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Rezensionen zu
Mit dir allein

Josie Silver

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Mit dir allein

Von: Evilangelreads

15.02.2023

-geringe Spoiler möglich- Wir haben es hier nicht direkt mit einer typischen Liebesgeschichte zu tun, denn obwohl wir aufgrund des Genre wissen, dass beide oder einer sich verlieben wird, heißt das nicht, dass beide für immer zusammen bleiben. Wir wissen, dass beide ein anderes Leben fühlen und nicht für immer auf dieser Insel bleiben können. Kann ihre Liebe/die Liebe also bestehen bleiben? Das kann ich euch leider nicht sagen, sonst würde ich zu viel Spoilern. Was ich euch aber sagen kann, ist das die Geschichte mit den Emotionen des Lesers spielt. Im ersten Moment ist alles gut und im einen anderen Moment geschieht etwas, womit man nicht gerechtnet hat. Besonders, dass ich mich so in diese Insel verlieben könnte, hätte ich nicht gedacht. Die Insel spielt in der Geschichte um Cleo und Nate eine wichtige Rolle und wird mit liebevollen Details beschrieben. So liebevoll, dass man sich nicht in die Insel verlieben kann. Cleo ist eine starke Frau, die auf der Suche nach ihrer wahren Liebe/ ihren ,,Flamingo" ist. Dabei trifft sie auf Mack. Beide können sich von Anfang an nicht ausstehen und bis zu der Mitte des Roman machte es auch nicht den Anschein, dass sie sich je verstehen können. Deswegen war ich unglaublich überrascht, als sich beide plötzlich besser verstehen. Man erfährt unglaublich viel aus dem Leben der Charaktere und es ist mir schwergefallen, mich nicht auf die Charaktere einzulassen. Das Ende war etwas offen und hat mich dann überrascht. Die Entwicklung wurde wenig bis gar angedeutet, sodass die Wendung unerwartet kann. Aber der Abschluss des Bandes hat mir gefallen. Ich konnte aber nicht alle Entwicklungen nachvollziehen. Von mir würde es 4 / 5 Sterne für diesen Roman geben. Dieser Roman bietet eine ,,Wohlfühl-Geschichte", die aus reinen Zufall entstanden ist. Dabei spielt aber nicht nur die Liebe, sondern auch die Liebe zu sich selbst eine große Rolle.

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Cleo glaubt nicht mehr daran die große Liebe zu finden. Mach wurde sein Herz gebroche3n. Beide haben sich entschlossen alleine zu sein und kommen aus diesem Grund auf eine kleine abgeschiedene Insel an der Küste Irlands an. Mit dem Allein sein allerdings wird es schwer, denn die Hütte wurde an sie beide vermietet. Tagsüber gehen sie sich aus dem Weg und jeder macht was er möchte, In der Nacht aber erzählen sie sich von ihrer Sehnsucht und ihrem Schmerz. Macks Worte gehen Cleo ans Herz und auch dadurch entwickelt sie Gefühle sie sie bisher nie zugelassen hatte und trifft einen gewagten Plan nur ob sich Mack auch darauf einlassen wird ist Cleo nicht klar. Bei diesem Roman hatte mich der Klappentext neugierig gemacht, aber auch das Cover empfand ich als sehr ansprechend und ich habe mich darauf gefreut das Buch zu lesen. Spätestens jetzt nach der Lektüre des Romans frage ich mich wieso ich noch keinen Roman der Autorin gelesen habe was nun aber nachgeholt wird. Cleo ist von der Liebe enttäuscht und vielleicht auch etwas frustriert da sie bis jetzt noch nicht den Partner fürs Leben gefunden hat, um zu sich selbst zu finden reist sie auf diese kleine Insel im Meer. Darauf sich die Hütte zu teilen die sie gemietet hat was Cleo einfach nicht vorbereitet. Mack wurde das Herz gebrochen und um Abstand von der ganzen Sache zu bekommen hat er beschlossen auf die Insel seiner Ahnen zu reisen um seine Wurzeln zu Suchen, nur hat Mack garantiert nicht mit Cleo gerechnet die ihn aus seinem Rhythmus bringt. Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, mir kam es so vor als wäre ich richtig in die Geschichte eingetaucht und ich würde alles direkt miterleben. Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und auch die Wechsel zwischen den Handlungssträngen von Cleo und Mack empfand ich als sehr gut gelungen, so hat man auch die Gedanken und Gefühle beider Figuren mitbekommen und es wurde eine völlig runde Geschichte für mich. Am Anfang hatte ich etwas Probleme dem Handlungsverlauf zu folgen, was aber mehr an Cleos Beweggründen lag, als ich für mich persönlich alles sortiert hatte kam ich sehr gut mit und habe auch alle Entscheidungen die getroffen wurden sehr gut nachvollziehen können. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss immer schön straff gespannt, so kam es nie zu Längen und mit vielem was passiert ist hätte ich so wirklich nie gerechnet aber es war alles gut so wie es gekommen ist. Für mich persönlich waren alle Handlungsorte des Buches sehr anschaulich beschrieben, egal ob es die Insel was oder die Großstadt ich konnte mir alles anhand der Beschreibungen vor meinem inneren Auge entstehen lassen. Die verschiedenen Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben so konnte ich mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen. Cleo konnte ich zu Beginn noch nicht so richtig einschätzen, aber ich habe sie recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt. Mack war mir von Anfang an sehr sympathisch und auch der Rest der Truppe war einfach nur zum liebhaben. Mich persönlich hat dieser Roman mit auf eine Reise genommen wo ich nicht wusste wo sie enden wird, aber die Lesestunden haben mir große Freude bereitet und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne für diesen schönen und wirklich lesenswerten Roman.

