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Rezensionen zu
The Way You See Me

Lisa Sophie Laurent

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Schon der Klappentext hat mein Neugierig auf diesen Roman noch mehr angefacht. Mila hat Probleme, sich auf jemanden einzulassen, weil ihre vorherige Beziehung toxisch war. Doch das Schicksal führt sie zu Oscar, der mehr auszulösen scheint. Ich liebe die Charaktere und die WG, die die Autorin hier erschaffen hat. Man ist wie eine Gemeinschaft, was nicht überall immer der Fall ist bei Wohngemeinschaften. Man begegnet einigen Themen, die auch in der heutigen Zeit wichtig sind, wie Mental Health, Umweltschutz, was aufgrund unseres Klimas wichtiger denn jäh ist. Die Geschichte an sich bekam langsam an Tempo und steigerte sich immer weiter voran von Mila. Die Liebesgeschichte ist spürbar und man erlebt, wie beide sich einander annähern und alles seinen Lauf nimmt. Für mich war die Handlung ein schönes Buch, das man gut lesen kann und man spürt, wie viel die Autorin in dieses Debüt gelegt hat. Das Cover sieht einfach toll aus und mag die Farbtöne. FAZIT : Ein besonderer Roman und Debüt.

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Wegen ihrer toxischen, letzten Beziehung hat Mila Schwierigkeiten sich auf jemand neues einzulassen. Nachdem sie Oscar kennengelernt hat, möchte sie ihm eigentlich aus dem Weg gehen. Aber dann wird sie Mitglied seiner Umweltschutzorganisation und die beiden kommen sich näher. Ich mag die WG und die darum entstehende Freundesgruppe/Familie total gerne! Die Atmosphäre, wie sich alle gegenseitig behandeln, ist einfach toll. Das Setting mit dem Baumhauscafé und der Uni direkt am See ist ungewöhnlich und hat mir total gut gefallen! Auch die Aktionen der Umweltgruppe fand ich kreativ und richtig cool! Es werden Themen, wie Umweltschutz, Queerness, Mental Health angesprochen. Dadurch werden die einzelnen Themen nicht so tief behandelt, wie sie es verdient hätten. Das Ende ging mir etwas zu schnell und lief eher holprig ab. Für mich hat das nicht so richtig zu den Charakteren gepasst. Insgesamt ein schöner Debütroman, der mich zum Lachen und Weinen gebracht hat. Das Buch hat mich mit seiner schönen Atmosphäre überzeugt!

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Anfangs wusste ich noch nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll, aber dann hat es mir so gut gefallen. Mit Mila war ich zwar nicht immer ganz auf einer Wellenlänge, aber ich konnte in so vielen Situationen und Gedankengängen mit ihr relaten. Es wurden auch einige Probleme angesprochen, über die ich so in anderen New Adult Romance Romanen noch nicht gelesen habe. Besonders im Fokus stand das Thema toxische Beziehungen, was mir unglaublich gut gefallen hat, da ich selbst auch eine durchgemacht habe. Die Darstellung und auch den Umgang damit fand ich sehr realistisch und habe mich total abgeholt gefühlt. Auch Oskar mochte ich sehr gerne, der ist einfach ein Cutie, den kann man gar nicht nicht mögen. Und sein Opa Erwin war für mich der Sieger aller Herzen. Ich mochte den ganzen Vibe und den Freundeskreis, zum Ende hin wurde das Buch auch noch sehr emotional, sodass ich fast ein bisschen geweint hätte. 𝐅𝐀𝐙𝐈𝐓: Eine wichtige Geschichte, die in Deutschland spielt und mich mit einigen Themen sehr abgeholt hat. Ein wirklich schöner Read für zwischendurch, der sich einfach cozy angefühlt hat. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und freue mich auf alles weitere.

