Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Schneewittchens dunkler Kuss

Stefanie Lasthaus

(5)
(12)
(1)
(0)
(0)
€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch ist toll. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut durch. Die Geschichte ist spannend und auch der Spannungsbogen ist gut aufgebaut. Was mich ein bisschen stört, ist der Epilog. Ich konnte nichts dazu finden, dass ein zweiter Teil dazu rauskommt, allerdings hoffe ich es sehr. Ich war etwas überrascht, dass das Ende einen Cliffhänger hat, gerade weil ich nichts zu einem 2. Teil gefunden habe.

Lesen Sie weiter

Dieses Cover und dieser Farbschnitt sind der Hammer🤩 ich habe mich direkt verliebt🥰 Ich liebe düstere Märchenadaptionen👀 Ich muss sagen am Anfang war es etwas langatmig😅 Jedoch wurde die Welt richtig gut beschrieben! Die Geschichte wurde aus der Sicht von der „bösen“ Stiefmutter geschrieben und es war echt cool in eine so düstere Welt einzutauchen! Außerdem fand ich die Nebelthematik ganz interessant🌫️ Ab der Mitte wurde es echt spannend. Es wurde düsterer und viele Geheimnisse wurden entdeckt und später auch offenbart. Die Magie kam mehr ins Spiel und endlich konnten wir herausfinden was es sich mit dem Nebel auf sich hat. Es wurde ganz gut umgesetzt. Wir lernen sehr viele Charaktere kennen und meiner Meinung nach waren es zu viele, die nicht komplett ausgearbeitet wurden😅 Man hätte den Fokus mehr auf die Protagonisten setzen können. Das Ende hat alles nochmal getopt😍 Puh, was ein Ende.. das sag ich euch⚰️

Lesen Sie weiter

So düster war Schneewittchen noch nie! Schneewittchens dunkler Kuss, war mal eine ziemlich düstere Version des ursprünglichen Märchens, wobei man sagen muss, dass diese Geschichte nicht allzu viel mit dem Urpsrung m zu tun hatte. Dennoch fand man immer wieder Elemente, die einem dann doch ziemlich bekannt vorkamen. Worum gehts in dem Buch? Hier geht es um Cyntha, einer Außenseiterin ihres Dorfes, weil ihre Mutter eine Magiebegabte war. Als einestages der verwitwete Earl von Falstone um ihre Hand anhielt und ihr nichts über blieb als den Antrag anzunehmen. Als sie in Falstone ankam, merkte sie schnell, dass hier merkwürdige Dinge passierten und etwas nicht stimmte. Ein eigenartiger Nebel, der Menschen spurlos verschwinden lies. Die Tochter des Earl, Snowen, verhilet sich ebenfalls merkwürdig, hat sie etwa etwas mit all dem zu tun? Ich musste mich erst einmal etwas an die Schreibweise gewöhnen, denn hier wurde die erzählerperspektive benutzt. Ich fand den Anfang auch etwa zäh, aber war am Ende froh, dass ich dran geblieben bin. Also mit so einer Geschichte habe ich absolut nicht gerechnet und war echt positiv überrascht. Was ich echt richtig gut fand, wie einzelne Stücke, der „ursprünglichen“ Geschichte hier mit eingebunden wurden bzw. welchen Zweck diese am Ende dort hatten. Absolut genial! Von mir gibt es hierfür 4/5⭐️ Wer Lust auf eine etwas düstere Märchengeschuchte hat, ist hier definitiv richtig!

Lesen Sie weiter

Diese Märchenadaption war wirklich großartig. Sie ist aus der Sicht der Bösen Stiefmutter Cyntha geschrieben, welche aus Not einen Mann heiraten musste und nun auf sein Land zieht. Es hat wirklich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und immer wieder auf Schneewittchen Aspekte zu stoßen. Die Idee mit dem Nebel und dem alten Volk fand ich klasse, ebenso Cyntha als Protagonistin, sie ist mutig und kämpft für diejenigen die sie liebt. Die Elemente, wie zum Beispiel der Spiegel oder die sieben Zwerge sind auf neue und coole Art ebenfalls in das Buch mit integriert. An den Schreibstil musste man sich erstmal gewöhnen, da es aus der erzählperspektive geschrieben ist, doch auch das ging ziemlich schnell und dann ließ sich die Geschichte super lesen. Von mir bekommt dieses Buch 5/5 ⭐️🥰Es war wirklich ein Winter Highlight !

