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Rezensionen zu
Apfelmädchen

Tina N. Martin

Kommissarin Lind ermittelt (1)

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„Apfelmädchen“ ist ein Thriller, der auf mehrere Zeiten und Handlungsebenen spielt, deshalb empfehle ich ihn eher zu Lesen, als zu Hören. Ich habe das Hörbuch dazu gehört und es war wirklich sehr schwer für mich rein zu kommen. Viele Namen und Geschichten, die für mich zuordenbar waren, aber ich froh dran geblieben zu sein, denn ab der Hälfte wurde es richtig spannend und auch überraschend. Die Geschichte hat sich für mich in eine ganz andere Richtung entwickelt als gedacht. Das Ermittlerteam von Idun und Calle war mir sehr sympathisch. Beide Charaktere haben sich auch nicht so in den Vordergrund gedrängt, sondern der Fokus blieb auf den Ermittlungen. Die Geschichte hat sehr viel zu bieten, zum Teil schon fast zu viel: Mord, Eifersucht, häusliche Gewalt, Sekte und Entführung. Ein bisschen weniger hätte der Geschichte keinen Abbruch getan. Gut beschrieben waren die Auswirkungen auf die Psyche. Wie wirken die Verbrechen auf einen Menschen, was macht es mit ihm. Insgesamt hat mich der Thriller bis auf die Anfangsschwierigkeiten gut unterhalten. Ich würde mich freuen, weitere Teile mit dem Ermittlerduo zu lesen oder zu hören. Die Hörbuchsprecherin war auch angenehm und man merkt, dass sie ein Profi ist. Sie hat versucht, trotz der Vielzahl an Charaktere sie unterschiedlich zu betonen, was bei der Unterscheidung geholfen hat.

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Apfelmädchen

Von: mamenu

07.10.2023

Dieses Buch fängt gleich sehr spannend an. Ein Ehemann kommt nach Hause und findet seine Frau an der Decke aufgehängt. Lind und ihr Kollege Brandt nehmen die Ermittlungen auf. Ihr Mann kann nicht verstehen was da passiert ist, denn seine Frau war eigentlich eine beliebte Leherin. In dieser Geschichte gibt es zwei Erzählstränge, was mich am Anfang schon manchmal leicht verwirrt hat, weil mir nicht immer klar wurde, wie diese zusammen passen. Den Anfang fand ich schon sehr spannenend, doch dann flaute es wieder ab. Weil dann Rückblenden kamen von einer Familie, wo der Mann Gewaltätigt ist und die Frau Angst hat sich da gegen zu wehren. Die beiden Kinder gehen damit sehr unterschiedlich um. Diese Rückblenden konnte ich erstmal nicht so gut zuordnen, was mich dann doch verwirrt hat. Doch ich kann sagen, man sollte beim lesen durchhalten, bis zum Ende, es lohnt sich. Denn was mich am Anfang etwas gestört hat sehe ich jetzt, als ich bis zum ende gelesen habe, ganz anders. Denn irgendwann werden die Vergangenheit und Gegenwart gut mit einander verflochten, so dass es dann wieder für mich sehr spannend wurde. Jetzt konnte ich auch alles gut nachvollziehen. In der Geschichte kommen einige Namen vor, was für den ein oder anderen schwierig werden könnte beim lesen. Mich hat es selber nicht gestört wenn man beim lesen dran bleibt kommt man gut durch diese Geschichte. Leider hat man wenig von den zwei Kommisaren erfahren,was ich mir ein wenig gewünscht hätte. Doch weil das der erste Teil der Reihe ist, denke ich das es in den anderen Teilen noch dazu kommen wird. Auch wenn ich in dieser Geschichte erst einmal rein kommen musste und ich am Anfang erst einmal Fragezeichen im Kopf hatte, wurde ich dann doch noch mit Spannung sehr gut Überrascht und freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Düster, packend, mysteriös