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Inhalt: Nach einer gescheiterten Beziehung kann sich Mila auf niemanden mehr verlassen. Das merkt sie auch umso mehr, als sie auf Oscar, den Leiter einer Gruppe einer Umweltschutzorganisation, trifft. Mila versucht Oscar aus dem Weg zu gehen, doch er schleicht sich trotzdem immer wieder in ihre Gedanken. Sie nähern sich an, doch auch Oscar hat seine Vergangenheit... Meine Meinung: Mila war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich konnte ihre Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen. Die Entwicklung, die sie in dem Buch durchmacht hat mir sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Es lies sich gut und flüssig lesen und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen. Das gesamte Setting passt sehr gut zu der Geschichte und ich habe es sehr gern gelesen. Fazit: Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, zwischen zwei Menschen, die sich gebraucht haben und zusammen glücklich geworden sind.

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Ruhige Geschichte über das Studium, toxische Freundschaften, die bunte Vielfalt der Liebe und das Leben. Mila studiert in Elderstedt Politikwissenschaften und wohnt mit ihren besten Freunden in einer WG. Um ihr Stipendium aufrecht zu erhalten, engagiert sie sich ehrenamtlich bei Future Force. Dort begegnet sie auch zum ersten Mal Oscar, der sie durch seine offene und freundliche Art an ihren Exfreund Niklas erinnert. Doch genau an diesen möchte Mila nicht erinnert werden. Er hat Mila Dinge angetan, die sie bis heute belasten und die sie nicht vergessen kann. Aus diesem Grund kann sie sich auch nicht für eine neue Beziehung öffnen. Obwohl Oscar ein völlig anderer Mensch als Niklas zu sein scheint, fällt es Mila schwer, sich ihm anzuvertrauen und sich auf ihn einzulassen. Nicht nur Mila hat Dinge aus ihrer Vergangenheit aufzuarbeiten. Jeder ihrer Freunde und auch Oscar haben mit Alltagsproblemen oder mit Ereignissen aus der Vergangenheit zu kämpfen. Es geht um Akzeptanz von Andersartigkeit, um fehlende Perspektiven für die Zukunft oder das verlorene Vertrauen der eigenen Eltern. Probleme, die jeden treffen können und aufarbeitet werden müssen. Das Setting der Geschichte, der kleine Ort Elderstedt, fühlte sich an, wie aus dem Bilderbuch entsprungen. Ein absolutes Wohlfühl-Setting. Überhaupt sorgte Mila mit ihren kreativen Ideen für gute Unterhaltung. Womit sie auch bei der Future Force Organisation auf großen Beifall stößt. Mila stellt eine wahre Bereicherung für das Team dar. Gemeinsam setzen sich die jungen Leute dort für Nachhaltigkeit in der Umwelt ein und planen ideenreiche Projekte, um immer mehr Leute dafür zu begeistern. Doch leider konnte mich das Buch nicht so berühren, wie ich mir gewünscht hätte. Vielleicht lag es daran, dass mich die Themen rund um das Studium von Mila nicht unbedingt mitrissen. Ich hätte mir etwas mehr Feuerwerk gewünscht. Mila reagierte besonders Oscar gegenüber oft sehr zurückhaltend und reserviert, was natürlich ihrer Vorgeschichte zu verdanken war, jedoch auch der Geschichte etwas den Wind aus den Segeln nahm. Es passierte lange nicht viel und am Ende kam vieles auf einmal. Vielleicht wäre es schöner gewesen, gewisse Ereignisse besser über die gesamte Buchlänge zu verteilen. Trotzdem möchte ich bemerken, dass in dem Buch durchaus tiefgründige, wertvolle und traurige Themen angesprochen werden. Wer also eine ruhige, zarte Young bis New Adult Liebesgeschichte über Berufs- und Identitätsfindung sucht, dem könnte dieses Buch durchaus sehr gut gefallen.

