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Rezensionen zu
Sounds of Silence

Maren Vivien Haase

Golden Oaks (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

»Für dich ist die laute Musik das, was für mich die Stille ist.« Zweite Chancen lohnen sich auch beim Lesen, denn mit dem Auftaktband der Golden Oaks Dilogie konnte mich Maren Vivien Haase gänzlich überzeugen. Mit viel Gefühl, einer wunderbaren Tiefe und einer tollen Kommunikation zwischen den Protagonisten konnte sie mich komplett abholen. Tatum ist sicherlich ein Charakter, der nicht jedem liegt. Sie ist sarkastisch und auch nicht immer sehr freundlich. Sie hat Schreckliches erlebt und ihre Mauern zum eigenen Schutz schier unüberwindbar hoch gebaut. Ihr Erlebtes hatte mir wirklich den Boden unter den Füßen weggezogen. Dash ist so eine Art Gegenstück zu Tatum. Er erträgt die Stille nicht, während diese Tatums sicherer Hafen ist, ist es für ihn die laute Musik. Auch er schützt sich dadurch vor Erlebten, nur eben auf eine ganz andere Art und Weise. Und obwohl beide genau das Gegenteilige in ihrem Leben als sicheren Hafen benötigen, ist da direkt diese Anziehung. Beide wachsen über sich hinaus und diese Entwicklung hat mir sehr gefallen. Das volle Ausmaß ihrer jeweiligen Vergangenheit hat mich eiskalt erwischt. Es hat mich geschockt, mich unendlich tief berührt und die ein oder andere Träne weinen lassen. Neben Tatum & Dash hat mir aber auch Golden Oaks sehr gefallen und auch die Nebencharaktere haben der Geschichte mehr als gut getan. Ich kann es jetzt schon kaum noch erwarten mehr, von Frankie & Tyler zu erfahren. »Sounds Of Silence« ist eine richtige Überraschung gewesen. Nicht nur einmal hat er mich völlig aus der Bahn geworfen. Bitte mehr davon! 5/5 ⭐

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🍁 𝙶𝚘𝚕𝚍𝚎𝚗 𝙾𝚊𝚔𝚜 🍁 Zwar hat der Winter ganz offensichtlich schon an unsere Türen geklopft, aber dennoch bekommt ihr noch den ein oder anderen Beitrag im cozy-Autumn Feeling 🙈 Heute bekommt ihr bei mir „Sounds of Silence“ zu sehen als Golden Oaks, cozy Feeling - und mittendrin Tatum und Dash. Zwei Menschen, die bereits so viel erlebt haben, dass man sie am liebsten drücken will. Dass man sich fragt, wie so junge Menschen so etwas erleben mussten. Wir lernen nicht nur eine Kleinstadt kennen, die einen dazu einlädt sich im ChestNut Flower Lodge ein Zimmer zu mieten und im Le Petit Pain eine der leckeren Bäckereien zu verputzen. Wir treffen auf Charaktere, die einen willkommen heißen. Was das Setting angeht, habe ich mich dort total verloren. Was das Zwischenmenschliche von Tatum und Dash angeht, muss ich leider zugeben, dass ich über die Hälfte des Buches die Vibes vermisst habe. Die persönlichen Gefühle - die Panikanfälle, die Zweifel, sowas kam wirklich gut an. Aber Tatum und Dash zusammen - das hat bei mir leider gedauert, bis da der Funke rüberkam. Und was die Zufälle angeht - das kann man so und so sehen. Ab einem gewissen Punkt war es leider vorhersehbar und hat die Dramatik etwas weggenommen, aber das ist glaube ich Leser-Sache 🙊 Aber allein wegen diesem tollen Ort schon freue ich mich auf Band 2, vor allem, da „Sounds of Silence“ doch schon einiges angeteasert hat, was uns erwarten wird :) Und allein Marens Schreibstil holt so einiges aus ihren Büchern raus, dass man sich schnell in der Geschichte verliert 💓 Quote Time : „𝐃𝐮 𝐝𝐚𝐫𝐟𝐬𝐭 𝐞𝐬 𝐫𝐚𝐮𝐬𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐃𝐚𝐬𝐡. 𝐃𝐮 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐭𝐫𝐚𝐮𝐫𝐢𝐠. 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐨𝐤𝐚𝐲, 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐨𝐤𝐚𝐲 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐢𝐧. 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐨𝐤𝐚𝐲 𝐳𝐮 𝐰𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧. 𝐔𝐧𝐝 𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐨𝐤𝐚𝐲, 𝐝𝐚𝐬 𝐳𝐮 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧. 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐜𝐤 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭. 𝐅𝐫𝐢𝐬𝐬 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐢𝐧𝐞𝐢𝐧, 𝐝𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐧𝐮𝐫 𝐬𝐨 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫. 𝐈𝐫𝐠𝐞𝐧𝐝𝐰𝐚𝐧𝐧 𝐥ä𝐮𝐟𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐅𝐚𝐬𝐬 𝐧ä𝐦𝐥𝐢𝐜𝐡 ü𝐛𝐞𝐫, 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭 𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐡ä𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐣𝐞 𝐳𝐮𝐯𝐨𝐫.“

