass eine klare Lese-Empfehlung von mir erhält und ich jedem weiter empfehlen kann.

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Inhalt: Sechs Minuten nach dem Start stürzt Flug 1421 ins Meer. Die Überlebenden des Crashs glauben für einen kurzen Moment an ein Wunder – sie haben es geschafft! Dann sinkt die Maschine vor Hawaii auf den Grund des Ozeans. Und es gibt es kein Entkommen. Obwohl die Chancen auf Rettung minimal sind, wird sofort ein Großeinsatz geplant. Doch die Zeit läuft gegen die im Flugzeug eingeschlossenen Passagiere. Denn bald wird auch die Luft knapp ... Meinung: Was würdest du tun, wenn du in einem Flugzeug unten am Meeresgrund eingesperrt wärst und die Luft immer knapper wird? Der neue Thriller von T.J Newman gehört für mich zu meinen Highlights. Das Buch war von Beginn bis zur letzte Seite nicht nur super emotional, sondern auch ultra spannend. Man kann sich nicht einmal vorstellen, in solch eine Situation zu geraten, doch die Autorin hat es geschafft einen in das Szenario hineinzuversetzen. Die Charaktere hat man sehr schnell ins Herz geschlossen, deshalb fieberte man jedes Mal mit, wenn es zu einem weitere Ereignis kam. Tatsächlich musste ich mich auf den letzten Seiten zusammenreißen um nicht ein paar Tränchen zu verdrücken. Wirklich absolute Leseempfehlung für "Absturz" von T.J Newman.

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Flug 1421 gerät sechs Minuten nach dem Start vor Hawaii in große Schwierigkeiten. Ein Triebwerk explodiert, Hydrauliköl läuft aus - es bleibt nur noch die Notwasserung. Die meisten Passagiere entkommen über eine Notrutsche, wähnen sich in trügerischer Sicherheit. Doch auch die an Bord verbliebenen Passagieren erwartet ein schlimmes Schicksal - das Flugzeug sinkt auf den Meeresboden. Ein Entkommen scheint unmöglich. Gefangen im Flugzeug mit wenig Sauerstoff müssen sie auf Rettung hoffen. Diese wird zum Wettlauf gegen Zeit, fehlendes Material und Kompetenzgerangel.... "Absturz" ist der zweite Thriller der ehemaligen Flugbegleiterin T. J. Newman. Nach "Flug 416" geht es auch hier wieder nervenaufreibend zu. Das Buch beginnt ohne viel Vorrede direkt mit dem Szenario des explodierenden Triebwerkes, so daß man schon vom ersten Satz an mitten im Geschehen ist und atemlos die Handlung verfolgt. Mitten in diesem Geschehen werden die Charaktere in die Handlung eingeführt, bildhaft dargestellt und man hat sofort Mitleid mit ihnen. Der Hintergrund von Will und seiner 11jährige Tochter Shannon wird in einzelnen Rückblicken dargestellt, so daß man das Verhältnis von ihnen und Wills getrennt lebender Frau Chris, die zum privaten Rettungsteam gehört, besser versteht. Aber auch die Schicksale der anderen Passagiere und der Crew gehen unter die Haut. Selbst dem unsympathischen Charakter der Gruppe wünscht man sein Schicksal nicht. Die Autorin schreibt sehr fesselnd und kurzweilig. Hier kann man gar nicht mit dem Lesen stoppen, sondern würde das Buch am liebsten an einem Stück lesen (was mir fast gelungen wäre). Ihren Bezug als ehemalige Flugbegleiterin merkt man hier deutlich. Ihre Schilderungen sind fundiert und zeugen von Wissen, das ein Laie nicht hat. Abläufe, technische Details - durch ihr Fachwissen wirkt alles absolut glaubhaft. Zum Schluß bekommt man es zwar auch mit etwas Superheldentum zu tun, aber ich denke, daß man es der Person zugestehen darf. Mich hat "Absturz" komplett in seinen Bann gezogen und hoffe sehr, daß T. J Newman noch viele Ideen für weitere Bücher hat!

