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Rezensionen zu
Ganz große Kunst

Otto Waalkes

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Ein Muss für alle Otto Fans

Von: Starlight.of.Books

27.10.2023

Otto Waalkes ist schon seit vielen Jahren sehr präsent in Deutschland und so war ich sehr gespannt auf sein neues Buch „Ganz große Kunst“. Otto zeigt uns hier 75 Meisterwerke vergangener Künstler die er auf seine eigenen Art gemalt hat, außerdem ist überall ein kleiner Ottifant versteckt. Zu jedem Bild hat er einen liebevolle und witzige Texte verfasst die mich oft zum lachen brachten. Es hat mir großen Spaß gemacht das Buch zu lesen und die kreativen Bilder dazu zu betrachten. Ein Must Have für alle Otto Fans.

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Otto Waalkes kann nicht nur auf der Bühne herumblödeln, nein, er kann auch sehr gut zeichnen und malen. Und damit meine ich nicht die schnell gezeichneten Ottifanten, sondern ich meine das Malen mit Öl auf Leinwand. In diesem Buch werden 75 Kunstwerke gezeigt, die Otto auf seine ganz eigene Weise neu interpretiert. Ihnen liegen immer Originale bekannter Künstler zugrunde, die der Leser mit Sicherheit schon mal irgendwo gesehen hat. Und wenn nicht, dann wird immer Künstler und Name des Originals mit angegeben. Otto lässt es sich aber nicht nehmen, nur die Bilder in seinem Sinne neu zu zeichnen, sondern er spendiert ihnen auch seine eigene Interpretation, die jedem Bild als kleine Einleitung vorangestellt ist. Diese Texte erklären mal mehr mal weniger und präsentieren sich nicht selten in der Otto-Dichtform. Die Texte spiegeln dabei das wider, was alle Menschen von ihm erwarten. Eben typisch Otto. Nicht alle Bilder sind so großartig die „der arme Poet“, der auf dem Cover zu sehen ist. In manchen Bildern passt der Ottifant nicht so recht, wie z.B. auf Auguste Rodins »Der Denker« oder auf Edward Munchs „Der Schrei“. Manchmal entfremde Otto die Bilder regelrecht, wie z.B. bei Paul Cézannes »Stillleben mit Äpfeln« oder aber er verwendet eine andere Farbgebung, wie z.B. bei Caspar David Friedrichs »Der Wanderer über dem Nebelmeer«, das viel heller und freundlicher als das Original wirkt. Bei anderen Werken passt die Neuinterpretation des Komikers, wie z.B. bei Hundertwassers »Der große Weg« oder Mirós »Konstellationen« oder Dalís »Die Beständigkeit der Erinnerung« und vielen anderen. Und wieder bei anderen Werken spiegelt er (meiner bescheidenen Meinung nach) genau die Wirkung wider, die auch die jeweiligen Originale ausstrahlen. Natürlich ist Wahrnehmung der Kunst eine sehr subjektive, aber es kommt meines Erachtens immer darauf an, wie die Bilder auf den Betrachter wirken. Und mal ist die Ottifantisierung gelungen und ein anderes Mal eben nicht. Fazit Um dieses Buch zu mögen, muss der Leser meines Erachtens zwei Dinge mitbringen. Zum einen sollte er die Originale kennen (zumindest zum Großteil) und entsprechend der Kunst nicht vollständig abgeneigt sein und zum anderen sollte er den Humor des Künstlers mögen, der sich sowohl in den Texten als auch in den Bildern widerspiegelt. Otto hat noch sehr viel mehr Bilder neuinterpretiert, so dass die „nur“ ein Auszug aus seinem Schaffen ist. Aber wer weiß vielleicht wird es irgendwann auch einen zweiten Band geben? Als kunstinteressierter Laie kann ich dieses Buch sehr empfehlen, auch wenn mir nicht alle Ottopretationen gefallen.