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Ich hatte so viele Hoffnungen für dieses Buch und wollte es so unbedingt mögen. Golden Oaks - das perfekte Abbild einer perfekten Kleinstadt in meinen Vorstellungen, ich denke an Stars- Hollow-Vibes und Green-Valley-Atmosphäre. Das Setting habe ich sehr geliebt und das konnte mich auch wirklich überzeugen. Allerdings hatte ich leider etwas Probleme mit dem ProtagonistInnen. Was soll ich sagen - ich wurde einfach nicht warm mit Tatum und Dash. Und obwohl ich die Thematik super wichtig fand und es eigentlich als gut empfinde, wenn solche anspruchsvollen Themen in Büchern besprochen werden, hat die Problematik mit den Charakteren hier für mich ziemlich viel beeinträchtigt. Ich mochte einfach das Verhalten von Tatum nicht und konnte keine Beziehung zu ihr aufbauen oder Empathie für sie empfinden, die ich üblicherweise bei Protagonistinnen habe. Zumal ihr Verhalten auch einfach fast immer unkommentiert hingenommen wurde, was mich echt gewundert hat. Versteht mich nicht falsch - die Message hinter dem Buch war sehr wertvoll: Don't be afraid. It's okay not to be okay. Auch die Musikthematik fand ich eigentlich eine schöne Idee, weshalb ich das Buch auch unbedingt lesen wollte. Aber das hat für meinen Geschmack einfach nicht ausgereicht, um das Buch für mich zu einem Liebling zu machen.

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Tatum fühlt sich nur sicher, wenn es still ist. Nach einem tragischen Vorfall, den sie miterlebt hat, erträgt sie keine lauten und vor allem plötzlichen Geräusche ohne zusammenzuzucken oder eine Panik Attacke zu bekommen. Deshalb sind sie und ihre Eltern nach Golden Oaks gezogen, einem kleinem ruhigen Ort, wo sie jetzt einen B&B betreiben. Trotz der Stille, kommt Tatum nicht ganz zur Ruhe. Vor allem nicht nachdem ein Gast in ihr B&B eingecheckt hat… Tatum war mir anfangs ein wenig unsympathisch, sie war sehr kühl und auch verschlossen gegenüber anderen Menschen. Ich mochte ihre Art, anderen Menschen helfen zu wollen, vor allem Dash. Nur war es für mich ein wenig irritierend, dass sie sich im Gegenzug nicht ihm öffnete. Was sie erlebt und durchgemacht hat, ist sehr tragisch und sowas wünsche ich keinem Menschen. Umso ist es wichtiger sich nach solchen Ereignissen Hilfe zu holen. Was sie schlussendlich dann doch getan hat, damit sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen kann. Ich bin auch schlussendlich mit Tatum ein wenig warm geworden. Dash hingegen habe ich sofort in mein Herz geschlossen, auch wenn er eher klischeehaftig dargestellt wird. Auch er hat eine sehr traurige Vergangenheit und jemanden verloren. Jahrelang hat er sich selbst die Schuld gegeben an dem Tod von seinem Bruder und ich konnte seinen Schmerz förmlich spüren. Bei Dash hat man recht früh Fortschritte gesehen, wie er sich gegenüber Tatum verhielt und auch wir er sich ihr öffnete. Es war ein wirklich großer Fortschritt und meiner Meinung nach, hat mich Dash’s Charakterentwicklung mehr beeindruckt als Tatum’s. Auch kurz zum Schreibstil: Ich mochte Maren‘s angenehmen Schreibstil sehr vor allem, weil es gut zum Setting passte. Das Buch war ein gelungenes Wohlfühlbuch und hat mich definitiv beeindruckt. Ich kanns kaum erwarten das 2. Band zu lesen

