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Rezensionen zu
Seven Days

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (6)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Randal Korn ist Bezirksstaatsanwalt im Escambia County in Alabama. Er hat mehr Menschen zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt, als jeder andere Staatsanwalt in den USA. Dabei ist es ihm völlig gleichgültig, ob der Verurteilte wirklich schuldig ist, Korn genießt jede einzelne Hinrichtung. Als der junge Andy Dubois kurz vor dem Prozess wegen Mordes steht, tritt Eddie Flynn auf den Plan … und der scheinbar wasserdichte Fall wirft Fragen auf. Sieben Tage bleiben, um Andy vor dem elektrischen Stuhl zu bewahren. Ich bin ein großer Fan von Justizthrillern! Von dieser Reihe kenne ich bisher nur Fifty-Fifty und jetzt Seven Days. „TH1RT3EN“ ist bei meinen 24 für 2024 und die ersten Bände müssen definitiv auch bald noch einziehen, denn ich liebe Eddie Flynn! Ich liebe ihn … für seinen Einfallsreichtum, um selbst in scheinbar ausweglosen Situationen zu überraschen und eine Lösung zu finden … für seine Risikobereitschaft, denn er steckt einiges ein, um ans Ziel zu gelangen und seinen Mandanten zu retten …. für seine unkonventionelle Art. Das ganze Team um Eddie ist einfach fabelhaft, Kate mit ihren kleinen Unsicherheiten, die sie so menschlich machen, die sie aber vor dem Gegner perfekt verbergen kann. Bloch scheint so unnahbar und ich freue mich jedes Mal, wenn bei ihr die Emotionen durchblitzen. Und Harry, der zuverlässigste und treueste Partner, den man sich wünschen kann. Vor allem mag ich die Loyalität innerhalb der Gruppe! Die Gerichtsszenen, der Schlagabtausch bei den Vernehmungen, die präzisen Formulierungen bei den Plädoyers, es war fesselnd, spannend und ich habe an den Seiten geklebt. Steve Cavanagh hat hier einen großartigen Thriller geschaffen, der zudem reale Hintergründe hat, was die ganze Geschichte noch erschreckender macht! Von mir gibt’s eine uneingeschränkte Leseempfehlung und freue mich schon auf einen neuen Band - hoffentlich im nächsten Jahr! Bis dahin muss ich die ersten Bücher der Reihe lesen.