Lesen Sie weiter

Ich mag Märchenadaptionen, auch wenn die Autoren sich etwas weiter von der Vorlage entfernen. Dass Stefanie Lasthaus ihre ganz eigene Geschichte von Schneewittchen erzählt, war also nicht der Grund, weshalb mich dieses Buch nicht in Gänze überzeugen konnte. Die Story war anfangs noch recht spannend und abwechslungsreich, wurde vor allem zum Ende hin zu vorhersehbar. Andersherum wäre es mir lieber gewesen. Auch das Szenario ist mir bis zum Schluss nicht klar geworden. So gibt es zwar Taschenlampen und Gewehre, aber der Rest der Welt liest sich so, als würde es im Mittelalter spielen. Auch war mir die Hauptfigur Cyntha recht unsympathisch, weil sie einfach zu oft wie angewurzelt irgendwo rumstand und viel zu spät in das Geschehen eingriff. Was ich jedoch ganz gut fand, war die Idee, Schneewittchen anders in Erscheinung treten zu lassen. Warum Schneewittchen Snowen heißen muss, nur damit sie als Snow abgekürzt werden kann, bleibt das Geheimnis der Autorin, die leider kein Wort an die Leserschaft gerichtet hat, wie sie zu dieser Idee gekommen ist. Auch fand ich die Idee ganz gut, wie die Magie in dieser Welt funktioniert, auch wenn die Mechanismen ausbaufähig sind. Fazit Ich finde es schade, dass so manche gute Idee mich nicht zu erreichen vermag. In diesem Buch steckte durchaus Potential, das aber meiner Meinung nach nicht so recht aufgeblüht ist. Es hackte an vielen Ecken und Kanten und das Buch hatte zu viele Stellen, die mich nicht so recht ansprachen. Das Buch mag den Genrefreund unterhalten, ist aber leider kein Schmöker für jedermann.

Lesen Sie weiter

Was war das bitte für ein Ende? Also ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem Ende. In diesem Buch geht es um Cyntha, dessen Mutter magische Kräfte hatte, bevor diese verstarb. Als Cynthas Vater bei einem Brand schwer verwundet wurde, konnte er nicht mehr als Hirte arbeiten und musste sich anderweitig über Wasser halten. Da das Geld aber nicht reicht, musste Cyntha auch arbeiten gehen. Als eines Tages ein Earl jm Cynthas Hand anhielt, musste sie schweren Herzens von ihrem Vater und ihrer gewohnten Heimat wegziehen um mit dem Earl mitzukommen. Doch das in dem Ort, wo der Earl wohnt magische Dinge zugehen und sich alles anders darstellt, als geplant, dass konnte Cyntha nicht erahnen. Ein packender Fantasy Roman mit vielen Wendungen, mit denen ich tatsächlich nicht gerechnet habe. Ich fande, dass das Buch sehr gut aufgebaut war. Der Schreibstil ist sehr flüssig und obwohl ich eigentlich nicht so der Fan der Erzählerperspektive bin, hat es mich bei diesem Buch gar nicht gestört und ich fande es tatsächlich sehr angebracht hier in der Erzählerperspektive zu schreiben. Man lernt die Protagonisten sehr gut kennen und alles wird detailreich beschrieben, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Für mich hat das Buch 4.5/5 Sterne verdient!✨

