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Rezensionen zu
Die guten Frauen von Safe Harbour. Ein lebensbejahender Roman über Freundschaft und Versöhnung

Bobbi French

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Das Cover von Bobbi Frenchs Debütroman hat mich gleich angesprochen, wenngleich es auch eine fröhlichere Sommerlektüre suggeriert. "Die guten Frauen von Safe Harbour" kommt nicht so leicht und seicht daher, wie man meinen könnte. Doch genau deshalb mochte ich diesen Roman so sehr. Die Geschichte von Frances ist durchzogen von vielen Schicksalsschlägen.  Die Themen, welche die Autorin mit in den Roman einbindet, sind sehr vielseitig und teilweise auch ungewöhnlich. Sterbehilfe, ungewollte Schwangerschaft oder Kirche sind nur drei von vielen weiteren wichtigen Dingen, die mit eingebunden wurden. Einige Themen werden sicherlich nur kurz angerissen und finden in einem Roman, wie diesem nicht die notwendige Tiefe, die sie verdienen. Doch wird man zum Nachdenken angeregt. Ich fand es sogar sehr angenehm, dass die Schwere dieser Themenbereiche nicht weiter vertieft wurde. Einen großen Stellenwert nimmt sicherlich auch die Selbstbestimmtheit ein, aber vor allem geht es in Zusammenhang mit Frances Erkrankung und dem nahendem Lebensende um Freundschaft und Vergebung.  Ihre Freundschaft zu Annie, welche seit ihrer Jugend auf Eis liegt und die ungewöhnliche Freundschaft zu der jungen Edie geben Frances halt und helfen ihr sich mit ihrer Vergangenheit und Familiengeschichte auseinander setzen. Der flüssige Schreibstil von Bobbi French hat mir sehr gefallen. Da der Roman aus der Sicht von Frances geschrieben ist, konnte ich mich immer sehr einfühlen. Die Beschreibungen ihrer Gefühle und Gedanken, aber auch der Umgebung und Landschaft sind detailliert und in einem angenehmen Maße ausführlich.  Es werden auch Rückblicke in die gemeinsame Jugend von Frances und Annie gegeben, was einem die Protagonisten noch näher bringt. Spannung im herkömmlichen Sinn sucht man in diesem Roman vergebens. Fesseln konnte mich die Autorin trotzdem, denn Frances Werdegang und Leben, sowie ihr Umgang mit den aktuellen Lebensumständen ließen mich diesen Roman mit sehr viel Freude, neugierig und begeistert lesen. Die Zeichnung der Figuren hat mir sehr gefallen. Alle haben Ecken und Kanten, sind mir aber so nah gebracht worden, dass sie mir im Laufe des Leseprozesses sehr ans Herz gewachsen sind. Edie bringt eine gewisse jugendliche Leichtigkeit mit, aber auch der teilweise doch eher schwarze Humor von Frances bringt einen immer wieder mal zum Schmunzeln. Die Gesamtstimmung des Romans hat mir richtig gut gefallen. Mich hat begeistert, wie gelungen schwere und schwierige Themen bearbeitet und eingebracht wurden, ohne dass es mir die Leichtigkeit beim Lesen genommen hat. "Die guten Frauen von Safe Harbour" hat mich bewegt und trotzdem nicht bedrückt. Von mir eine klare Leseempfehlung für diesen ersten Roman der in Neufundland geborenen Psychiaterin Bobbi French