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Mit diesem Thriller von Steve Cavanagh habe ich zum ersten Mal diesen Autor kennengelernt. Ich bereue es nicht. Ich habe einen ungemein spannend und unterhaltsam schreibenden Schriftsteller kennengelernt, der all die Jahre bis jetzt an mir vorbeigegangen war. Es wurde höchste Zeit, einen Thriller vom Autor der Spiegelbestseller zu lesen. In einem kleinen County agiert seit fünfzehn Jahren ein extrem gefährlicher Bezirksstaatsanwalt. Dieser Staatsanwalt Randal Korn ist für die meisten Todesstrafen in den Vereinigten Staaten bekannt. Die Leser erleben ihn gleich im ersten Kapitel, wie er einem Beschuldigten für einen extrem geringes Vergehen auf den elektrischen Stuhl bringt. Dieser gefährliche Staatsanwalt lässt keinen aus seinen Fängen. Es werden Beweise so manipuliert, dass jeder Unschuldige dennoch die Todesstrafe erhalten wird. Randal Korn hat sich dafür eine Umgebung mit Polizei, Politikern und weißen Rassisten geschaffen, die ihm keinen Widerstand leisten. Eddie Flynn, ehemals Trickbetrüger und jetzt erfolgreicher Anwalt in New York, hat ein kleines, aber feines Team um sich, mit dem er für Gerechtigkeit kämpft. Die vier Leute dieser Kanzlei sind ein spezielles Team. Jeder von ihnen hat besondere Fähigkeiten, aber zusammen scheinen sie unschlagbar zu sein. Wer die TV-Serie »Leverage« kennt, der kann sich Eddies Mannschaft etwa so vorstellen wie die Crew in »Leverage«. Mich haben sie zumindest daran erinnert. Von einem hohen Sicherheitsbeamten in den Regierungskreisen erhält Eddie den Auftrag, einen unschuldig in U-Haft sitzenden Jungen vor der Todesstrafe zu bewahren. Der Auftrag kommt plötzlich und eilt, denn der eigentliche Anwalt des Jungen ist spurlos verschwunden. Eddie Flynn und sein Team haben noch nie einen solch aussichtslosen Fall übernommen wie diesen. Es beginnt schon damit, dass sie kein Hotelzimmer in dem kleinen Örtchen bekommen, in dem der Bezirksstaatsanwalt agiert. Das Figurenensemble von Steve Cavanagh ist faszinierend und extrem. Die Leute im Team sind nicht nur Angestellte und Partner, sondern sie sind enge Freunde. Ihr Humor, teils abgrundtief schwarz, ist erfrischend und steckt die Leser an. Auf der anderen Seite gibt es die Verbrecher, wobei ich sagen muss, ein so fiesen Verbrecher wie diesen Staatsanwalt, habe ich bislang noch in keinem Roman kennengelernt. Seine Skrupellosigkeit kennt keine Grenzen. Steve Cavanagh schreibt also auf der einen Seite sehr humorvoll und man mag seinen Figuren gerne bei der Arbeit zuschauen, andererseits macht er mit seinem extremen und rassistischen Verbrechern auch auf die Probleme der aktuellen Gesellschaft aufmerksam. Auch wenn die Verbrechen im Detail fiktiv sind, offenbart Steve Cavanagh in den Anmerkungen, dass er bei Recherchen auf sie gestoßen ist und sie nur der Realität nachempfunden wurden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Thriller extrem spannend und unterhaltend ist. Die schnellen Szenenwechsel halten die Spannung konstant hoch, während der brutale Staatsanwalt für eine gehörige Portion Dramatik sorgt. Gleichzeitig fesselt die Geschichte des unschuldigen Jungen die Leser und lässt sie mitfiebern. Nicht zu vergessen sind die humorvollen Leute im Team von Eddie Flynn mit ihren speziellen Fähigkeiten. »Seven Days« ist ein Pageturner erster Güte, der die Leser lachen und sich ekeln lässt. Beste Unterhaltung und für mich ein erfrischend neuer Autor in meiner Autorenliste. © Detlef Knut, Düsseldorf 2024

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https://www.instagram.com/p/C3gJ7WfL32K/?igsh=a3Y4eHdvczlvY3k2 Auch Band 6 der Reihe rund um den Anwalt Eddie Flynn hat mich komplett begeistert. Das Buch ist so spannend, ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Dieses Mal muss Eddie ins rassistisch geprägte Alabama fliegen, dort wird ein junger schwarzer für die Todesstrafe vor Gericht gezerrt. Gewohnt schlagfertig und wortgewandt ist Eddie mit seinem Team . Ich musste wieder ein paar Mal schmunzeln weil er echt eine spitzbübische Art hat. Trotzdem fehlte es nicht an Tiefe und Emotionen und sooo oft musste ich einfach nur den Kopf schütteln. Für alle Fans der Serie sicher ein muss - und für alle die es werden wollen: beginnt bei Band 1. Für Liebhaber von Anwaltsbücher, mit einem anti Held der fürs Gute kämpft. Ich wünsche mir eine Serie daraus, es zieht einen total in den Bann und es wird sicher auch gerne geschaut. Das Nachwort von Steve hat es in sich, phuu.. das war etwas worüber ich einfach fassungslos war.

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Mit “Seven Days” gelingt Steven Cavangh ein packender Gerichtsthriller, der garnicht erst versucht, unparteiisch zu sein: Cavangh weiß genau, wie er mit der Empörung über eine offensichtliche Ungerechtigkeit eine fesselnde Spannung aufbaut. Im MIttelpunkt steht der ehemalige Trickbetrüger und jetzige Menschenrechtsanwalt Eddie Flynn, der mit seinem kleinen Team immer wieder für einen überraschenden juristischen Schachzug gut ist. Fast unvermeidlich, dass der Autor mit seiner Story auch auf aktuelle, politisch-brisante Themen wie den wachsenden Rassismus und Rechtsradikalismus in den USA eingeht. So entwickelt sich “Seven Days” ganz rasant und wie von selbst zu einem echten Pageturner – auch als Hörbuch. Ganz wunderbar und fesselnd gelesen von Christian Baumann und Judith Toth.

