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Rezensionen zu
Böse Mädchen sterben nicht

Christina Henry

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Stellt euch vor, ihr philosophiert in einem Internetforum über Krimis, Horror-Bücher oder Dystopien und plötzlich seid ihr mitten drin. Klingt nach einem ziemlich angefu*kten Albtraum? Christina Henry hat diesen Albtraum wahr gemacht. Unterteilt wird die Story in 3 Kurzgeschichten und jede hat mich komplett abgeholt 👌 Natürlich kann man bei diesen paar Seiten keinen großen Tiefgang erwarten, aber das brauchte es auch gar nicht. Kurz und knackig, aber dafür sehr intensiv. Hier trifft Krimi auf Horror und Horror auf Dystopie. Für meinen Geschmack war alles vertreten und genial umgesetzt. Celia, Allie und Maggie sind tolle Charaktere. Doch tatsächlich hat mir Allie's Geschichte am besten gefallen. Ich bin einfach ein kleiner Horror Fan und diese Geschichte war genau mein Ding 😁 Das Ende blieb "realistisch" und hat für meinen Teil perfekt gepasst 👌 ꜰᴀᴢɪᴛ: Ganz klare Leseempfehlung!! Zumindest für Leser, die kein Problem mit etwas Grusel und Blut haben 😉 Volle Punktzahl für mich 👍

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch von Christina Henry gefreut, da es mal kein Retteling ist. Es geht um drei Frauen, die alle eines gemeinsam haben, sie widersprechen einem Mann. Fügen sich nicht, wie sie sollten und haben eine starke und selbstbewusste Persönlichkeiten und damit haben sie den Tod verdient. Joar, das Buch hat mich einiges an Nerven gekostet. Nicht nur, weil es extrem spannend geschrieben ist, sondern auch weil die Männer in diesem Buch Ansichten verdrehten, die einfach nur wütend machen. Und dass das leider keine reine Fiktion ist, dafür muss man auf Instagram nur mal die Kommentare unter so manchem Posting lesen. Zu der Geschichte möchte ich gar nicht zu viel verraten, da sie sehr vom Ungewissen lebt. Nur so viel, es gibt drei Handlungen, die nacheinander spielen, in jeder steht eine andere Frau im Mittelpunkt. Gemeinsam haben sie alle, dass es ums überleben geht. Die Idee der Geschichte hat mir sehr gefallen. Als Dystopie und Horrorfilmfan gab es so manche Anspielungen bzw. Bezüge. Ich konnte und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Wie gewohnt ist der Schreibstil sehr eindringlich und die Atmosphäre bedrückend. Da es hier drei Protagonistinnen gibt, werden diese nicht so sehr ausgeschmückt, aber die Charakterisierung reicht vollkommen, um mit ihnen mitzufiebern. Fazit: Spannend, gesellschaftskritisch und fesselnd. Empfehlung geht raus, an alle, die es auch etwas blutiger Vertragen und Lust auf einen Roman voller Wendungen über drei starke Frauen haben.

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Wenn Fiktion plötzlich Realität wird! Dies ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Es geht hauptsächlich um die drei Frauen Celia, Allie und Maggie. Sie sind zwar unterschiedlich, aber dennoch haben sie eine Gemeinsamkeit... Das Buch ist in vier Teile geteilt: In Teil 1 geht es um Celia, in Teil 2 um Allie und in Teil 3 um Maggie. Vom Inhalt will ich ehrlich gesagt gar nicht wirklich mehr erzählen, da es womöglich viel zu viel spoilern könnte... Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Handlung in den verschiedenen Teilen ging mir teilweise etwas zu schnell, so dass ich mit den Protagonisten nur zum Teil warm geworden bin. Der letzte Teil vom Buch verging für mich leider auch etwas zu schnell, so dass ich als ich das Ende gelesen hatte gedacht habe "und nun?". Die Abschnitte haben ein wenig Kurzgeschichten Charakter und sind daher vielleicht nicht für jeden etwas. Pass auf, was du schreibst, es könnte wahr werden!