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Frances Delaney kehrt nach vielen Jahren an den Ort ihrer Kindheit zurück. Doch das idyllische neufundländische Fischerdorf Safe Harbour ist nicht nur ein Ort guter Erinnerungen. Vor allem der Verlust der Freundschaft zu ihrer engsten Freundin Annie, erschütterte Frances zutiefst. Zusammen mit ihrer Freundin Edie stellt sich Frances den Schatten der Vergangenheit und kann sich nun endlich mit ihrem Leben aussöhnen und bei sich ankommen.Sie hat nicht mehr viel Zeit. Atmosphärisch eingebunden in die Kulisse der kargen Landschaft Neufundlands handelt diese kraftvolle Geschichte über Freundschaft und Vergebung. Das Debüt der Psychiaterin Bobbi French erzählt von einer Frau, die sich selbst die Chance gibt zu lieben und geliebt zu werden. Die 58jährige Francees hat einen Tintenfisch im Kopf! Nach der Diagnose Gehirntumor entschließt sie sich bewusst gegen eine OP, die ihr Leben nur um ein paar Monate verlängern könnte, kündigt ihren Job und schreibt eine Liste mit den Dingen, die sie sich in ihren letzten Wochen noch erfüllen möchte. Massagen, schöne Kleider, gutes Essen, alles Sachen, die sich sich ihr Leben nicht gegönnt hat. Allerdings macht ihr der Tintenfisch, so nennt sie ihren Tumor, die Sache nicht gerade leicht. Sie bekommt Krampfanfällen, Sehstörungen und heftige Schmerzen. Immer an ihrer Seite ist ihre junge Freundin Edie, die ihr hilft, ihr neue Dinge näher bringt und mit ihr in den Ort ihrer Kindheit an die Küste Neufundlands fährt und dort ein Treffen mit Francees alter Freundin Annie aus Kinder- und Jugendjahren einfädelt. Die alten Freundinnen nähern sich langsam an, es gibt viel zu erzählen, viel zu verstehen und viel zu verzeihen. Als es Francees immer schlechter geht, nimmt sie das Angebot Annies an, bei ihr bis zu ihrem selbstbestimmten Tod zu leben. Der Roman ist eine sehr intensiv erzählte Geschichte mit einem Tabuthema, nämlich dem selbstbestimmten Sterben. Sehr gefühlvoll erzählt er im Rückblick das Leben der beiden Freundinnen, die sich mit 18 Jahren aus den Augen, aber nie aus dem Herzen verloren haben. Eine traurige Handlung, die aber auch den nötigen Humor enthält, um das Buch mit einem guten Gefühl zuschlagen zu können.

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Eine sehr intensive Geschichte. Sie behandelt ein Thema, das leider in der heutigen Zeit immer noch ein Tabuthema ist, das selbstbestimmte Sterben. Der Roman erzählt sehr bewegend und gefühlvoll nicht nur über das normale Leben, es geht auch um Freundschaft, Vergebung und Schicksalsschläge. Das Buch liest sich ausserordentlich berührend und auch traurig, zwischendurch ist aber immer wieder eine Prise Humor dabei. Das ist auch nötig, damit man beim Lesen wieder einen positiven Lichtblick auf die gesamte Geschichte bekommt. Eine grosse Leseempfehlung

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Die Autorin hat mit ihrem Debütroman eine sehr einfühlsame Geschichte geschrieben. Vor dem Beginn ihres Schreiben war sie als Psychologin tätig. Das findet man in ihrem Schreibstil wieder, der sehr einfühlsam, behutsam, aber auch sehr lebendig ist. Ich bin von Anfang an in die Geschichte eingetaucht. Sie erzählt von Frances Delaney, einer schüchternen, zurückhaltenden Frau, die auf Neufundland lebt. Sie hat gerade erfahren, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Frances möchte nun die ihr verbleibende Zeit nutzen, um sich ihre Wünsche zu erfüllen. Außerdem möchte sie Frieden mit ihrer Vergangenheit schließen, denn sie hat ihre gleichaltrige Freundin aus den Augen verloren. Diese hat ihr Kraft gegeben, als ihr Vater bei einem Unfall umkam und daraufhin ihre Mutter in Depressionen versank. Damals war Frances 11 Jahre alt... Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihr und so flüchtet sie als Jugendliche aus dem kleinen Fischerdorf in die unbekannte große Stadt und muss lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Als sie nun mit 58 Jahren an einem Hirntumor erkrankt, lehnt sie jede ärztliche Behandlung ab. Die 16 jährige Edie ist ihr eine große Hilfe... Wird es ihr gelingen ihre Träume noch wahr werden zu lassen und gibt es eine Versöhnung mit ihrer Freundin ? Es geht im Roman um Liebe, Freundschaft, schwere Entscheidungen im Angesicht des Todes, Abschied...Er weckt im Leser tiefe Gefühle und regt zum Nachdenken an, über den Sinn des Lebens, den Umgang mit schweren Erkrankungen, die Frage nach dem Sinn von selbstgewählten Suizid unter ärztlicher Aufsicht...Aber macht auch Mut, seine Träume nie aus dem Leben zu verscheuchen, sondern ihnen immer eine Chance zu geben, das eigene Leben schöner zu gestalten.