Von: RiasSoulWords

05.10.2023

Rezension zu Apfelmädchen - Tina N. Martin Kommissarin Lind ermittelt #1| Blanvalet| Erschienen am 21.06.23| 512 Seiten ꧁Inhaltsangabe꧂ In der nordschwedischen Stadt Boden wird eine Lehrerin ermordet aufgefunden. Doch was steckt hinter der brutal inszenierten Leiche? Kommissarin Idun Lind versucht dem Täter auf die Schliche zu kommen und verstrickt sich dabei in einer grausigen Familiengeschichte… ꧁Handlung꧂ Anfangs dümpelt die Geschichte etwas vor sich hin. Idun Lind sowie ihr Partner Calle Brandt waren mir nicht unbedingt sympathisch und die Suche nach einem möglichen Täter scheint nirgendwohin zu führen. Nachdem die 100 Seiten Marke geknackt wurde, nahm die Geschichte aber langsam Fahrt auf und konnte mich sehr fesseln. Martin erzählt in zwei Erzählsträngen, einer beschreibt die Ermittlungsarbeit, der andere scheint von einer sehr düsteren Familiengeschichte zu handeln. Gerade der zweite Erzählstrang konnte mich sehr packen und ich habe fieberhaft nach einer Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart gesucht. Martin konnte die Spannung fast durchgehend aufrechterhalten, gegen Ende hin schwächelte es aber wieder ein wenig. Das tatsächliche Ende jedoch kam für mich sehr überraschend und wirkte überzeugend. Der Autorin ist es gelungen, alle Fäden miteinander zu vereinen und eine schlüssige, wenn auch tragische Geschichte zu schreiben. Der Schreibstil ist nüchtern, aber gut gelungen und liess sich angenehm lesen. Durch die kurzen Kapitel hat man den Eindruck, dass es recht schnell vorwärts geht. Die eine oder andere Szene war sehr explizit und schwer zu verdauen, hat jedoch gut in den Kontext gepasst. ꧁Charaktere꧂ Hier siedelt sich mein grösster Kritikpunkt an: Die Charaktere wirkten recht flach auf mich. Idun Lind ist anfangs ziemlich kühl und ich konnte mich wenig mit ihr identifizieren. Aber auch ihren Partner Calle empfand ich als wenig sympathisch. Weitere Charaktere, die vorgestellt wurden, hatten meiner Meinung nach zu wenig Tiefe, sie waren einfach da. Nach und nach erfährt man mehr über Idun und mein Verhältnis zu ihr hat sich verbessert. Trotzdem, ganz warm werden konnte ich mit ihr nicht und erhoffe mir hier vom zweiten Band her mehr Tiefgang. ꧁Fazit꧂ Apfelmädchen ist aus meiner Sicht ein gelungener Debütroman. Auch wenn sich die Spannung erst nach einer Weile richtig aufbaut, schafft Martin es, einen Sog zu entwickeln, aus dem man sich nur schwer lösen kann. Die überraschenden Wendungen, sowie die zwei Zeitebenen, auf denen erzählt wird, sorgen weiter dafür, dass man als LeserIn dranbleiben möchte. Für den nächsten Roman von Tina N. Martin wünsche ich mir noch mehr Dreidimensionalität von den Charakteren, besonders von Idun Lind. Ich würde mich gerne mehr mit ihr identifizieren können. Alles in allem jedoch definitiv ein Blick wert für alle, die sich von einem düsteren Familiengeheimnis und einem mysteriösen Mordfall fesseln lassen möchten.

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Mit „Apfelmädchen“ erscheint beim Blanvalet Verlag der Auftaktroman zu einer Krimiserie der schwedischen Autorin Tina N. Martin. Die Hauptcharaktere bilden die beiden Polizisten Idun Lind und Calle Brandt, die sich mit einem brutalen Mord an einer Frau befassen müssen. Es scheint weder nachvollziehbare Täter noch Motive zu geben und so werden die Ermittlungen für die beiden Kollegen zu einer Herausforderung. Erst als ein kleines Mädchen aus einem Kindergarten entführt wird und einige Personen leicht abgewandelte Bibelsprüche erhalten, scheint sich das Dickicht langsam zu entwirren und eine Verbindung der beiden Verbrechen Preis zu geben, die ihren Ursprung in einer lange zurückliegenden Vergangenheit hat. Es geht in „Apfelmädchen“ um körperliche und seelische Gewalt, den Missbrauch des Glaubens, religiöse Rechtfertigungen und Erniedrigungen, um Abhängigkeiten, Zwänge und Macht. Geschickt schafft es die Autorin, all diese Themen in eine kurzweilige und spannende Erzählung einzubetten und daraus eine vielschichtige und ergreifende Handlung, die sich in unterschiedlichen Zeiten abspielt, zu kreieren. Auch die beiden Hauptcharaktere des Romans wachsen dem Leser schnell ans Herz und nicht zuletzt aufgrund des Schreibstils und der gelungenen Übersetzung von Leena Flegler lässt „Apfelmädchen“ den Leser nicht mehr los und entwickelt eine Sogwirkung, bis man auch die letzte Seite verschlungen hat.

