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Rezensionen zu
Gewittermann

Tina N. Martin

Kommissarin Lind ermittelt (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

In einer Schulaula wird die Leiche einer Frau gefunden. Es handelt sich um eine Lehrerin, die auf der Fluch war und keiner weiß was passiert ist. Drei Jahre zuvor findet eine Schlittschuhläuferin auf der zugefroren Ostsee den brutal ermordeten und verstümmelten Leichnam von einem reichen älteren Mann. Ihm wurde das Glied abgeschnitten. Idun Lind wird auf die Fälle angesetzt und zieht schnell Verbindungen zwischen den Fällen. Zusammen mit ihrem Kollegen Tareq Shaheen geht sie undercover und können einen Teil eines gewalttätigen Ringes im Rotlichtmilieu hoch nehmen. Doch einer der festgenommen Freier wird kurz darauf auch ermordet und mit abgetrenntem Glied aufgefunden. Als dann auch noch Tareq entführt wird, rennt Idun die Zeit davon! Wird sie Tareq rechtzeitig retten können? Das Buch ist wieder in zwei Zeitebenen eingeteilt und so lernen wir im Teil der Vergangenheit auch noch den jungen Peter kennen, der ein Einzelgänger ist und von einer Gruppe anderer Jungs regelrecht gemobbt wird. Nur Siljie wird seine Freundin und steht ihm immer zur Seite. Doch Siljie hat ihr eigenes Päckchen zu tragen und möchte einfach nur abhauen und so beginnt sie für Geld mit Männer zu schlafen... Wie schon bei APFELMÄDCHEN spielt die Story in zwei Zeitebenen, Gegenwart und Vergangenheit. Beide Erzählstränge laufen am Ende wieder zusammen und ergeben eine schlüssige Geschichte. Ich konnte das Buch kaum weglegen, das die Spannung von Seite eins aufgebaut wird und sich durch das Buch zieht. Der Schreibstil ist super angenehm und man kommt schnell in einen Lesefluss. Die Bücher können unabhängig von einander gelesen werden, da es in sich geschlossene Storys sind! Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung und absolut verdiente 5/⭐⭐⭐⭐⭐!!!

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Auf der eisbedeckten Ostsee wird die Leiche des wohlhabenden Rentners Evert Holm gefunden. Die Ermittlungen von Kriminalkommissarin Idun Lind ergeben, dass Holm durch mehrere Schläge auf den Hinterkopf getötet und ihm vor seinem Tod der Penis abgeschnitten wurde. Lind deckt nach und nach die Hintergründe der Tat auf. Ihre Nachforschungen führen sie in die dunkle Unterwelt des Rotlichtmilieus Nordschwedens, wo sie auf eine Welt aus Macht, Gewalt und Geld stößt, eine Welt, die einst das Leben zweier unschuldiger Menschen auslöschte. Ein alter ungelöster Mordfall wird erneut untersucht, als eine Verbindung zwischen Evert und dem damaligen Opfer entdeckt wird. Kann der Mordfall aufgeklärt werden? Warum befindet sich der Ermittler Tareq in Lebensgefahr? `✵•.¸,✵°✵.。.✰ 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 𝔼𝕚𝕟𝕕𝕣𝕦𝕔𝕜 ✰.。.✵°✵,¸.•✵´ Für die Ermittlerin Idun Lind und ihr Team beginnt eine komplexe Ermittlung. Das Opfer, Evert, war ein einsamer Rentner mit abgebrochenem Kontakt zu seinen beiden erwachsenen Kindern. Beide gerieten in den Fokus der Ermittler. Der Fund der Leiche, die Protagonisten und die Handlung werden detailliert beschrieben. Die Geschichte springt zwischen der Gegenwart und beginnend im Jahr 1977, wo Peter als Schüler schwer gemobbt und gedemütigt wurde. Der Schreibstil des Thrillers ist frei und ungezwungen, was ihn zu einem angenehmen Leseerlebnis macht. Die Kapitel sind in überschaubarer Länge gehalten und ermöglichen es dem Leser, die Ermittlungen detailliert zu verfolgen. Allerdings bleibt der Spannungsbogen nicht durchgehend hoch, sodass sich das Buch stellenweise etwas langatmig anfühlt. Ein fesselnder und spannender Thriller, den ich wärmstens weiterempfehlen kann. Ich vergebe 4/5 ⭐️