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Die Story umfasst drei kurze Geschichten von drei Frauen, die erste Story hat mit mit der nett am besten gefallen, Celia wacht auf total orientiertungslos an ihrer Seite ein kleines Mädchen das sie Mama nennt, sie ist sich ziemlich sicher das sie keine Kinder hat, als dann plötzlich auch noch ein Mann auftaucht der behauptet mit ihr verheiratet zu sein ist sie sich ziemlich sicher das hier etwas überhaupt nicht stimmt, als sie ein Gespräch mit ihrem Mann und ihrer angeblichen Freundin belauscht, flüchtet sie aus dem Haus, die Zweite Story war auch ziemlich gut hatte einen Hauch Cabin in The Woods , Allie wollte eigentlich mit ihren Freundinnen ein schönes Mädels Wochenende verbringen, aber als ihre Freundin einfach ihren Freund mitbringt, ist sie mehr als enttäuscht, sie finden sich in einer verlassenen Hütte im Wald wieder und haben überhaupt keine Ahnung wie sie dort hinkommen sind , als Brad plötzlich verschwindet nimmt der Horror seinen Lauf, Die dritte Story fand ich persönlich etwas schwach, Maggie findet sich gemeinsam mit anderen Frauen die sie nicht kennt in einem Labyrinth wieder, Sie müssen verschiedene aufgaben erfüllen um zu überleben, das ganze hat einen Hauch von Tribute von Panem , allerdings hat das ganze nicht so ganz meinen Geschmack getroffen, zum Schluss laufen die Storys tatsächlich zusammen , und wie die Story endet hätte ich so nicht erwartet, ich bin förmlich durch die Seiten geflogen, ich hatte keine all zu hohe Erwartungen, da ja die Bücher nach den Chroniken ziemlich nachgelassen haben, aber dieses kann ich jedem Horror Fan ans Herz legen.