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Mein Leseeindruck: Dieses Buch ist wohl das beste Beispiel dafür, dass man nicht vorschnell urteilen sollte. Ich gebe zu: Cover & Titel des Buches erweckten nicht unbedingt mein Interesse, trotzdem habe ich mir den Klappentext durchgelesen und war dann interessiert - zum Glück!!! Denn hinter diesem Cover steckt so viel Selbstbestimmung, solch starke Frauen und ergreifende Geschichten, dass es mich wirklich zu Tränen gerührt hat. Frances Delaney hat nicht mehr lange zu leben. Der Tintenfisch (so nennt sie den Tumor) in ihrem Kopf sitzt fest. Aber in dieser Geschichte geht es weniger um das Sterben, vordergründig geht es um das Leben! Mit der ihr verbleibenden Zeit möchte Frances sich mit ihrer Schicksalhaften Vergangenheit versöhnen. Zusammen mit ihrer jüngeren Freundin Edie (der sie sich auf eine besondere Art verbunden fühlt) beginnt sie ihre letzte Reise... Dieser Roman ist einer der ergreifendsten Romane, die ich je gelesen habe. Schon nach den ersten 50 Seiten war klar, dass das eine wirklich großartige (wenn auch traurige) Geschichte wird. Auf die Protagonistin Frances konnte ich mich gefühlsmäßig voll einlassen, ihre Vergangenheit und persönliche Geschichte war so lebensnah und so bewegend, sie ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre Verbindung zu Edie hat mich sehr berührt. Trotz der traurigen und ernsten Themen vermittelt die Geschichte von Frances so viel Wärme und Witz, man kann es gar nicht in Worte fassen. Die Freundschaft zu ihrer "alten Freundin" Annie ist wahnsinnig tief und es fehlt definitiv nicht an Humor, der mich oft schmunzeln ließ. Ein unglaublicher Debütroman, der mir sicher noch lange im Kopf bleiben wird! Von Herzen eine riesengroße Empfehlung an euch! Keine Angst, es ist wirklich kein deprimierendes Buch, im Gegenteil!

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Frances, 58 Jahre alt, lebt schon immer allein und arbeitet als Haushälterin und in diesem Zusammenhang auch ein bisschen als Ersatzmutter für die 16-jährige Edie. Frances hat gerade erfahren, dass sie einen Hirntumor hat und sich entschieden, diesen nicht operativ zu behandeln. Sie möchte ihr Lebensende selbstbestimmt begehen und wählt den ärztlich begleiteten Suizid. Bis dahin setzt sie sich mit ihrem Leben auseinander, mit ihrer Vergangenheit, ihrer allerbesten Freundin Annie, die sie schon so viele Jahre nicht mehr gesehen hat, dem Tod ihrer Eltern, ihrer zwangsweise zur Adoption freigegebenen Tochter und eben ihrem Leben, dass eigentlich nur aus Einsamkeit bestand. Edie kontaktiert Annie und sie fahren zusammen zu ihr nach Safe Harbour, Frances´ Heimatort. Kann sie dort die Risse kitten, die in der Vergangenheit entstanden sind? Dieses Buch hat mich eiskalt erwischt! Die Hauptfiguren, die sich in Herz und Hirn brennen sind dermaßen wundervoll gezeichnet, was dafür sorgt, dass mir die Story gleich noch näher ans Herz geht. Das so schwierige Thema (Einsamkeit, Depression, tödliche Krankheit, Suizid) wird hier auf eine Art und Weise behandelt, die wirklich an die Nieren geht, gleichzeitig aber so voller Wärme und Witz erzählt, wie ich es kaum in Worte fassen kann. Dass es sich hier um einen Debutroman handelt, ist kaum zu glauben. Ich begleite Frances an ihren letzten Wochen und Tagen, bei ihr zu Hause, während ihrer Arbeit (bis sie diese aufgibt), zu Hause allein auf ihrem Sofa oder im Bett und nehme an ihren Gedanken teil. Dabei erfahre ich viel über ihre Vergangenheit, ihre Kindheit und Jugend. Und so langsam wird mir bewusst, was für ein Mensch sie ist, warum sie so ist, wie sie ist und sie tut mir einerseits einfach nur leid, andererseits bewundere ich ihre Stärke. Die Story ist voller Wärme, Liebe und Gefühl, tieftraurig und voller (tragischer) Komik und seltsamerweise auch voller Leichtigkeit. Ich bin über die Seiten geflogen, habe mich in alle drei Frauen (Frances, Annie, Edie) verliebt, weil sie einfach unfassbar liebenswert sind und das Ende sowie auch einige Szenen zwischendurch waren ohne Taschentuch oder doch zumindest einen dicken, fetten Kloß im Hals nicht zu meistern. Ich bin noch immer total berührt von dem Buch und es geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, sondern ist präsent, als würde ich es gerade noch immer lesen. Unter die Haut gehend, berührend, todtraurig dabei aber auch immer wieder voller Humor und schlicht ein echtes Juwel. Mich hat das Buch umgehauen! 5 + 1 Highlight-Sternchen. Was für ein Buch!