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MEINUNG: Gewittermann ist der zweite Teil um die schwedische Ermittlerin Idun Lund. Nachdem mir der erste Teil - Apfelmädchen - so gut gefallen hatte, war für mich absolut klar, dass ich auch diesen lesen wollen würde. Ich empfehle es grundsätzlich immer die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, aber hier kann den Teil wirklich auch unabhängig lesen. Der Fall ist in sich abgeschlossen und es gibt wenig Verweise auf den ersten Band. Kriminalkommissarin Idun Lind wird mit ihrem Partner zu einem grausigen Leichenfund gerufen. Evert Holm wird ermordet auf der zugefrorenen Ostsee gefunden. Ihm wurde der Penis abgetrennt. Bei einem DNA Abgleich stellt sich heraus, dass es eine Verbindung zu einem anderen Fall aus der Vergangenheit führt und zwar ins Rotlichtmilieu Nordschwedens. Schon der Prolog macht ziemlich deutlich, dass es sich hier um keinen einfachen Fall handelt wird, auch in Hinsicht auf der unermesslich Leid von Frauen, die zur Prostitution gezwungen. Es geht hier ganz klar um Menschenhandel. Die Autorin gibt durch diesen wirklich sehr düsteren Fall tiefe Einblicke in diese Unterwelt. Schon bei Apfelmädchen hatte ich gemerkt, dass es hier wirklich auch emotional ans Eingemachte geht. Ich würde sagen, dass ich harte Kost gewohnt bin, aber ich muss sagen, dass mich das Buch wirklich stimmungsmäßig runtergezogen hat und ich davon nicht so viel Stück lesen konnte. Schon im ersten Band hat die Autorin kein leichtes Thema aufgegriffen, aber hier wird nochmal ein viel größeres gesellschaftliches Problem aufgebracht. Mich hat auch so runtergezogen, dass es so hoffnungslos ist, denn verurteilt man einen Täter (leider meistens Männer), folgen mehrere neue hinterher. Die Spannung war ein bisschen gemäßigter als im ersten Teil, aber trotzdem gut. Der Täter kam dann trotzdem überraschend und auch wieder lädt es ein, dass man moralisch damit hadert, ob einige Leute hier nicht die gerechte Strafe bekommen haben. Mit dem Epilog habe ich allerdings so ein bisschen gehadert.  FAZIT: Mit Gewittermann liefert Tina N. Martin einen würdigen zweiten Band, allerdings ist dieser Teil nichts für zarte Gemüter und setzt der Düsternis aus Teil 1 nochmal eins drauf. Es war auch spannend, aber ich nehme hier vor allem das unfassbare Leid der Frauen mit. Das Buch wird noch ein bisschen nachklingen.

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Der wohlhabende Rentner Evert Holm wird erschlagen und grausam verstümmelt auf dem Eis im nordschwedischen Bergnäsbron aufgefunden, ein neue Fall für Kriminalinspektorin Idun Lind von der Abteilung Schwerverbrechen in Luleå. Ihr Team ist dezimiert, denn nach den Ereignissen in „Apfelmädchen“ (Band 1 der Reihe) ist Calle Brandt noch immer nicht von seiner Schussverletzung genesen, weshalb der Aufenthalt des Ersatzmanns Tareq Shaheen aus Stockholm, erst kürzlich als Verstärkung zu dem Team gestoßen, kurzfristig verlängert wird. Und Lind kann alle Hilfe gebrauchen, die sie bekommen kann, denn dieser Mord wird nicht der einzige bleiben, und so wird sie in diesem neuen Fall mit Verbrechen konfrontiert, deren Wurzeln in der Vergangenheit liegen und tief ins Rotlichtmilieu mit all seinen schmutzigen Facetten führt. Die Handlung verteilt sich auf zwei Zeitebenen und mag auf den ersten Blick relativ zusammenhanglos wirken, aber reicht nicht schon der Klappentext, um eine Ahnung davon zu bekommen, wohin der Hase läuft und wie sich die Story bis hin zur Auflösung entwickeln wird? Glücklicherweise ist Tina Martins Umgang mit dem Stoff nicht ganz so eindimensional, wie man es nach dieser Aussage vermuten könnte. Sie kombiniert zwei Geschichten mit unterschiedlichen Szenarien, legt Spuren, schürt Vermutungen und verleiht dem Ganzen durch einige nicht erwartete Wendungen nochmal Tempo und zusätzliche Spannung bis zum Schluss, der die einzelnen Handlungsstränge verbindet, die offenen Fragen klärt und mit einer zufriedenstellenden Auflösung hinsichtlich Täter/in und Motiv aufwartet. Eine gelungene Mischung aus Ermittlungsarbeit und Thriller-Elementen. Mit sympathischen Protagonisten, wobei die Handlung glücklicherweise nicht, wie aktuell leider viel zu oft, von deren privaten Problemen überlagert wird. Spannende Unterhaltung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Spannend und unerwartet