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✨ REZENSION - Seven Days von @sscav ✨ ~ Er gewinnt jeden Prozess. Denn er steckt hinter jedem Mord. ~ Das hier ist der 6. Teil der Eddie Flynn Reihe und ich hatte mich schon echt gefreut wieder was von ihm zu lesen. Natürlich war ich auch gespannt ob das Buch eher wie Band 1 - 3 wird oder wie Band 4 und 5 und irgendwie finde ich es war ein Mischung aus beidem.🤣 Trotzdem bleiben 4 und 5 bisher meine liebsten Teile, aber Seven Days fand ich besser wie 1-3.😊 Also hier geht es ja wieder um Eddie Flynn und ihn mag ich schon echt sehr gerne. Ich mag seine raffinierte und clevere Art. Ich fand das Buch war wieder sehr spannend und konnte mich sogar von der ersten Seite mitreißen. Es gab wieder geniale Plot Twists, die unvorhersehbar waren und wo ich einfach nur noch mitgefiebert habe. Ich finde es auch krass das der Autor so gut etwas vortäuschen kann, wo einem fast das Herz stehen bleibt beim lesen. Den Schreibstil fand ich wieder total flüssig und angenehm. Hier gab es ja auch wieder Kapitel vom Mörder, es gibt hier mehrere und das fand ich auch gut unterhaltsam, auch worauf das ganze hinaus lief.😊 Ich kann die Reihe von Eddie Flynn definitiv empfehlen und wenn es nur Band 4 - 6 sind. Man kann alle Teile nämlich unabhängig voneinander lesen, da alle Teile bzw Fälle abgeschlossen sind. Trotzdem bekommt man auch Einblicke und frühere Bände, aber das ist ja verständlich denn es ist hier ja auch Eddies Leben.🥰 Wird es noch einen 7. Teil geben?🤔🤷🏻‍♀️ Ich würde mich freuen.🥰 4,5/5 ⭐

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Ein brisantes Thema hat sich der Autor dieses Mal vorgenommen. Es geht um die Todesstrafe und um einen Staatsanwalt, der seine Allmachtsfantasien und Mordlust über dieses Werkzeug ausübt. Hinzu kommt, dass sein Zuständigkeitsbereich in einer Gegend liegt, die farbige Menschen generell verabscheut. Als der Anwalt des jungen Andy Dubois verschwindet und es ganz danach aussieht, als würde der junge Mann sehr schnell auf dem elektrischen Stuhl landen, wird Eddie gebeten, den Fall zu übernehmen. Seine Ankunft im Ort wird zu einem Spießrutenlauf und schnell wird ihm klar, hier muss er harte Geschütze auffahren, um voran zu kommen. Für Eddie kein Problem… Die Mischung aus Flynns ganz eigenem, schwarzen Humor, seinen taffen Kollegen und der offenen Aggressivität im Ort machen diesen Fall sehr speziell und fesselnd. Mit jedem rassistischen Wort das im Ort fällt, mit jeder Anfeindung gegen Eddie und sein Team, wuchs mein Bedürfnis, dass der junge Angeklagte frei kommt und den Tätern hinter den Kulissen das Handwerk gelegt wird. Dieser Fall bringt Eddie und sein Team an ihre Grenzen, denn nicht nur dass sie selbst in größter Gefahr schweben, weil Jeder ihnen Steine in den Weg legt und selbst vor Gewalt nicht zurück geschreckt wird, auch die Geschworenen sind hier größtenteils Anhänger der Todesstrafe und von Andy´s Schuld überzeugt (worden). Die anderen Fälle hatten bisher immer eine gewisse Ironie und durch Eddies trickreiche Finessen waren sie eher spannend denn angsteinflößend. Das ist dieses Mal anders. Ich hatte wirklich Herzrasen beim Lesen, habe gehofft und gebangt, dass es irgend ein gutes Ende nehmen könnte, irgend ein entscheidender Hinweis auftaucht, der auch verwendet werden kann… es sah wirklich schlecht aus. Alle Zeugen zugunsten des Angeklagten waren Rassisten oder wurden eingeschüchtert. Bis zur letzten Seite verliert die Geschichte nichts von ihrer angseinflößenden Spannung und ich konnte mir ein erleichtertes Aufatmen nicht verkneifen, als ich die letzten Seiten las. Was für eine mental grausame, furchtbare Story!