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Cloes Chefin schickt sie für eine Story auf die kleine, abgelegene Insel "Salvation Island" vor der Küste Irlands. Dort soll sie in einer kleinen, einsam gelegenen Hütte über Selbstfindung, Glück und sich selbst schreiben. Doch als Cloe dort ankommt, ist die Hütte nicht soo einsam. Amerikaner Mack hat sich ebenfalls dort einquartiert. Ausgeschlossen, dass sie dort mit einem fremden Mann nächtigt. Doch weitere Unterkünfte gibt es nicht auf der Insel, ein Sturm droht, und das nächste Schiff kommt auch erst nächste Woche. Also müssen sie sich notgedrungen damit arrangieren, sich die Hütte zu teilen. Während Mack die Insel seiner Vorfahren mit seiner Kamera entdeckt und währenddessen versucht, zur Ruhe zu kommen und seine Familienprobleme zu verarbeiten, versucht Cloe sich auf sich selbst und ihr Projekt zu konzentrieren. Doch eines Abends bricht Mack sein mürrisches Schweigen und erzählt Cloe, weshalb er auf der Insel ist. Und auch Cloe öffnet sich. Und so lernen sie sich kennen und entwickeln eine Urlaubs-Mikro-Liebe. Doch irgendwann ist der Tag gekommen, an dem sich ihre Wege trennen müssen... Ich weiß nicht genau, was ich zu „Mit Dir Allein“ von Josie Silver schreiben soll. Das schöne Cover und der Buchrückentext haben mich vermutlich etwas anderes erwarten lassen. Mehr Romantik. Mehr Gefühle. Einerseits haben mir der flüssige Schreibstil und die Erzählweise an sich gefallen. Auch die Charaktere waren durchaus sympathisch. Allerdings wurde nicht wirklich in die Tiefe gegangen; es war alles sehr oberflächlich. Die Idee der Selbstfindung finde ich sogar ganz gut... Dass man allein, aber nicht einsam ist. Dass man mit sich allein im Reinen ist. Aber die Selbsthochzeit an Cloes 30. Geburtstag war dann schon etwas befremdlich. Das hat die Story irgendwie gekillt. Auch Macks Emotionswelt wirkt zu konstruiert. Fast schon erzwungen. Leider konnte mich diese Liebesgeschichte ohne wirkliche Gefühle nicht so ganz catchen. Ich durfte das Audiobook hören, das von Rike Schmid und Tino Kühn mit schönen Erzählstimmen eingelesen wurde.

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Ich gehe hinüber zur Tür, stelle mich neben ihn und zeige ihm, was ich in der Hand habe. „Kreide?“, sagt er und nimmt die kleine blaue Schachtel entgegen. „Zeichne die Grenze ein“, sage ich. „Aber ich warne dich, ich beobachte dich mit Argusaugen.“ Ich deute mit zwei Finger auf meine Augen, anschließend auf seine und halte kurz inne, weil mir ihre Verschiedenfarbigkeit wieder auffällt. So wird es mir wohl jedes Mal gehen. (Auszug S. 107) Cleo und Mack können unterschiedlicher nicht sein: Cleo ist Single und eine Journalistin aus London, die von ihrer Chefin zum Schreiben einer Selbstverheiratungszeremonie für ihre Kolumne auf eine einsame Hütte vor der irischen Küste geschickt wurde. Mack ist ein US-Amerikaner im Trennungsjahr, Vater von zwei Söhnen und mit irischen Wurzeln, welche in die besagte Hütte auf der rauen, kleinen Insel führen. Da keine weitere Touristenunterkunft verfügbar ist, müssen sich die beiden arrangieren... und lernen nicht nur sich, sondern auch die Menschen auf Salvation Island näher kennen und lieben. Die Geschichte und auch der Ort, an welchem sie spielt, klingen wunderschön und mit ein bisschen Fantasie fühle ich mich immer wieder mitgenommen auf den rauen Felsen, die heimelige Strickrunde oder das urige Pub. Aber dennoch fällt es mir schwer, die Stimmung der eigentlichen Geschichte nachzufühlen, denn sprachlich wirkt so manches auf mich zu konstruiert. Ob das an der Übersetzung liegt oder wirklich an der teils langatmigen Ausdrucksweise, kann ich nicht sagen. Mir fällt es wirklich schwer, ein Fazit zu finden, denn es gibt immer wieder packende Momente wie die Freundschaft zwischen Delta und Cleo oder der Zeremonienmoment am Strand; gerade (aber nicht nur) Macks Sicht bleibt immer ein wenig im Schatten (besonders zum Ende hin), obwohl der Roman aus wechselnder Sicht der beiden geschrieben wurde. Daher kann ich die begeisterte Ankündigung des Verlags nur bedingt nachvollziehen und überlege tatsächlich, den Roman noch mal im Original zu lesen, denn die Idee dahinter (raue irische Natur, Zusammenhalt und Selbstliebe) finde ich wirklich spannend...