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Das Herz von Mila wurde ihr aus der Brust gerissen, zerstört und dann wieder in ihre Brust gesetzt. Seit ihrer toxischen Beziehung mit Niklas, kann Mila keinem mehr vertrauen. Bei einer Veranstaltung zum Umweltschutz trifft sie auf Oscar, der direkt Erinnerungen in ihr weckt. Oscar ist gutaussehend und kann Leute schnell für sich einnehmen – genau wie Niklas. Daher beschließt Mila kurzerhand ihm aus dem Weg zu gehen. Doch das Schicksal hat andere Pläne für die beiden… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Bisher habe ich ,,Halt die Klappe, Kopf!‘‘ der Autorin gelesen und das mochte ich sehr gerne und konnte viel für mich mitnehmen. Deshalb war ich sehr gespannt darauf wie dieses New Adult Buch sein wird. Und das Paket das bei mir ankam, warum total süß. Mit Karten, Lesezeichen und Fimo, um die Blümchen Ohrringe nach zu machen. Mila mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Ich habe sie von Beginn an direkt ins Herz geschlossen, da ich ähnliche Erfahrungen wie sie gemacht habe. Das hat dafür gesorgt, dass ich direkt eine Bindung zu ihr aufbauen konnte und jeden Gedankengang und jede Handlung von ihr nachvollziehen konnte. Besonders schön fand ich ihre Entwicklung im dem Buch. Es war so schön mit anzusehen, was sie aus sich und ihrem Leben schlussendlich rausgeholt hat, um glücklich zu sein. Mit Niklas musste ich erst einmal warm werden, was auch einige Seiten gebraucht hat. Ich konnte ihn zu Beginn nicht einschätzen und musste mir erst einmal ein Bild von ihm machen. Nach einigen Seiten habe ich ihn dann auch ins Herz schließen können und mochte ihn dann richtig gerne. Besonders die Art und Weise wie er mit Mila umgegangen ist, hat mich sehr berührt. Er hat vieles für sie stehen und liegen gelassen und ihr dabei geholfen, sich weiterentwickeln zu können. Das Baumhaus Café, was in diesem Buch als Setting dient, fand ich gut gelungen und hat mir auch sehr gut gefallen. Ich mochte es auch richtig gerne, dass wichtige Themen wie Mentale Gesundheit oder auch Queerness in diesem Buch einen Platz bekommen haben. Die Autorin hat diese Aspekte sehr gut mit in die Geschichte miteingebaut, sodass man nicht das Gefühl hatte, dass es zu viel war. Es war auch toll, dass der Umweltschutz in diesem Buch seinen Raum bekommen hat. Der Schreibstil von Lisa Sophie Laurent kannte ich bereits, da ich ja das andere Buch von ihr gelesen hatte. Ihr Schreibstil hat mir auch in diesem Buch wieder sehr gut gefallen und ich hatte das Gefühl, dass man sich dabei fallen lassen konnte. Lisa Sophie Laurent schreibt locker, leicht und flüssig, weshalb ich es sehr genossen habe, dass Buch zu lesen. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört. ,,The Way You See Me‘‘ ist eine schöne Liebesgeschichte zwischen Mila und Oscar, die einander verdient haben. Gerade Mila hat einen großen Platz in meinem Herzen gefunden und ich musste auch einige Tage nachdem ich das Buch beendet habe, an sie denken müssen. Für mich gab es ein paar kleine Kritikpunkte, weshalb das Buch 4, anstatt 5 Sterne von mir bekommt. Dennoch kann ich euch das Buch ans Herz legen, denn ich hab es total genossen und bin sehr gerne nach Elderstedt gereist.