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Im August habe ich einen wunderschönen Ausflug an den Starnberger See gemacht. Mein Ziel war das Buchheim-Museum der Fantasie, in dem es noch bis zum 5. November eine Ausstellung mit Werken von Otto Waalkes zu sehen gibt. Mit Otto als Komiker bin ich gewissermaßen groß geworden: Ich habe als Kind und Teenie seine Platten gehört, über seine Witze im TV gelacht und ihn später auch mal live bei einem Konzert erlebt. Was ich aber bis vor kurzem nicht wusste: Otto Waalkes ist auch ein sehr begabter Maler, hat seinerzeit sogar Kunst studiert. Auf die aktuelle Ausstellung wurde ich durch einen Zeitungsbericht aufmerksam. Das Besondere an den gezeigten Werken: Otto hat sich dabei bekannte Gemälde von der Antike bis zur Moderne vorgenommen und ihnen gewissermaßen den letzten Schliff verpasst. In einem Interview bezeichnete er selbst seine Werke als Hommage an die Originale. Mir persönlich gefällt der Humor, der in Ottos Werken zum Ausdruck kommt. Von der Ausstellung war ich so begeistert, dass ich, kaum zurück zuhause, gleich eine Anfrage an den Heyne-Verlag bezüglich eines Rezensionsexemplares schickte, die dankenswerterweise auch bestätigt wurde. Das vorliegende Buch ist erst Mitte Oktober erschienen und gleich in die Spiegel-Bestsellerliste geschossen. Es zeigt auf 75 Doppelseiten jeweils rechts eines von Ottos Gemälden, links die Erklärung, nach welchem Original es entstanden ist, und einige Erläuterungen dazu. Diese Texte sind sehr unterschiedlich: Mal sind es humorige Gedichte, mal ganz ernste Betrachtungen. Die Originale, von denen Otto sich inspirieren ließ, stammen von so renommierten Künstlern wie Sandro Botticelli, Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer, Michelangelo, Raffael, Caravaggio, Peter Paul Rubens, Rembrandt, Jan Vermeer, Caspar David Friedrich, William Turner, Carl Spitzweg, Auguste Rodin, Vincent van Gogh, Paul Cézanne, Claude Monet, Gustav Klimt, August Macke, Franz Marc, Egon Schiele, Piet Mondrian, Salvador Dali, Pablo Picasso, Frida Kahlo, Edward Hopper und und und … es ist wirklich so ziemlich jeder namhafte Künstler quer durch alle Epochen vertreten, von der Antike bis Banksy. Dabei hat mich nicht nur der Humor beeindruckt, mit dem Otto Waalkes seine Ottifanten (und oft auch den Pilsumer Leuchtturm) in die Bilder integriert, sondern auch seine ungeheure Bandbreite, was die verschiedenen Malstile angeht – da kann ich, die ich selbst nicht mal ein ordentliches Strichmännchen zeichnen kann, nur staunend meinen imaginären Hut ziehen. Grundiert werden Ottos Bilder übrigens immer stilecht mit Ostfriesentee. Ergänzt wird das Buch mit einigen Fotos, die Otto bei der Arbeit zeigen, von 1970 als Kunststudent bis heute. Außerdem gibt es ein Vorwort von Denis Scheck – auf das ich persönlich allerdings gut hätte verzichten können, weil der Autor meiner Meinung nach sich selbst und sein ungeheures Wissen zu sehr in den Vordergrund stellt und dadurch dem Buchthema nicht wirklich gerecht wird. Aber das ist sicherlich Geschmackssache, zumal man das Vorwort ja auch getrost ignorieren und sich ganz auf die Bilder konzentrieren kann. Das Buch zeigt zwar natürlich längst nicht alle Werke, die in der Ausstellung präsentiert wurden, dafür aber auch einige, die ich im Buchheim-Museum nicht entdeckt habe. Unterschiede gibt es auch im Format: Während in der Ausstellung Bilder in ganz unterschiedlichen Hoch- und Querformaten hingen, sind die Bilder im Buch ausnahmslos quadratisch, was an sich eher ungewöhnlich ist, aber auch irgendwie gut zu Otto passt, wie ich finde. Das kartonierte Buch wird inzwischen nachgedruckt, weil es aufgrund der großen Nachfrage flugs vergriffen war. Es soll wohl auch noch eine Hardcover-Ausgabe erscheinen, die ist aber bis dato nicht lieferbar, vielleicht kommt sie noch vor Weihnachten, denn das Buch ist meiner Meinung nach ein hervorragendes Geschenk, nicht nur für Otto-Fans. Weitere Motive kann man auf der Webseite Otto-Kunst bewundern und auch kaufen, falls man das nötige Kleingeld hat 😉 Fotos von der Ausstellung im Buchheim-Museum gibt's auf meinem Blog.