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Ich habe bereits den Debütroman "Flug 416" der Autorin mit Begeisterung gelesen und freute mich auf ihr neues Werk, das wieder von einem Flugzeugunglück erzählt. Ich war sofort mitten in der Handlung, die direkt mit dem Absturz beginnt. T.J.Newman hat die Gedanken und Gefühle der Figuren sehr genau beschrieben und ich fühlte mich ihnen gleich nah. Die Panik der Passagiere war spürbar. Jeder ging anders mit dieser schier aussichtslosen Situation um, als das Flugzeug auf den Ozean sinkt. Die Spannung war unerträglich und ich habe mit den Protagonisten mitgelitten und mitgefiebert. Die technischen Details waren interessant, aber zeitweise etwas zu detailliert. Ich hatte packende und emotionale Lesestunden, da der Schreibstil sehr flüssig und bildstark war. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐️

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Mit fiktiver Note!

Von: Igela

12.02.2024

Sechs Minuten und 37 Sekunden nach dem Start stürzt Flug 1421 an der Südwestküste bei Molokai in Hawaii ab. An Bord sind 99 Menschen in Todesangst. Der Pilot entschliesst sich zu einer Notwasserung im Meer und der Grossteil der Passagiere versucht sich über den Notausgang zu retten. Dann sinkt das Flugzeug, an Bord sind immer noch eine Handvoll Menschen. Unter ihnen ist auch Will Kent mit seiner 11-jährigen Tochter Shannon. Als Schiffsingenieur weiss er genau, was sie erwartet. Die Luft wird knapp und die Retter müssen schnell arbeiten, um sie zu befreien. Okay, zugegeben. Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Buch lesen soll. Werde ich danach noch jemals ruhig in ein Flugzeug steigen? Werde ich jemals wieder überhaupt in ein Flugzeug steigen? Nun nach der Lektüre von "Absturz" kann ich mir nicht vorstellen, dass dies ein Problem sein sollte. Denn die Geschichte ist überaus fiktiv und ich hatte nicht so oft das Gefühl, etwas Authentisches zu lesen. Was nicht negativ gemeint ist, denn es war spannend, es war fesselnd und auch bedrückend. Aber immer mit einer fiktiven Note unterlegt. Ich denke, das ist von der Autorin so gewollt. Denn sonst würde niemand, der dieses Buch gelesen hat, mehr fliegen. T.J Newman, die als Flugbegleiterin gearbeitet hat, weiss genau wovon sie schreibt. Sie kennt die Abläufe an Bord während eines Fluges und weiss auch genau, wie in einer Notsituation gehandelt werden muss. Gerade zu Beginn, das heisst als das Flugzeug mit 99 Menschen an Bord abstürzt und die erste Katastrophe sich anbahnt, war mir die Handlung oft zu technisch beschrieben. Es wimmelt von Fachausdrücken, technischen Details und auch geologische und physikalische Feinheiten spielen eine wichtige Rolle. Da ich weder Geologin noch Physikerin oder Pilotin bin, habe ich gar nicht erst versucht, diese Feinheiten erfassen und einsortieren zu können. Es war mir zu spezifisch und so hätte ich gerne auf den ersten Seiten lieber weniger flugzeugtechnische Details gehabt. Das Ganze wandelt sich als Passagier Will mit seiner 11-jährigen Tochter Shannon mehr und mehr in den Mittelpunkt gestellt wird. Nicht nur mit ihm und seinem Kind kommen jede Menge Gefühle ins Spiel. Teilweise zeigt sich bei seinen Mitpassagieren Egoismus, der von der Todesangst geschürt wird. Das hingegen war sehr authentisch. Das Flugzeug sinkt, nachdem die Mehrheit der Passagiere die falsche Entscheidung getroffen hat und eine Handvoll Menschen sind fast auf dem Grund des Meeres eingeschlossen. Der Sauerstoff wird knapp und regelmässig eingefügte Kapiteleinleitungen informieren den Leser, wie viele Stunden dieser noch reicht. Ein sehr cleveres Mittel, um die Spannung zu erhöhen. Bei mir hat es funktioniert!

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