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Ich will ja schon lange ein Buch von Josie Silver lesen, bin aber bisher nie dazu gekommen. Umso besser, dass jetzt die perfekte Gelegenheit kam. Ich hab von Anfang an geahnt, dass das ein Wohlfühlbuch wird. Und ich lag goldrichtig. Ab der ersten Seite hab ich mich pudelwohl gefühlt. Der Schreibstil ist so malerisch, da kann ich mir alles super bildlich vorstellen. Und wie süß ist bitte der Name "Otter Lodge"?😍 Auch mit Mack und Cleo konnte ich mich direkt verbinden. Die Handlungen waren alle sehr realistisch, und so hat sich das ganze einfach echt angefühlt. Ich hab direkt mitgefiebert. Außerdem liebe ich so Bücher mit "Mann und Frau plötzlich auf engstem Raum" einfach sehr. Ich fand es nur etwas schade, dass die beiden so wenig gemeinsame Zeit hatten. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Ansonsten aber ein sehr gutes Buch, was ich bestimmt nochmal lesen werde. Würde es definitiv weiterempfehlen!🥰

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Diese Woche erreichte mich ein liebevolles Bücherpaket vom Bloggerportal: ich habe mich auf den neuen Roman „Mit dir allein“ von Josie Silver beworben und durfte ihn nun lesen. Verpackt war das Ganze wirklich toll, danke für die Aufmerksamkeit! Umso größer war die Freude bei der Lektüre des Buches! Der Roman erscheint übrigens am 15.02., also in weniger als 2 Wochen. Und schon alleine das Cover finde ich toll. Cleo weiß nicht, was sie vom Leben will und welche Dinge darin sie wirklich glücklich machen. Um das herauszufinden, mietet sie eine einsame Hütte, um ganz allein sein zu können. Fernab der Zivilisation und mitten in der Natur will sie die Zeit mich selbst nutzen, um zu sich zu finden. Aber die Rechnung hat sie ohne einen Mann gemacht, der ihr die Tür der Hütte öffnet. Mack verfolgt ein ähnliches Ziel wie Cleo und will die ruhige Zeit ebenfalls nutzen zur Art einer Selbstfindung. Sie schließen einen Kompromiss und teilen die Hütte fortan miteinander, was aber nur ein fauler Kompromiss ist. Eines Abends aber kommen sie sich zwischenmenschlich näher. Mack erzählt ihr, warum er die Hütte gemietet hat, auch Cleo öffnet sich. Sie kommen einander nach und nach näher, entdecken Gemeinsamkeiten und kommen gut miteinander aus. Die Gefühle füreinander wachsen. Und Cleo ist plötzlich in einem Zwiespalt gegangen. Sie merkt, dass sie die Freiheit braucht wie der Mensch die Luft zum atmen. Aber sie hat auch ernsthafte Gefühle für Mack entwickelt. Was soll sie tun? Sie findet zu sich selbst, aber zerstören diese Reise diese Gefühle nicht? Ich liebe dieses Buch! Cleo und Mack sind so authentisch, so echt und sympatisch, dass ich an vielen Stellen mich gut mit ihnen identifizieren kann. Ihre Suche nach sich selbst, nach dem eigentlichen Sinn und dem wahren Glück des Lebens schweisst sie zusammen, aber treibt sie auch irgendwie wieder auseinander. Ich habe ihre Gespräche genossen, die sich entwickelnden Gefühle schildert die Autorin sehr einfühlsam. Überhaupt gefällt mir der Schreibstil sehr. Ich habe mitgelitten, mich mitgefreut mit den beiden Protagonisten und habe diesen Roman regelrecht verschlungen. Ein perfekter Roman, der einfach toll ist. Er garantiert lange Lesestunden und ich konnte das Buch nicht zur Seite legen. Mein erstes Highlight in diesem Jahr!

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