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Otto Waalkes, der Kult-Komödiant, hat noch ein ganz anderes Talent: Er malt, wie man es von großen Künstlern kennt. In seinem Buch "Ganz große Kunst - 75 Meisterwärke" stellt er ein paar seiner Kunstwerke vor. Dabei bedient er sich bekannter Bilder großer Meister, hat sie im gleichen Stil nachgemalt und mit eigenen Details verziert - in jedem Bild trifft man auf seine Kultfreunde, die Ottifanten. Diese machen hier eine wahre Zeitreise mit, denn Otto hat sein Buch chronologisch aufgebaut. Man findet hier erste Höhlenmalereien, eine ägyptische Tontafel, findet sich in der griechischen Antike wieder und reist so im Laufe der Bilder mit Dürer, Michelangelo, El Greco, Rubens und Spitzweg (um nur einige zu nennen) in die heutige Zeit zu Warhol, Haring, Banksy und Monopoly. Manche (Original)Gemälde kannte ich, einige waren mir neu, aber alle haben mich begeistert. Highlight sind natürlich die Ottifanten, die hier manchmal direkt ins Auge springen, ein anderes Mal erst gesucht werden müssen. Zu jedem Gemälde gibt es eine Beschreibung, die den Maler, sein Schaffen und natürlich die Entstehung des Gemäldes darstellt. Dies zum Teil ernst, zum Teil auf typischer Otto-Manier. Man lernt also tatsächlich noch einiges dazu! Ich gestehe, ich bin schon von Kindheit an Otto-Waalkes-Fan. Seine Comedy hat mich von jeher begeistert - sein Buch war also ein Muss für mich. Denn nun hat er mir auch seine andere Leidenschaft näher gebracht und mich auch mit seinen Bildern begeistert. Dieses Buch weckt den Wunsch, eines seiner Werke als Kunstdruck zu besitzen, denn sie sind einfach wunderschön!

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Einer von Ostfrieslands bekanntesten Bürger sowie einer der wohl beliebtesten Entertainer feierte im heurigen Jahr bereits seinen fünfundsiebzigsten Geburtstag und es scheint fast so als hätte er zu jedem seiner Lebensjahre ein ganz besonderes Meisterwerk kreiert, welche nun in einem Buch festgehalten werden sollen. Die Rede ist von Otto Waalkes, der neben all seiner Komik auch immer wieder gerne zum Pinsel greift und dabei sehr spezielle Gemälde fertigt, in welchen zumeist auch eines seiner Markenzeichen – nämlich der Ottifant nicht fehlen darf. „Ganz Große Kunst – 75 Meisterwärke“ nennt sich jenes Buch, welches nun am 04. Oktober 2023 durch den Heyne Verlag in den Handel gebracht wurde und sowohl in gebundener Form als auch als digitale Variante verfügbar ist. Dieses Werk beinhaltet insgesamt einhundertsechsundsiebzig Seiten, in welche wir sehr gerne vorab für euch hineingesehen und uns hier auch etwas eingelesen haben, sodass wir euch nun kurz näherbringen möchten, worum sich diese Buch-Veröffentlichung letztendlich dreht. Wie man bereits erahnen kann, handelt es sich hierbei keineswegs um ein Otto-Buch, wie man es bereits von früher bereits kennen könnte, in welcher seine beliebtesten Sketche oder jede Menge Klamauk enthalten waren. Es hat im Grunde auch keinen biographischen Hintergrund wie das zuletzt veröffentliche Buch seinerseits, wobei man Ottos Malerei durchaus biographisch sehen kann, denn Otto vor sehr vielen Jahren sich intensiv mit Kunst auseinandergesetzt und tatsächlich zählt diese seit langer Zeit auch zu seinen Nebentätigkeiten, die er mit Leidenschaft und viel Liebe zum Detail ausführt, wobei er immer wieder von seiner eigenen Kreation dem „Ottifanten“ begleitet wird, der sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern gleichermaßen sehr beliebt ist. In diesem Buch hat Otto Waalkes bekannte Meisterwerke weltberühmter Maler zum Vorbild genommen um diese frei nach seiner eigenen Fantasie mithilfe seines treuen Kumpanen dem Ottifanten oder seiner selbst entsprechend aufzuhübschen wobei deutlich zu erkennen ist, dass hier weit mehr als nur eine schnelle Zeichnung dahintersteht, denn was man hier zu sehen bekommt ist aufwändige und hochwertige Kunst vom feinsten, wenn auch auf eine ganz spezielle Art, jedoch ist auch ein Gemälde von Otto mittlerweile unverkennbar, sodass seine Werke bereits in einem Museum zu betrachten waren und auch in Zukunft in diversen Museen oder Kunstgalerien zu bestaunen sein werden. Doch nicht nur das, denn Online gibt es auch immer wieder die Möglichkeit originale Meisterwerke oder auch signierte Abzüge davon käuflich zu erstehen, sodass man mit Ottos Meisterwerken auch seine eigenen vier Wände aufhübschen kann. Auch die deutsche Prominenz ist von Ottos Fähigkeiten als Maler angetan, sodass der eine oder andere bereits eines von Ottos Werken sein Eigen nennen darf. Wie der Titel es bereits verrät, sind in dieser Buchzusammenstellung fünfundsiebzig seiner Gemälde in Form eines Abdrucks verewigt, wobei es zu jedem Bild einige interessante Hintergrundinformationen zu lesen gibt, man könnte meinen, dass man anhand hiervon eine Vernissage in Buchform erhält. Ottos Bilder wissen zweifelsohne zu begeistern, sodass zu hoffen ist, dass diese Buch-Veröffentlichung spätestens im nächsten Jahr einen Nachfolger mit weiteren werken mit sich bringt, denn die Gemälde sind nicht nur unterhaltsam sondern zugleich auch ein wahrer Augenschmaus für jeden Kunst-Liebhaber aber auch Komik-Fan, welche Otto hier anhand seiner Pinsel und Farben miteinander zu kombinieren versucht, sodass am Ende in der Tat unverkennbare „Meisterwärke“ entstehen, wovon man hier gleich fünfundsiebzig zu Gesicht bekommt. Eröffnet wird das Buch durch ein Vorwort von Denis Scheck, ehe man direkt zur virtuellen Ausstellung in Buchform übergeht. Alles an sich erhält man hier ein sehr liebevoll zusammengestelltes und wirklich sehr kurzweilig gestaltetes Buch, das sehr zu empfehlen ist. Hierbei kommen sowohl Kunst-Liebhaber als auch langjährige Otto-Fans auf jeden Fall auf ihre Kosten und sind hiermit um eine wundervolle Kunst-Sammlung reicher. Alles in allem sprechen wir hierfür eine klare Kaufempfehlung aus und vergeben in unserer Gesamtwertung insgesamt neun unserer möglichen zehn Bewertungspunkte.