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Was mir an „The way you see me“ besonders gefallen hat, ist die Thematisierung des Umweltschutzes und die damit verbundene Umsetzung im Buch. Ich denke, es ist ziemlich schwer, dieses Thema in einen Roman einzubinden, ohne dass es sich wie eine Belehrung oder ein Sachbuch anfühlt. Lisa Sophie Laurent schafft es allerdings galant, es in die Handlung einfließen zu lassen, ohne dass es zu sehr in den Vordergrund rückt. So erhält man als Leser hin und wieder Anregungen, mit welchen simplen Dingen sich etwas Gutes für die Natur tun lässt. Weiterhin ist die Diversität der auftretenden Figuren positiv zu benennen. Es gibt heterosexuelle als auch queere Menschen. Dies wird nicht groß ins Rampenlicht gestellt, sondern als einfachen Fakt präsentiert, was ich immer sehr angenehm finde. Denn warum sollte es immer besonders betont werden, dass eine Figur queer ist? Auch toxische Beziehungen und psychische Probleme wie beispielsweise Depressionen sind Teil der Erzählung. Man spürt, dass es der Autorin wichtig war, eine möglichst realistische Szenerie mit vielfältigen Menschen mit Ecken und Kanten zu entwerfen. Wer nach runden, klischeehaften Charakteren sucht, ist hier eindeutig fehl am Platz. Protagonistin Mila struggelt mit ihren Eltern, ihrem Exfreund, ihren wahren Zielen im Leben. Dabei kann man sich meistens gut in sie hineinversetzen. An der ein oder anderen Stelle fragt man sich schon, was sie sich dabei gedacht hat, aber diese hörigen sich nicht allzu sehr und ist wohl entsprechend gewollt. Oscar, den Protagonisten, muss man einfach gern haben. Was er für ein Engagement für seine Umweltschutzorganisation „Future Force“ an den Tag legt, wie er mit Feuer und Flamme dabei ist, ist einzigartig. Man spürt diesen Elan regelrecht durch die Buchseiten hindurch. Außerdem ist er wirklich herzensgut und sympathisch. Hin und wieder blitzt allerdings durch, dass er nicht nur seine Sunnyboy-Seite in sich trägt… Mir hat gefallen, dass auch die Nebenfiguren super lebendig erscheinen und einem ebenfalls ans Herz wachsen, da sie regelmäßig auftauchen. Eine Sache, die mich nicht ganz überzeugt hat, waren die doch relativ überraschenden Geschehnisse am Ende. Um nicht zu spoilern möchte ich dazu nur sagen, dass sie mir ein bisschen zu unrealistisch sind und aus der doch recht alltagsnahen Geschichte regelrecht herausfallen. FAZIT: Das Buch ist den Leser:innen zu empfehlen, die Interesse an einem ehrlichen, nichts verschönenden Buch mit tollen Charakteren und wichtigen Themen wie Umwelt- und Naturschutz oder Mental Health haben. Denn trotz der Schwere der Inhalte liest es sich flüssig und angenehm und man hat keineswegs das Gefühl, „überladen“ zu werden.

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Ich lese nur sehr selten New Adult, umso überraschender war es für mich, dass mir dieses Buch so gut gefallen hat - sowohl Elderstedt als Handlungsort (ich sag nur: Baumhauscafé!) als auch die Figuren haben mich auf ganzer Linie überzeugen können. Mila und Oscar sind sehr sympathisch und authentisch, sodass ich beim Lesen zu beiden eine emotionale Bindung aufbauen konnte. Auch die Nebencharaktere sind schön ausgearbeitet und runden das gesamte Setting super ab. Was mir außerdem besonders gefallen hat ist, dass die Story ohne unnötiges Drama auskommt (wobei ein paar Kleinigkeiten in meinen Augen doch zu einfach bzw. nicht ganz realitätsnah dargestellt wurden). Darüber hinaus werden relevante Themen angesprochen, wie zum Beispiel Mental Health, Nachhaltigkeit und Queerness. Das geschieht zum Teil nur an der Oberfläche, was mich hier aber nicht gestört hat. Den Schreibstil empfand ich als einfühlsam und flüssig - ich habe das Buch an einem einzigen Tag durchgelesen, was definitiv für Erzählweise und Story spricht! Alles in allem empfehle ich "The Way You See Me" gerne an alle weiter, die sich für die genannten Themen interessieren und eine Geschichte mit Wohlfühl-Vibes suchen.

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