Von: reading.with.sina

03.03.2024

Gewittermann klang vom Klappentext unfassbar spannend. Und believe me: der Titel ergibt erst ganz am Ende Sinn. Und es lohnt sich. Gewittermann entführt uns in die Rotlichtszene Schwedens - das ist gerade deswegen so prekär, da dies dort illegal ist. Lange hat sich das Buch eher wie ein Krimi gelesen. Der Fokus lag auf der Ermittlerarbeit des Kriminalfalls, was mich nicht gestört hat. Am Anfang gab es dadurch ein paar Längen, im letzten Viertel der Geschichte kam dann aber deutlich mehr Bewegung und Spannung rein. Die Geschichte arbeitet mit Rückblickkapiteln und ich habe erst sehr sehr spät verstanden, wie diese mit der Gegenwart zusammenhängen. Dementsprechend verblüfft war ich! Dieser Fakt, gepaart mit dem Kriminalfall der Geschichte hat mir letzten Endes ein wunderbares Leseerlebnis bereitet.

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Eiskalter Mord

Von: Annabell95

24.02.2024

Auf der gefrorenen Ostsee wird eine männliche Leiche gefunden. Es handelt sich hierbei um den steinreichen Rentners Evert Holm. Er wurde durch mehrere Schläge an den Hinterkopf getötet und vor seinem Tod wurde ihm noch der Penis abgeschnitten. Kriminalkommissarin Idun Lind übernimmt den Fall und ihr werden die Hintergründe dieser Tat klar. Ihre Spur führt sie in das Rotlichtmileu Nordschwedens. Sie betritt eine Welt aus Macht, Geld und Gewalt, die schon einmal das Leben zweier unschuldiger Menschen zerstört haben... "Gewittermann" ist der zweite Band aus der Reihe mit Kriminalkommissarin Idun Lind. Dieser Teil lässt sich auch ohne Vorkenntnisse lesen. Alle wichtigen Fakten zum Hintergrund der Charaktere werden in der Handlung immer wieder eingestreut, sodass man der Handlung gut folgen kann. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Handlung ist aufgebaut in verschiedenen Handlungssträngen (Vergangenheit & Gegenwart) und wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Das hält die Spannung hoch und man wird verleitet immer weiterzulesen. Beim Fall lässt es sich gut miträtseln und man tappt lange im Dunkeln. Die Spannung und das Tempo wird nochmal durch viele unerwartete Wendungen und einem unvorhersehbaren Ende, wo es echt brenzlig wird, zum Schluss enorm gesteigert. Trotzdem hat mir noch etwas der besondere Kick an Nervenkitzel gefehlt. So manche Beschreibungen sind recht blutig und auch die Thematik um Menschenhandel und Zwangsprostitution sind nicht unbedingt etwas für schwache Nerven. Mein Fazit: Ein spannender Fall, der einem auch unter die Haut geht. Viele unerwartete Wendungen und Überraschungen lassen es hier nicht langweilig werden. Lesenswert.