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Let’s go to Golden Oaks

Von: Maya

27.11.2022

Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, welches mich so im Zwiespalt zurück gelassen hat wie „Sounds of Silence“ von Maren Vivien Haase. Es gab so viel wundervolle Aspekte, auch dir angesprochene Thematik ist einfach unheimlich wichtig! Auf der anderen Seite hatte ich jedoch ein paar Probleme mit den Protagonisten, und konnte eigentlich nie einen richtigen Zugang zur Geschichte finden. Aber fangen wir mit den positiven Aspekten der Geschichte an: Erstmal möchte ich kurz über das Cover schwärmen - wie wunderschön kann ein Buch denn bitte sein?! Das Cover, der Farbschnitt - eine richtige Verwirklichung von Golden Oaks! Und damit auch schon der nächste Aspekt der Story, welcher mich unheimlich begeistern konnte: Nämlich das Setting, Golden Oaks. Wenn man als Leser*inn auf der Suche nach DEM ultimativen Kleinstadt - Setting und dessen Vibe ist, der wird mit Golden Oaks mehr als happy sein. Ein verschlafenes Städtchen, rundum Natur, tolle Menschen und ein uriges BnB - here u go! Generell hat mir auch der Schreibstil von Maren total gut gefallen, insbesondere wenn es um die Beschreibung von Holden Oaks ging. Als Leser*in hat man sofort einen Draht zu der Stadt gefunden. Im Laufe der Handlung kommen sich die beiden Protas Tatum und Dash schliesslich näher. Die Kombination aus den Beiden mochte ich tatsächlich auch recht gerne, sie waren schön zusammen zu lesen. Aber die Grundsteine der Beziehung habe ich leider immer noch nicht gefunden. Von einer Seite auf die Andere haben die Beiden ihr Kriegsbeil plötzlich begraben und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Grade in Anbetracht der vorherigen „Feindschaft“ kam das alles dann super schnell. Und irgendwie konnte mich das Buch auch nicht wirklich catchen, weder zu Beginn, noch zum Ende des Buches. Nachdem ich ca. die Hälfte Gelsen hatte, habe ich das Buch tatsächlich für ca. 3 Wochen pausiert, da ich einfach nicht in der Geschichte ankommen konnte. So konnten mich schlussendlich auch die positiven Aspekte der Geschichte nicht überzeugen, was ich wirklich super schade finde… Zusammenfassend würde ich „Sounds of Silence“ als Zwischendurchlektüre beschrieben, es gab einige wirklich schöne Aspekte und Momente im Buch, auch wenn es mich leider nicht vollends überzeugen konnte. Am meisten punktet definitiv das Setting der Geschichte - Golden Oaks - welches sich als absolutes Wohlfühlörtchen entpuppt hat.