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In unserer Beziehung spielen Otto Waalkes Ottifanten eine ganz besondere Rolle. Genau deshalb habe ich mich auf dieses Buch sehr gefreut. Vor Jahren haben wir eine Ausstellung von Ottos Werken besucht, diese Bilder blieben uns auch sehr in Erinnerung. Beschreibung des Buches: „Ganz große Kunst“ von Otto Waalkes ist 2023 im HEYNE-Verlag als broschiertes Buch erschienen, es hat 176 Seiten. Auf dem Cover sieht man ein Gemälde in Anlehnung an Carl Spitzwegs „Der arme Poet“ mit Otto als armer Poet im Bett liegend. Kurze Zusammenfassung: In diesem Buch stellt Otto Waalkes 75 Bilder mit Ottifanten vor, die er in bekannte Kunstwerke bekannter Maler integriert hat. Die Bilder hat er im gleichen Stil und Technik nachgemalt. Das Buch ist chronologisch aufgebaut, von Höhlenmalerei (20.000 v. Chr.) bis 2017 (Monopoly Figur). Mein Leseeindruck: Die meisten der hier dargestellten Kunstwerke lernt man im Laufe des Lebens durch den Kunstunterricht, Museumsbesuche und eigenes Interesse an Kunstgeschichte kennen. So erkennt man die meisten Bilder schon beim Durchblättern dieses Buches. Mir gefallen die Bilder richtig gut, die integrierten Ottifanten sind teilweise etwas versteckt, so dass man sie fast suchen muss. In den meisten Fällen wird der Blick direkt auf sie gelenkt. Mein Lieblingsbild ist „Das Mädchen mit dem Ottifantenohrring!“. Am liebsten würde ich mir das ein oder andere Bild als Druck an die Wand hängen. Zu jedem Kunstwerk gibt es eine ausführliche Beschreibung. So erfährt man etwas über die Entstehungsgeschichte oder über den ursprünglichen Künstler. Besonders interessant finde ich, dass sich Otto Waalkes die jeweiligen Techniken zu eigen gemacht hat, um die Bilder möglichst nahe am Original zu malen. Der Buchkritiker Denis Scheck hat ein interessantes Vorwort zu diesem ausgesprochen wunderschönen Buch geschrieben. Fazit: Für Otto-Fans ein MUSS! Wer Ottifanten liebt, wird sich hier an den Kunstwerken sicherlich sehr erfreuen – und – nebenbei bekommt man noch eine ganz besondere Einführung in die Kunstgeschichte.

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Ich liebe Otto Walkes und ich liebe seinen Humor. Dieses Buch zeigt 75 Bilder die er gemalt hat. Zu jedem bild gibt es einen Text, Eine Geschicht oder auch ein gedicht.Ich habe es sehr gern gelesen. Jedem der Otto mag und auch seine Kunst kann cih dieses Buch nur Empfehlen. Ich denke das man sich das Buch mehr als einmal anschaut. ich werde es definitiv öfter in die Hand nehmen.

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