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In einem eisigen Winter ist die Ostsee an der schwedischen Küste zugefroren. Dort wird die Leiche eines verstümmelten Mannes gefunden, noch vor dem eintretenden Tod durch zahlreiche Schläge auf den Kopf wurde sein Geschlechtsteil entfernt. Idun Lind, die in dem Fall mit ihrem Kollegen Tareq Shaheen übernimmt, stößt schon bald auf die Spur von illegaler Prostitution, Gier, Macht und Geld… Nach „Apfelmädchen“ ist „Gewittermann“ bereits der zweite Roman, den Tina N. Martin über ihre toughe Ermittlerin Kommissarin Lind geschrieben hat. Wieder wird das Privatleben der Ermittlerin eher ausgeklammert, ihr Charakter bestimmt aber natürlich dennoch die Stimmung des Romans. Die selbstbestimmte und toughe Ermittlerin bekommt hier noch mehr Facetten verliehen, zumal natürlich auch einige Ereignisse aus dem ersten Roman samt anderer wiederkehrender Figuren aufgegriffen werden – die Zusammenhänge erschließen sich aber auch beim Lesen oder werden kurz erklärt, sodass man diesen Band auch unabhängig lesen kann. Die Stimmung ist auch durch die winterliche Atmosphäre sehr prägnant, durch die Themenwahl und die Einblicke in menschliche Abgründe wird dies noch verstärkt. Dabei gibt es einige Dinge, die erst mit unheilvollen Vorahnungen angekündigt werden und später volle Wucht entfalten, was schon für ziemlichen Druck sorgt. Die Handlung ist zweigeteilt: Die Haupthandlung dreht sich natürlich um Idun Lind und ihr Team bei den Ermittlungen, die sich immer weiter aufbaut und sich über verschiedene Szenarien entwickelt. Immer weitere Informationen und Hinweise werden dabei eingebaut, die Handlung steht selten auf der Stelle, was aufregend und kurzweilig geraten ist. Der zweite Handlungsstrang ist in der Vergangenheit angesiedelt und scheint erst einmal keinen Bezug zur gegenwärtigen Situation zu haben, dies wird erst im Laufe der Zeit deutlicher. Auch hier wird eine dichte und erschreckende Szenerie aufgebaut, die mich fesseln konnte. Wie am Ende alles zusammengeführt wird, ist sehr gelungen, druckvoll und markant geraten. „Gewittermann“ konnte mich schnell fesseln, schon nach wenigen Seiten ist man mitten in der Handlung, die mit nur wenigen Ausnahmen sehr packend geraten ist. Die zweigeteilte Geschichte beeinflusst die Stimmung jeweils auf ihre eigene Weise, erst später wird klar, wie alles zusammenhängt, was in einem packenden Finale endet. Eine sehr gelungene Fortsetzung, die „Apfelmädchen“ ebenbürtig ist.

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Tolle Fortsetzung von "Apfelmädchen"

Von: buchundkaffee

17.02.2024

"Die Februarsonne steht tief, sodass das Eis ringsum glitzert. Das Kratzgeräusch ihrer Langlaufschlittschuhe weht empor in den blassblauen Himmel.“ (S. 13) Das Thrillerdebüt von Tina N. Martin im letzten Jahr – Apfelmädchen – konnte mich ja vollauf begeistern. Umso gespannter war ich auf ihren 2. Band „Gewittermann“. Und was soll ich sagen! Tina N. Martin hat noch eine Schippe draufgelegt! Die Geschichte beginnt mit der Flucht einer Frau, die dann unter mysteriösen Umständen tot in einer Schulaula aufgefunden wird, und hat dadurch gleich einen spannenden und dramatischen Einstieg. Nach diesem 1. Kapitel befinden wir uns drei Jahre später, als eine Schlittschuhläuferin einen grausam verstümmelten älteren toten Mann findet. Kommissarin Idun Lind wird also auf den Plan gerufen, dieses Mal allerdings ohne ihren Partner Calle, der sich derzeit noch in der Reha befindet. Im Zuge der Ermittlungen taucht sie immer tiefer in ein Netz von Prostitution und Gewalt hinab. Auch wird klar, dass es einen Zusammenhang mit dem Fall von vor drei Jahren gibt, doch wie genau alles zusammenhängt, wird erst sehr viel später klar. Wie auch schon im 1. Band gibt es wieder eine zweite Zeitebene, die hier im Jahre 1977 beginnt und bis 1992 erzählt wird. Der neunjährige Peter wird von einer Gruppe Jungs massiv gemobbt und findet in der neu in die Klasse hinzugekommenen Silje seine einzige Freundin. Erst zum Ende hin wird klar, wie die beiden Erzählstränge zusammenfinden. Die Autorin hat es geschafft, mich bis zu diesem Zeitpunkt auch völlig im Dunkeln tappen zu lassen und dann für einen tollen Wow-Effekt gesorgt. Tina N. Martin hat einen ganz tollen bildhaften und fesselnden Schreibstil, der mich das Buch kaum aus der Hand hat legen lassen, auch weil die Kapitel eine angenehme Länge haben und oftmals mit einem Cliffhanger enden. Mit „Gewittermann“ hat die Tina N. Martin eine wahnsinnig gut gelungene Fortsetzung ihres Thrillerdebüts abgeliefert und ich freue mich jetzt schon auf weitere Werke. Diese Autorin werde ich definitiv auf dem Schirm behalten! Man kann die Bücher zwar getrennt voneinander lesen, dennoch würde ich empfehlen, mit „Apfelmädchen“ zu starten. Natürlich vergebe ich sehr gerne 5 Sterne für diesen spannenden Thriller und empfehle ihn auch gerne für alle Krimi- und Thrillerfans weiter.

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