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"Für dich ist die laute Musik das, was für mich die Stille ist. Man will vergessen, aber dann bricht die Vergangenheit doch über einen herein." Inhalt: Tatum & Dash: Sie braucht die Stille, um Frieden zu finden. Er braucht den Lärm, um mit seinen Gedanken nicht alleine zu sein. Doch können leise und laut gemeinsam bestehen? Tatum Sullivan fühlt sich nur sicher, wenn es still ist. Seit einem verhängnisvollen Tag in New York hat sie mit Lärm und den dadurch hervorgerufenen Panikattacken schwer zu kämpfen. Um der lauten Großstadt zu entfliehen, zog sie vor einigen Jahren mit ihrer Familie ins beschauliche Golden Oaks, Connecticut. Doch nicht einmal dort, umgeben von Seen und endlosen Wäldern, kommt Tatum zur Ruhe. Dash Adams liebt es laut. Je dröhnender die Musik in seinen Ohren, desto besser, und genau deshalb hat er sich auch eine Karriere als DJ aufgebaut. Denn wenn es still ist, ist er allein mit seinen Gedanken – Gedanken, die Trauer und Schuldgefühle auslösen. Als Dash einen Freund in Golden Oaks besucht und dort auf die schlagfertige Tatum trifft, funkt es sofort. Doch können leise und laut zusammen bestehen? Meinung: Maren Vivien Haase hat ein berührendes Buch über zwei Gegensätze, die sich anziehen, geschrieben! Zuallererst ein paar Worte zum Cover, in das ich mich auf den ersten Blick sofort verliebt habe! Die Gestaltung ist einfach absolut gelungen. Allein der Wald im Hintergrund ergänzt sich hervorragend zur wunderschönen Schrift und den Farben, die ideal miteinander harmonieren. So wird meiner Meinung nach ein hübsches Gesamtbild geschaffen, das mich als Leserin sofort angesprochen hat. Ich glaube ich hätte mir das Buch allerdings auch nur aufgrund des Covers gekauft. Und auch der sehr einfache Schreibstil hat dafür gesorgt, dass die Geschichte förmlich nur so an mir vorbei gezogen ist. Dabei schreibt Maren Vivien Haase locker und leicht auch wenn die wichtigen Themen keinesfalls untergehen. Dabei muss ich wirklich sagen das ich gerade anfänglich keine Ahnung hatte in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Doch der Verlauf ist insgesamt gelungen. Durch die beiden wechselnden Perspektiven konnte ich auch direkt die grundverschiedenen Charaktere kennenlernen und durch ihre Blickwinkel die Handlung erleben. Auch wenn ich sagen muss, dass die Dialoge keinesfalls schlecht waren, konnte ich dennoch manchmal nicht alle Handlungen der Charaktere direkt nachvollziehen. Denn Tatum und Dash könnten unterschiedlicher gar nicht sein. Das wurde bereits durch den Klappentext direkt deutlich. Und auch nach den ersten Seiten des Lesens hatte ich das Gefühl, dass sich die beiden zwar gegenseitig anziehen, dennoch aber so verschieden wie Tag und Nacht waren. Diesen Kontrast fand ich wirklich sehr spannend und auch gut dargestellt. Die kleine Stadt Golden Oaks war dabei zauberhaft beschrieben worden und zeichnet ein ideales Herbstsetting, das ich sehr geliebt habe. Die detailreichen Szenen war so wunderschön und besonders das Maisfeld, die Pension von Tatums Eltern und das kleine Café in dem Frankie arbeitet sind absolute Highlights! Allerdings ging es in der Handlung sehr schnell und ich hatte das Gefühl, als würden sich die Charaktere noch nicht wirklich kennen und sich dennoch direkt ineinander verlieben. Das war vielleicht nur mein persönliches Gefühl, aber das hat für mich die Handlung an der einen oder anderen Stelle nicht ganz so authentisch wirken lassen. Da war Dash, der der Großstadt entkommen will und seine Musik viel zu laut hört, mit seinem besten Freund, den er viel zu lange nicht mehr gesehen hat, eine Bar eröffnet und dennoch nie mit seiner Vergangenheit abgeschlossen hat. Ich mochte, das er eben nicht das klassische Klischee verkörpert hat. Zwar stellt er sich auch nicht unbedingt seinen Problemen, versucht jedoch jeden Tag irgendwie mit ihnen umzugehen, was sehr bemerkenswert war. Auf der anderen Seite war Tatum eine zurückhaltende Protagonistin. Ich fand es großartig, wie sie sich ihrer Angst stellen wollte, nur ging auch das für mich hin und wieder zu plötzlich. Weil sie es davor auch nicht geschafft hat. Nicht, das ich ihr ihre Erfolge nicht gegönnt habe, dennoch konnte ich das einfach nicht hundertprozentig nachvollziehen.... Vom Ende wurde ich dann dennoch total überrascht, denn damit habe ich unter keinen Umständen gerechnet, wie ich bereits oben kurz erwähnt hatte. So fand ich dieses auch unglaublich gut umgesetzt. Weil ich auch die Nebencharaktere (also besonders Tyler und Frankie) schon jetzt so sehr in mein Herz geschlossen habe, freue ich mich unheimlich auf ihre eigene Geschichte. Denn ich glaube, das könnte wirklich grandios werden! So kann ich insgesamt nur sagen, das mir dieser Auftakt gut gefallen hat, auch wenn es für mich hier und da ein paar kleine Kritikpunkte gab. Dennoch würde ich sagen das sich die Geschichte irgendwie in mein Herz geschlichen hat!