Lesen Sie weiter

Also vorab kann ich schon Mal sagen, dass mich die Geschichte von vorne bis hinten definitiv überzeugen konnte! An dem Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, da es aus der Erzählperspektive geschrieben wurde. Aber nach ein paar Seiten ging es flott voran! Der Schreibstil ist sehr bildlich, sodass man sich die Welt sehr gut im Kopf vorstellen konnte. Auch empfand ich ihn als flüssig und angenehm. Worum geht es in dem Buch? Seit Cynthia denken kann, ist sie eine Außenseiterin im Dorf, weil ihre Mutter eine Magiebegabte ist. Als der verwitwete Earl von Falstone um ihre Hand anhält, bleibt der jungen Frau nichts anderes übrig, als den Antrag anzunehmen. Doch auf den Ländereien des Earl ereignen sich seltsame Dinge: Immer wieder taucht ein eigenartiger Nebel auf und Menschen verschwinden spurlos. Ist etwa das Dunkelvolk zurückgekehrt? Und hat Snow, die betörende schöne Tochter des Earl, möglicherweise etwas damit zu tun? Cynthia muss sich auf ihr eigenes magisches Erbe besinnen, um das Böse, das in ihrer Mitte geraten ist, aufzuhalten. Ich bin auch ein Fan von dem Cover und finde es super toll, dass der Farbschnitt das Cover auch wiederspiegelt. Das macht das Buch definitiv auch zu einem Hingucker meiner Meinung nach 😍 Zum Inhalt ist zusagen, dass die Geschichte sehr düster und geheimnisvoll ist. Wir begleiten Cynthia auf die Reise nach Falstone und lernen das Dorf und den Earl und seine Tochter Snow kennen. Aber auch andere Charaktere, wie beispielsweise Tray oder seine Schwester Kelsi, die mit Snow aufgewachsen sind. Die Handlung der Geschichte nimmt dann schnell ihren Lauf, als der Nebel auftaucht und am darauffolgenden Tag ein Opfer ohne Herz gefunden wurde. Nicht nur der Nebel erweist sich als merkwürdig, sondern auch Snow. Die Tochter vom Earl verschwindet Nachts immer in den Wald. Was hat es damit auf sich? Und wieso sieht Cynthia Dinge, die andere nicht sehen können? Was passiert im Nebel? Fragen über Fragen und da ich unbedingt die Antworten dazu haben wollte, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen! 📚 Dabei wurden ein paar Dinge in der Geschichte aufgedeckt, mit denen ich nicht gerechnet habe! Außerdem gibt es eine minimale Love Story in der Geschichte, die ich echt süß fand. Anbei gibt es auch gewisse Ähnlichkeiten zu dem Klassiker Schneewittchen, aber wirklich nur sehr geringe. Ich wünschte mir nur, dass wir etwas mehr über Snows Persönlichkeit erfahren hätten und etwas mehr Hintergrundwissen zu Cynthias Eltern, da sie ja auch eine gewisse Rolle in dem Buch spielen. Mein Fazit ist, dass ich das Buch definitiv empfehlen kann! Vor allem an die Leser*innen die es gerne düster und mysteriös mögen! 🌟 Bewertung: 4,5/5🌟

Lesen Sie weiter

›Schneewittchens dunkler Kuss‹ von Stefanie Lasthaus hat mir unglaublich gut gefallen. Ein wirklich spannendes, mitreißendes Fantasybuch mit tollem Cover und wunderschön gestaltetem Farbschnitt, das jedes Bücherregal zu einem absoluten Hingucker macht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und sorgt dafür, dass man förmlich durch die Seiten fliegt, was bei diesem Genre in meinen Augen eine tolle Leistung ist. Die Handlung ist sehr spannend, und verläuft zu jedem Zeitpunkt stringent und logisch nachvollziehbar. Manchmal hatte ich das Gefühl, nicht richtig zu wissen, wo sich die Handlung hinbewegt und was mich erwartet – das hat sich teilweise wie etwas positives angefühlt, machmal aber auch nicht. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich öfter daran hängengeblieben bin, die Ähnlichkeit zu dem Märchen Schneewittchen zu suchen. Parallelen sind definitiv da, aber nicht so umfangreich wie erwartet. Die Protagonistin Cyntha war mir wirklich sympathisch, da sie intelligent, mitfühlend und mutig ist. Kelsi Forrester empfand ich als sehr anstrengend, auch wenn sie teilweise zu einer lockeren Atmosphäre in der sonst so ernsten Geschichte beigetragen hat. Trey, ihr Bruder, war mir da schon deutlich sympathischer mit seiner ruhigen, besonnenen Art. Snowen war ebenfalls nicht wirklich mein Fall, da sie zu unnahbar gewirkt hat durch ihre mysteriöse Art, was aber gleichzeitig für viel Spannung sorgen konnte. Der Earl hat sich für mich als vielfältigerer Charakter, als zu Anfang geglaubt, herausgestellt, was ich, die Handlung betreffend, als spannend empfunden habe. Fazit: ›Schneewittchens dunkler Kuss‹ ist ein mitreißender Fantasyroman mit schönem Schreibstil und spannender Handlung. Ich empfehle dieses Buch Leser*innen, die gern Fantasy lesen, es allerdings manchmal zu überwältigend und anstrengend finden.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.