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Tatsächlich bin ich bei der Bewertung des Buches zwiegespalten. Um in die Story reinzukommen, brauchte ich eine ganze Weile. Wahrscheinlich weil es zu Beginn viele lose Enden und noch mehr unterschiedliche Namen gibt. Scheinbar haben sie nichts miteinander zu tun, bis sie irgendwann beginnen sich zu verflechten. Das stoppte grad zu Anfang meinen Lesefluß, da nicht nur bei den Personenkreisen sondern auch in den Zeiten gesprungen wurde. Ab Mitte des Buches zieht der Spannungsbogen an und wir merken wie die Ermittlungen, die oftmals stocken oder sich an unwichtigen Dingen und Dialogen aufhängen, an Fahrt aufnehmen. Für einen Thriller finde ich ihn eben (typisch nordisch) sehr ruhig gehalten. Ein paar Längen hatte das Buch ebenfalls, und trotzdem hat es mich gut unterhalten können und ich habe das Buch an 3 Abenden beendet. Für Liebhaber des nordischen Stils ist dieses Debüt der Autorin sicher interessant. Der 2.Band erscheint im Januar 24024.

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Apfelmädchen ist das Thriller-Debüt der Autorin Tina N. Martin. Die Geschichte spielt in Schweden in der Gegend um die Stadt Boden, in der Tina N. Martin selbst lebt. Die Geschichte kommt für mich scheinbar langsam ins Rollen. Auf den ersten rund 80-100 Seiten gewöhne ich mich an den Erzählstil und die Charaktere. Im Laufe der Erzählung werden es immer mehr Figuren. Diese haben gute Unterscheidungsmerkmale, doch trotzdem muss ich - sobald wiederholt die Rede von einem dieser Charaktere ist - mich bemühen, mich daran zu erinnern, um wen es jetzt gerade geht. Die Mühe lohnt sich. 100 gelesene Seiten später mag ich das Buch schon gar nicht mehr aus der Hand legen. Apfelmädchen wird in zwei Ebenen erzählt. Die eine Ebene spielt ab dem Jahr 1975, die andere aktuell im August. Aktuell sind Kriminalkommissarin Idun Lind und ihr Partner Calle Brandt dabei, einen Mordfall aufzuklären. Die beiden sind ein eingespieltes Team und können sich scheinbar blind aufeinander verlassen. Der Mordfall wirft viele Fragen auf: niemand hatte offenkundig ein Mordmotiv gegen das Opfer. Und doch wurde der Leichnam der jungen Frau sogar eigens in Szene gesetzt. Triggerhinweis Bei diesem Buch komme ich leider nicht umhin, einen Hinweis zu geben. Wer sich überraschen lassen will, liest hier nicht weiter, sondern erst wieder ab der nächsten Überschrift Meine Meinung. Apfelmädchen spricht über häusliche Gewalt, über erwachsene Menschen in Wirkungsfeldern, denen sie nicht gerecht werden und hat einen religiösen bzw. einen Bezug zu Sekten. Ich kann alle verstehen, die aufgrund der Thematik hier aussteigen. Meine Meinung Apfelmädchen ist ein klug erzählter Thriller. Die Geschichte nimmt einen überraschenden Verlauf und wartet mit einem - zumindest anfangs - überraschenden Ende auf. Der Erzählstil wirkt auf mich noch etwas ungelenk, die Geschichte ist aber gleichwohl spannend. Es gibt viele Charaktere, die aufeinandertreffen, und diese grenzen sich alle sehr gut voneinander ab. Jeder hat seine Eigenart, seinen eigenen Stil. Das gefällt mir und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Bei den Namen musste ich allerdings etwas länger überlegen, wenn die Charaktere wieder in Erscheinung treten. Das hat den Lesefluss etwas gehemmt. Dafür war die Spannung da. Tina N. Martin motiviert mich mit ihrer Art die Geschichte zu erzählen die Beweggründe und die handelnden Akteure zu begreifen. Die Emotionen der Charaktere blieben ein wenig auf der Strecke, dafür nimmt Tina N. Martin kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Greueltaten geht. Das ist auch der Grund, weshalb ich einen Triggerhinweis in meiner Rezension platziert habe. Dazu kommt eine etwas raue Art, die Geschichte zu erzählen. An zwei, drei Stellen musste ich erst noch einmal zurückgehen, um noch einmal nachzulesen, ob die Figuren auch genau dort sind, wo sie sein sollen: unterwegs im Auto oder noch am Schreibtisch sitzend. Wer sich mit solchen Details nicht aufhält, ist jedoch richtig im Schwung der Geschichte. Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Art der Erzählung von Tina N. Martin liegt oder ob vielleicht aufgrund der Übersetzung von Leena Flegler abrundende Details fehlen. Bei Übersetzungen aus dem Schwedischen stelle ich häufig fest, dass ein Lektorat der Geschichte oftmals gut tun würde. In dieser Übersetzung von Leena Flegler scheint mir aber alles stimmig übersetzt zu sein. "Sie waren als Eltern komplette Versager. All das, was Papa uns zugemutet hat - die Schläge, die Drohungen, der Hohn. Das verzeihe ich ihm nie, und ich verzeihe Mama nicht, dass sie zu alldem den Mund gehalten hat." - Seite 53 Apfelmädchen gewährt mir als Leserin einen Blick in die Abgründe der menschlichen Psyche. Ich empfehle starke Nerven beim Lesen. "Es sind zärtliche Worte, doch seine Stimme ist hart. Mit einem Mal ist ihre Kehle ganz trocken und fühlt sich an wie zugeschnürt. Schon bemerkenswert, wie zwei kurze Sätze ein Gefühl erzeugen, als würde ihr jemand den Hals zudrücken." - Seite 86 Die Geschichte wird erzählt, wie ein rauer Wind, der einen durchrüttelt und nicht mehr loslässt. Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Band und ein Wiedersehen mit Idun Lind und Calle Brandt mit Gewittermann. Wer Apfelmädchen liest, entscheidet sich für einen Blick in die Abgründe der menschlichen Psyche. Fazit Apfelmädchen ist für alle, die tief in die Abgründe der menschlichen Psyche blicken wollen und eine zeitweilig raue Erzählart abkönnen.