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Frances Delany wird in dem kleinen Fischerort Safe Harbour an der Südküste Neufundlands als einziges Kind eines jungen Paares geboren. Sie wächst in äußerst bescheidenen, aber behüteten und liebevollen Verhältnissen auf, hat selbst nie das Gefühl, arm zu sein. Als sie 11 Jahre alt ist, ertrinkt ihr Vater beim Fischen auf stürmischer See, ihre Mutter verfällt in Depressionen. Halt gibt Frances die Freundschaft zu der gleichaltrigen Annie Malone, deren Eltern sich fürsorglich um die Halbwaise kümmern – das Mädchen befindet sich dort in einem sicheren Hafen. Nach einer Reihe von Ereignissen, die sie kaum verarbeiten kann, flüchtet Frances als Jugendliche überstürzt aus ihrem Heimatort und landet in einer größeren Stadt, wo sie sich fortan mit der Arbeit als Putzfrau und Haushälterin finanziell gerade so über Wasser halten kann. Ihren Traum, Lehrerin zu werden, kann sie nicht verwirklichen, soziale Kontakte hat sie kaum, eine Beziehung geht sie nie ein, und zu Annie ist der Kontakt schon lange abgebrochen. In dieser Phase ist ihr Leben alles andere als ein sicherer Hafen. Als bei der 58-jährigen Frances ein Gliobastoma multiforme festgestellt wird - ein hoch maligner, aggressiver Hirntumor - weigert sie sich, sich der von ihrer Ärztin empfohlenen Behandlung zu unterziehen. Denn sie ist sicher, dass diese den mit der Krankheit verbundenen unvermeidlichen Tod lediglich ein wenig hinauszögern würde. Stattdessen möchte sie die ihr verbleibende Lebenszeit ab sofort genießen und dann selbstbestimmt sterben. Die selbstbewusste Edie, 16-jährige Tochter eines vielbeschäftigten Ehe-paares, für das Frances seit vielen Jahren arbeitet, sorgt dafür, dass Frances nach Safe Harbour zurückkehrt, sich mit ihrer Jugendfreundin Annie versöhnt und knapp 3 Monate später schließlich – nun wieder in den sicheren Hafen zurückgekehrt - liebevoll betreut und zufrieden in deren Haus sterben kann. Resümee: In dem Roman geht um den Umgang mit einer schweren Krankheit, Vorbereitung auf den eigenen Tod, Abschiednehmen und damit verbundene - im wahrsten Sinne des Wortes existenzielle – Entscheidungen. Er polarisiert: Es steht der Meinung der Ärzte, die ihre Patientin angesichts des aggressiven Hirntumors zu einer Behandlung drängen, die ihre Lebensdauer etwas verlängern würde, die Entscheidung von Frances gegenüber: Sie möchte die ihr verbleibende Zeit endlich ein wenig genießen, sich vor allem Dinge leisten, auf die sie aus finanziellen Gründen bislang immer verzichten musste … z.B. schickes Zeug kaufen, zum Friseur und ins Nagelstudio gehen, im Restaurant essen. Lebensqualität statt -quantität. Über ihren Entschluss für einen ärztlich assistierten Suizid maßen sich vor allem auch Menschen ungefragt ein Urteil an, die Frances kaum kennen. Sie scheuen sich nicht, ihr ihre Missbilligung in harschem Ton mitzuteilen. Doch Frances weist diese Leute ebenso bestimmt in die Schranken, lässt sich nicht beirren. Denn war es ihr während ihrer gesamten 58 Jahre kaum möglich, auch bei wichtigen Dingen eigene Entscheidungen zu treffen, sich von Zwängen frei zu machen, so will sie wenigstens über das Ende ihres Lebens selbst bestimmen. Unterstützung bekommt sie von der16-jährigen Edie, in der sie sich selbst sieht, wie sie hätte sein wollen: selbstbewusst und in der Lage, ihr Leben nach den eigenen Regeln zu gestalten. Nach der Aussöhnung mit ihrer Jugendfreundin Annie steht diese ihr bis zum letzten Atemzug ebenfalls liebevoll zur Seite. Durch deren burschikos-resolute Art wird mancher Situation die Traurigkeit genommen, sodass man sogar schmunzeln kann. Trotz der Thematik lässt der Roman den Leser nicht niedergeschlagen zurück, sondern macht Mut ... Mut, sein Leben generell, vor allem aber in der letzten Phase selbstbestimmt zu leben. Insofern ist er sogar ein Stück weit lebensbejahend. Fazit: ein sehr berührendes, ungemein sensibel geschriebenes Buch, das man mit einem lachenden und einem weinenden Auge liest – voller Respekt für die drei Protagonistinnen Frances, Annie und Edie.

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