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Alexander Berlin, Regierungsangestellter und nicht gerade Eddy Flynns bester Freund, sucht Eddy auf und bittet ihn um Hilfe. Ein neunzehn jähriger Junge steht, nach Berlins Meinung, unschuldig wegen Mordes vor Gericht. Ihm droht die Todesstrafe, und Berlin trägt daran eine Mitschuld. Nach kurzer Überlegung macht sich Eddy und sein Team auf den Weg nach Alabama, um Andy Dubois gegen den schlimmsten Staatsanwalt der USA zu verteidigen. —— „Seven Days“ ist der inzwischen 6. Fall in welchem Steve Cavanagh seinen New Yorker Anwalt Eddy Flynn ermitteln lässt. Und was soll ich sagen, wieder einmal EIN BRETT VON EINEM THRILLER! Dieses Mal verlässt Eddy das erste mal New York und zieht in einem anderen Bundesstaat vor Gericht. Dabei gerät er an den wohl brutalsten Staatsanwalt der USA. Eigentlich ist es unglaublich wie es Steve Cavanagh schafft jeden seiner Thriller zu einem Highlight werden zu lassen. Auch dieses Mal hat er es geschafft mich an der ersten Seite in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte die er erzählt, und auch die Charaktere die er dabei erschaffen hat, waren wieder einmal großartig. Mit Andy habe ich jede Sekunde gefühlt und gehofft. Dabei Randal Korns verlogenes Team jede Sekunde gehasst. Ich glaube kein anderer Autor schafft es bei mir soviel Wut gegenüber Ungerechtigkeiten aufsteigen zu lassen wie Cavanagh. Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Kreativität Eddy und sein Team seine Fälle löst, und bewundernswert dass Steve Cavanagh dabei nie die Ideen ausgehen. Auch den Rassismus der in den USA vielerorts herrscht, geht unter die Haut und regt auch ein wenig zum nachdenken an, gegenüber dem „großartigsten“ Land der Welt. Fazit Mir kommt es immer so vor als ob mich Steve Cavanagh bei jedem seiner Fälle wie eine Krake packt, mich in sein Buch hineinzieht, und mich erst wieder los lässt wenn die letzte Seite gelesen ist. Für „Seven Days“ gibt es von mir wieder einmal eine absolute Leseempfehlung.

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Highlight

Von: Leseflamingo

02.02.2024

Meine Meinung: Das Buch hat mich wirklich umgehauen! Dies war bereits der sechste Teil mit Eddie Flynn, und für mich stellt er sogar den bisher stärksten dar – doch dazu gleich mehr 😁. Eddie wird von Alexander Berlin gebeten, den 19-jährigen Andy Dubois zu vertreten, einen Afroamerikaner, der wegen des Mordes an einem weißen Mädchen zum Tode verurteilt werden soll. Randel Korn, als "König der Todeszellen" bekannt, hat mehr Menschen auf den elektrischen Stuhl gebracht als jeder andere Staatsanwalt in Amerika. Da Andys Anwalt nicht mehr auffindbar ist, vermutet Berlin, dass Korn damit zu tun haben könnte. Eddie und sein Team nehmen den Fall sofort an, doch die Herausforderungen erweisen sich als noch schwieriger als erwartet. Andy hat sich eingeschüchtert und ein Schuldeingeständnis unterzeichnet. Eddie bleibt genau sieben Tage, um Andy zu vertreten und den wahren Täter zu finden, ansonsten wird die Todesstrafe verhängt. Es ist ein riskantes Unterfangen, da Korn es nicht zulassen wird, dass ihm jemand die Todesstrafe streitig macht – für ihn ist es ein regelrechtes Vergnügen. Mein Fazit: Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen und ist definitiv mein bisheriges Lesehighlight des Jahres. Der Autor hat die Spannung meisterhaft aufgebaut, und ich habe mit jeder Faser meines Körpers mit der Mutter von Andy und Andy selbst mitgefiebert. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen, und die Geschichte hat absolut Suchtpotenzial. Eddie und sein Team waren mir so sympathisch wie immer, und es hat großen Spaß gemacht, ihnen bei den Ermittlungen über die Schulter zu schauen. Daher vergebe ich eine dicke, fette Leseempfehlung. Das Cover passt perfekt zur Story, wie die Faust aufs Auge. Vielen Dank, dass ich die Gelegenheit hatte, dieses herausragende Buch zu lesen.

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