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Das beste Buch der Autorin!

Von: Askyfullofboooks

23.11.2022

Er gab mir das Gefühl, dass es okay war, ich selbst zu sein. Und genau so wollte ich mich jeden Tag fühlen. Für immer.“- Tatum in Sounds of Silence 🤍 Nachdem ihre erste Reihe eine absolute Herzensreihe ist, konnte ich es kaum erwarten dieses Buch zu lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Das ganze Buch konnte mich von der ersten Seite an begeistern. Alleine das Cover ist ein Traum. Es passt perfekt zur Geschichte und zum Herbst. Die goldene Schrift und auch die Bäume haben mich umgehauen. Genau wie der Buchschnitt.😍🫶🏻 Der Schreibstil der Autorin, hat es mir besonders leicht gemacht in die Geschichte einzutauchen. Er war leicht und locker, dabei war die Thematik alles andere als das. Dennoch hat sie es geschafft so sensible und schwere Themen so gefühlvoll und leicht umzusetzen. Im Verlauf der Geschichte musste ich öfters mit den Tränen kämpfen und schlucken. Die Geschichte von Tatum und ihr Erlebtes hat mich unfassbar berührt. Sowas habe ich noch nie in eine Roman gelesen und ich war sehr überwältigt. Sie ist eine unfassbar starke Persönlichkeit und ich habe deutlich eine sehr große Charakterentwicklung gespürt. Gemeinsam mit Dash hat sie sich mehr und mehr getraut. Dash war eines meiner Highlights in diesem Buch. Er war so verständnisvoll und rücksichtsvoll, sodass ich ebenso traurig und sehr berührt war, als ich seine Hintergrundgeschichte gelesen habe. Er ist ein ganz toller Charakter, der so vieles durchmachen musste. 🦋 Ich habe mit Tatum und Dash sehr mitgelitten und gefühlt. Sie haben sich nicht gesucht und trotzdem gefunden. Die Verbindung ihrer Schicksale haben beide ins unermessliche gefordert. Es war für sie nicht leicht aber dennoch haben sie eine wunderschöne Liebesgeschichte bekommen. 🧡Laut und Leise. Stille und Lärm. Gegensätze, die unterschiedlicher nicht ein können. Dennoch haben sie es geschafft miteinander zu harmonieren. Ich bin sehr traurig, dass diese leider nun schon wieder vorbei ist. Da ich mich in diesem Buch so wohl gefühlt habe.Die Atmosphäre in Golde Oaks war magisch und sehr cosy. Die verschiedenen Locations und auch der kleine Ausflug nach New York mit dem EASTER EGG waren abwechslungsreich und haben die Geschichte rund gemacht. 🫶🏻 Sounds of Silence hat mich unfassbar berührt und mich von der ersten Seite an gecatched. 🧡Die Gefühle und Gedanken der Autorin sind übergesprungen, sodass ich jedem dieses Buch empfehlen kann. Für mich ist dieses Buch, das beste der Autorin. Ich freue mich sehr auf Band 2! 🥰