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Das Buch "Apfelmädchen" von der Autorin, Tina N. Martin, ist ein sehr spannender Krimi/Thriller. Der Anfang des Buches war etwas schleppend, aber Stück für Stück nahm die Spannung an Fahrt auf. Idun und Calle waren zwei sympathische Protagonisten, die mir sehr gefallen haben. Die Handlungen sind sehr gut, plausibel und flüssig geschrieben worden. Das Ganze spielt in Boden, einer nordschwedischen Stadt, in der die Autorin selbst lebt. Die Beschreibungen sind dementsprechend nicht fiktiv, sondern zeigen das Land und die Leute so wie sie sind. Die Auflösung ist überraschend und war so nicht vorhersehbar.

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Der Thriller "Apfelmädchen" von Tina N. Martin wird auf dem Buchrücken vollmundig mit den Worten "Das Nr.-1-Bestseller-Debüt aus Schweden - nordisch, packend, topaktuell" beschrieben. Das Cover: Düster, atmosphärisch und vielversprechend. Ich war neugierig, ob es der Inhalt des Buchs mit der hübschen Verpackung aufnehmen konnte und stürzte mich gespannt in das 512-seitige Leseabenteuer, das pünktlich zum Midsommar 2023 erschien. Die 1980 geborene Autorin Tina N. Martin arbeitet als Lehrerin im schwedischen Boden. Dort spielt auch ihr Thriller-Debüt "Apfelmädchen". Es mag vielleicht ein wenig makaber anmuten, aber ausgerechnet eine Lehrerin ist das Mordopfer in dieser Geschichte. Ihre Hände wurden von Nägeln durchbohrt und lassen ein religiöses Motiv vermuten. Kriminalkommissarin Idun Lind und ihr Partner Calle Brandt setzen alles daran, um dem Täter auf die Schliche zu kommen. Das Ermittler-Duo Idun Lind und Calle Brandt ist ebenso sympathisch wie gegensätzlich: Während Idun den besonneneren Part bildet, kommt Calle Brandt als pragmatischer Haudrauf daher. Das verbindende Element der beiden unterschiedlichen Kommissare ist ihr Ehrgeiz bei der Jagd nach dem Mörder. Die Autorin punktet aber nicht nur mit starken Figuren, sie überzeugt ebenfalls durch einen unverkrampften, praktischen Schreibstil, mit dem es ihr trotzdem leicht gelingt, lebendige Bilder in den Kopf des Lesers zu projizieren. Auch die Übersetzerin Leena Flegler hat einen fantastischen Job gemacht, indem sie die schwedische Originalausgabe mit dem Titel "Befriaren" ins Deutsche übertrug. Der Plot ist gut durchdacht und logisch. Stück für Stück offenbart sich dem Leser die ganze komplexe Geschichte, bei der sich die Kapitel zwischen dem Heute und der Vergangenheit im Zeitraum von 1975 bis 1999 abwechseln. Nachdem ich das Buch gelesen habe, kann ich sagen, dass die Attribute "nordisch, packend, topaktuell" absolut zutreffen und in "Apfelmädchen" tatsächlich das drin war, was draufstand: Nämlich spannende Unterhaltung made in Schweden! Am 17. Januar 2024 erscheint mit "Gewittermann" der zweite Band aus der Reihe um Idun Lind. "Apfelmädchen" hat auf jeden Fall das Zeug zu einem Film oder einer Serie. Schauen wir mal, ob "Gewittermann" ein ebensolches Potenzial bietet. In Schweden ist vor einigen Wochen übrigens schon Band drei mit dem Originaltitel "Sorgsystern" erschienen. Man darf also gespannt sein auf die nächsten Verlagsvorschauen von Penguin Random House und hoffen, dass der dritte Teil der Idun Lind-Reihe bald auf Deutsch angekündigt wird.

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