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👑👑👑 Meine persönliche Meinung 👑👑👑   📚 Das Cover: Das Cover ist so typisch für die Bücher von Christina Henry, wieder ein Schattenschnitt, und sehr pralle Farben als Kontrast. Auf dem Cover ist ein Labyrinth, ein Messer und eine junge Frau zu sehen und das passt so richtig gut zu dem Inhalt. Der gestaltete Farbschnitt mit den winzigen unterschiedlichen Fußspuren lässt das komplette Buch zudem sehr edel und hochwertig wirken.   📚 Der Inhalt: Zunächst muss ich sagen, ich liebe die Bücher von Christina Henry und wurde bisher noch von keinem einzigen Buch enttäuscht. Hier haben wir es diesmal mit etwas ganz Außergewöhnlichem zu tun. Es geht um drei verschiedene Geschichten unterschiedlichen Genres, verfasst in drei Abschnitten und einem zusätzlichen Abschnitt über das Zusammenspiel der drei Storys. Wie das alles zusammenhängt, erfährt man dann also im letzten Drittel des Buches. Man lernt in jedem Teil eine Protagonistin kennen und es stellt sich zu Beginn die Frage, was die drei Frauen in ihren unterschiedlichen Geschichten miteinander zu tun haben. Da wird dem Leser also schon etwas Geduld abverlangt. Die einzelnen Geschichten sind allesamt sehr spannend und düster. Man hat das Gefühl, in jede einzelne Passage hineingeworfen worden zu sein. Es machte Spaß, die drei unterschiedlichen Charaktere zu begleiten bei ihrer Suche nach Antworten. Nicht alle Protagonistinnen waren mir sympathisch, jedoch tut das der Geschichte keinen Abbruch. Jedoch eines haben die drei Frauen gemeinsam - es sind starke und selbstbewusste Persönlichkeiten, Kämpferinnen, die sich nicht unterdrücken lassen. Die einzelnen Abschnitte werden jeweils in der personalen Erzählform im Präteritum erzählt. Der Schreibstil ist wieder sehr einnehmend und flüssig. Christina Henry legt ihren Fokus auf die einzelnen Personen und bringt diese dem Leser näher. Der Spannungsbogen ist konstant oben und nach jedem der drei Geschichten hört es auf, wenn es am aufregendsten ist. So wird die Vorfreude auf das Zusammenspiel der drei Protagonistinnen und die Auflösung umso mehr gesteigert. Die Stimmung ist durchgehend düster und teilweise auch etwas gruselig, so wie wir das von der Autorin von ihren bisherigen Werken auch gewohnt sind. Das Ende konnte mich auch begeistert das Buch zuklappen lassen und mich überzeugen, dass es Christina Henry einfach draufhat. Sie hat eine einzigartige Erzählweise und beweist, dass sie eben nicht nur Märchenadaptionen schreiben kann, sondern mit einem sehr großen Ideenreichtum ihre Leser und Fangemeinde zu unterhalten vermag.   📚 Mein Fazit: Auch hier ist der Autorin wieder ein außergewöhnliches und spannendes Buch gelungen, die zudem den Lesern eine wichtige Botschaft vermittelt. Ich gebe hier ganz klar meine begeisterte Leseempfehlung mit 5 von 5 möglichen Büchersternchen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Inhalt Celia erwacht aus einem tranceähnlichen Zustand, als ein kleines fremdes Mädchen sie mit Mama anspricht und nach ihrem Pausenbrot fragt. Als sie dieser Situation irgendwie erfolgreich meistert tritt ein fremder Mann in die Küche, nennt sie Babe und fährt zur Arbeit. Den Bildern im Haus nach zu urteilen war dieser Mann ihr Ehemann. Das Problem ist, Celia kann sich an gar nichts erinnern. Sie weiß nicht, wer sie ist oder wie sie hierhergekommen ist. Sie weiß nur, das alles fühlt sich nicht richtig an. Allie hatte geplant zu ihrem Geburtstag in eine Hütte am Strand zu fahren. Aber letztendlich landet sie in einem Waldhaus, weit weg von der Zivilisation. Als dann noch nachts ein Fremder um die Hütte schleicht, der beginnt sie und ihre Freunde zu terrorisieren, ist ihr Geburtstag endgültig ruiniert. Als Maggie erwacht befindet sie sich in einem Spiel auf Leben und Tod. Sie und ihre Mitstreiter sollen ein Labyrinth durchqueren. Nur wenn sie es lebend durch das Labyrinth schaffen, werden auch ihre Angehörigen überleben. Und somit kämpft Maggie nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern auch um das ihrer Tochter. Meine Meinung Im Gegensatz zu den anderen Büchern von Chrstina Henry ist dieses hier nicht so Märchenhaft gestaltet und so merkt man schon am Cover und am Buchschnitt, dass dieses Mal keine Fantasygeschichte oder Märchenadaption auf den Leser wartet. Ich mag die gesamte Aufmachung sehr gerne. Sie ist irgendwie einfach und hat einen gewissen Retro-Touch, und das gefällt mir sehr gut. Wenn man den Klappentext so liest weiß man gar nicht genau, was einen hier erwartet. Sind es einfach nur drei Kurzgeschichten oder hängt alles irgendwie miteinander zusammen. Und die Geschichten sind auch recht unterschiedlich und doch haben sie etwas gemeinsam. Celias Geschichte ist eher so eine Art Krimi, sie ist immer mal wieder recht spannend, hat aber auch ein paar Längen. Allies Geschichte hat mir am besten gefallen, sie ist so richtig schön Horror-Splatter mäßig und ich fand sie zwischendurch auch sehr spannend und fesselnd. Maggies Part konnte mich dann nicht mehr so überzeugen, das war irgendwie eine Mischung aus Squid Game und Maze Runner und sie war dann auch ziemlich vorhersehbar. Was das Buch aber durchgehend fesselnd macht ist die Tatsache, dass man eben überhaupt nicht weiß, ob und wie alles zusammenhängt. Den Schreibstil von Christina Henry kenne ich schon aus ihren anderen Büchern und sie ist auch hier ihrer Art zu Schreiben treu geblieben. Man kann super flüssig und schnell lesen. Aber was mich gestört hat waren die endlos langen Kapitel. Für mich als Kapitelleserin das absolute Grauen. Zu Beginn von jedem Kapitel gibt es dann immer noch dubiose Chatverläufe. Am Anfang konnte ich so gar nichts damit anfangen, aber mit der Zeit kommt man dann dahinter worum es geht. Fazit Bei "Tote Mädchen sterben nicht" gibt es dieses Mal keine Fantasygeschichte und keine Märchenadaption von Christina Henry, sondern eher einen Thriller-Krimi-Genremix mit ein bisschen Horror. Wenn man sich das Cover ansieht, ist das auch direkt klar. Mir gefällt die einfache und doch ziemlich auffällige Gestaltung des Covers sehr gut. Das Buch besteht aus drei Handlungen, die zunächst einmal wie unabhängige Kurzgeschichten wirken. Die Geschichten haben mir unterschiedlich gut gefallen, vor allem die letzte fand ich weniger gut, darum waren die anderen beiden aber umso besser. Sie sind alle sehr fesselnd und meistens auch spannend, vor allem der Teil über Allie ist sehr düster, spannend und blutig. Manchmal fand ich die Charaktere etwas seltsam, in Situationen, in denen es um Leben und Tod ging reden sie über die banalsten Dinge. Was ich ziemlich nervig fand waren die endlos langen Kapitel, ich liebe Bücher mit kurzen Kapiteln, aber das ist ja Geschmackssache. Insgesamt ist das Buch eine sehr interessante Mischung, die gut durchdacht ist und zumindest ich bin nicht vorher hinter die Auflösung gekommen. Die ist eigentlich ziemlich einfach und trotzdem richtig gut. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten, auch wenn es ein paar kleine Schwächen hatte. Wer Lust hat auf einen solchen Genre-Mix und mal einen etwas anderen Thriller/Krimi möchte, der sollte das Buch auf jeden Fall lesen.