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✨Rezension✨ [Werbung, Rezensionsexemplar] In „Sounds of Silence“ begleitet uns die Autorin Maren Vivien Haase in die wunderschöne Kleinstadt Golden Oaks. Dort treffen wir auf Tatum und Dash, welche beide vor ihrer Vergangenheit zu entfliehen versuchen. ~ Für den Inhalt einmal nach Links swipen ~ Das Buch wird aus der Perspektive von Tatum und Dash erzählt. Finde ich toll, da man so beide Sichtweisen der Geschichte erfährt. Zu Schreibstil kann ich nur sagen, das er mir gefallen hat. Das Buch lies sich leicht und schnell lesen, außerdem wurde alles sehr bildhaft erzählt. In den Dialog wurden einige aktuelle Phrasen der Jugendsprache eingebaut, hat mich aber nicht gestört. Tatum ist eine zurückgezogen ruhige Hobbyfotografin. Sie sucht die Stille und vermeidet den Lärm. Tatum ist eine starke Protagonistin, die in ihrem kurzen Leben, bereits ein sehr traumatisierendes Erlebnis erlebt hat. Trotz ihres Traumas gibt sie nicht auf und beginnt im Laufe des Buches an für ihre Träume zu kämpfen. Ich mochte sie gerne. Doch hin und wieder ist sie mir mit ihrer Sturheit dann schon ein bisschen auf die Nerven gegangen. Auch Dash war ein sehr toller männlicher Protagonist. Er ist das genaue Gegenteil von Tatum. Im Gegensatz zu ihr begrüßt er laute ohrenbetäubende Musik und meidet die Stille. Oft bekam ich sogar beim Lesen von seiner lauten Musik Ohrenschmerzen. 😅 Er war mir von beginn an sehr sympathisch. Mit seiner humorvollen und charismatischen Art hat er mich direkt um den Finger gewickelt. Seine Vergangenheit hat ihn für mich sehr interessant gemacht. Ich wollte einfach wissen, warum der erfolgreiche DJ seinen Job an den Nagel hängt und nach Golden Oaks flüchtet. Die Beziehung der beiden war süß und hat auch ihre Höhen und tiefen. Mir gefiel es gut, wie Dash versuchte Tatum aus der Reserve zu locken und sie dazu ermutigte für ihre Träume zu kämpfen. Es gab ein paar wirklich schöne Momente zwischen den beiden, welche mein Herz schmelzen lies. Die Thematik, welche im Buch aufgegriffen wurde, wurde von der Autorin sehr sensibel und gut behandelt. Außerdem fand ich es gut, dass es Thema war, welches nicht schon in zig Bücher aufgegriffen wurde. Die Nebenfiguren wurden sehr liebevoll und schön ausgearbeitet. Ich mochte alle von Beginn an. Außerdem fand ich die Freundschaft zwischen Tatum und Frankie sehr schön. Es war schön zu sehen, wie sich die beiden Unterstützen. Der Plottwist war echt super. Hätte damit überhaupt nicht erwartet. Mir ist sogar die ein oder andere Träne über die Wange beim Lesen gelaufen. Fazit: „Sounds of Silence“ ist ein schöner Auftakt der Reihe mit tollem Herbstambiente. Trotz ihrer Gegensätze harmonieren die beiden Protagonisten sehr gut zusammen und werde vom Schicksal zusammengebracht. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. 4/5 ⭐️

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