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Spannender Pageturner

Von: Sternenstaubhh

05.04.2024

Drei Frauen - Drei Storys - Ein Plan Dieses Buch bietet Höchstspannung vom Feinsten. Die Autorin, bekannt für ihre besonderen Märchenadaptationen, hat hier wieder einen großartigen Pageturner erschaffen. Dabei ist allein die Gestaltung des Buches einmal wieder mehr als gelungen. Der Buchschnitt lässt spannende Lesestunden erahnen und verspricht nicht zu viel. Das in vier Teile untergliederte Buch stellt jeweils drei Frauen in den Vordergrund. Celia, Allison und Maggie. Hierbei hat jede ihre eigene Geschichte, die so spannend düster und einnehmend ist, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Die Autorin hat mit ihrer mitreißenden Atmosphäre und dem flüssigen Schreibstil für beste Leseunterhaltung gesorgt. Hinzu kommt noch die spannende Handlung und die bemerkenswerten Charaktere. Bei diesem Buch kann man sich nur überraschen lassen, denn man weiß nie was als nächstes passiert. Einmal mehr hat mich die Autorin dank ihrer Kreativität völlig faszinieren können. Ich habe bis zum Schluss bei dieser Geschichte mitgefiebert und konnte sie nur schwer aus der Hand legen. Vor allem der letzte Teil hat es noch mal in sich und ich fand das Buch von der ersten bis zur letzten Seite sehr lesenswert. Wer gerne gruselige, düstere und höchstspannende Geschichte liest, wird bei dieser Autorin viele anregende Lesestunden finden. Ihre Bücher sind so packend wie spannend und auch dieses Buch steht den anderen in nichts nach.

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Christina Henry ist insbesondere für ihre düsteren Neuinterpretationen von Klassikern wie „Alice im Wunderland“, „Peter Pan“ oder „Die kleine Meerjungfrau“ bekannt und ich war total neugierig auf ihr neues Buch: Betitelt als Horrorthriller, der mit hübschem Gewand (Cover, Farbschnitt) und interessantem Klappentext magische Anziehungskraft auf mich hatte. Das Buch „Böse Mädchen sterben nicht“ ist definitiv besonders. Henry erzählt die Geschichten der drei Frauen Celia, Allie und Maggie. Alle stecken in bestimmten Szenarien fest, die an die Geschichten „Die Frauen von Stepford“, „Freitag der 13te“ und „Die Tribute von Panem“ angelehnt sind: Celia wacht auf und befindet sich in einem fremden Haus mit ihr unbekannten Familienmitgliedern in einer fremden Stadt. Allie landet in einem Horrorszenario in einer einsamen Hütte im Wald, obwohl sie eigentlich einen Wochenendtrip zum Strand machen wollte. Maggie befindet sich in einem „Battle Royale“-Spiel und muss überleben, um ihre Tochter zu retten. Alle Geschichten laufen am Ende zusammen und gipfeln in einer spannenden Auflösung. Leider war diese zu vorhersehbar für mich — ich hätte mir noch einen Clou zum Ende gewünscht. Der Spannung und den vielen Gänsehautmomenten tat das aber keinen Abbruch. Der Schreibstil von Christina Henry war gewohnt gut und auch die Idee für das Buch fand ich sehr gelungen. Ich will nicht mehr verraten und vergebe 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung an alle Neugierigen da draußen, die mal Lust auf ein etwas anderes Buch haben.

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