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Rezensionen zu
Der Junge und die Kakerlake

Matthew Maxwell

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Denkmuster

Von: Fee04

21.04.2024

„Der Junge und die Kakerlake“ von Matthew Maxwell wurde unglaublich schön und feinfühlig von Allie Daigle illustriert. Der Autor schreibt über einen Jungen, der am Küchentisch sitzt und plötzlich eine Kakerlake vor seinem Teller entdeckt. Er ekelt sich und will, dass das hässliche Geschöpf weg geht. Seine Gedanken schweifen zu sich selbst und als er abgewiesen wurde. Er empfindet Mitgefühl und überdenkt mit einfachen Fragen seine Ansichten, Denkmuster und Glaubenssätze. Viele Glaubenssätze sind seit frühester Kindheit verankert und der Junge erinnert sich an Situationen aus seinem Leben, die für ihn sehr negativ waren. Mit der Kakerlake vor sich, stellt er sich Fragen, warum er vieles so negativ beurteilt. Ist seine Sichtweise korrekt? Und wer bestimmt, was richtig oder falsch ist? Der Autor schreibt sehr flüssig und die einzelnen Geschichten regen zum nachdenken an. Leider sind die Erzählungen immer im gleichen Schema und einige Sätze in (fast) identischem Wortlaut, was mich als Leser:in nicht mehr abholen konnte und ich habe über diese Passagen hinweggelesen. Die Botschaften sind sehr klar und doch fehlt mir etwas die Tiefe. Die Illustrationen sind unglaublich fein, zart und wunderschön anzusehen. Sie werten das Buch und die Geschichten des Jungen sehr auf und berühren mich als Leser:in. Ein schön illustriertes Buch, das uns anregt, unsere Wahrheiten zu hinterfragen.

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Du hast die Wahl welchen Blick Du auf die Welt wirfst!

Von: Michaela Möllmann

02.04.2024

Matthew Maxwell schreibt in diesem Impulsgeber über die Begegnung eines Jungen und einer Kakerlake. Zunächst begegnet er der Küchenschabe mit Ablehnung und Ekel. Doch dann beginnt er über sein Leben nachzudenken und über Situationen, in denen die Ablehnung und das „Du bist nicht genug.“ ihn selbst getroffen haben. Und erstmals stellt er sich die Frage: „Wer bin ich? Und wer sagt mir eigentlich wie ich die Welt zu sehen habe? 👏🏼 Es geht hier um gesellschaftliche Normen, festgefahrene Muster aus unserer Erziehung sowie eingeprägte negative Glaubenssätze aufgrund schlechter Erfahrungen in der Kindheit - Ich bin nicht gut genug! Es geht um Emotionen wie Hass, Wut, Angst oder Zorn in Mitgefühl und Liebe zu verwandeln und dadurch die Erfahrungen und damit die Welt in einem anderen Licht zu betrachten. Im Kern projektiert der Junge die Ablehnung, die er für die Kakerlake empfunden hat auf die Erfahrungen, die er während seiner Kindheit gemacht hat. Situationen, in denen er von der Mutter oder dem Vater abgelehnt wurde oder diese Ablehnung an anderen beobachten konnte. Sein Fazit: die Welt ist einfach so schlecht. Doch ist sie das wirklich? 🌎 Sie ist genau so wie wir sie jetzt im Moment wahrnehmen. Wir sind allerdings in der Lage uns unsere Gedanken bewusst zu machen und eine neue Perspektive auf die Welt zu entwickeln - auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. 🌞 Dieses Buch schult die Fähigkeit geglaubte Tatsachen zu hinterfragen und eigene Schlüsse zuzulassen. Du hast immer die Wahl zu entscheiden, wie Du Dich selbst und Dein Leben wahrnimmst. Das ist Glück und pure Freiheit. ⭐️ Maxwell hat mit diesem Werk eine wundervolle Hommage an die eigene Wahrnehmung des Lebens geschaffen. Liebevoll illustriert hat es mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Anfangs war ich skeptisch, was das Denken an die Kakerlake eigentlich soll, doch diese Zweifel wurden im Lauf der Geschichte zerstreut.

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Matthew Maxwell - Der Junge und die Kakerlake, erschienen am 28. Februar 2024 im Kösel Verlag, Hardcover, 112 Seiten, übersetzt von Silvia Autenrieth "Du hast immer eine Wahl, sagt die Stimme in seinem Herzen. Mit Vergangenheit und Zukunft so umzugehen, wie du es für dich wählst. Mit dem Leben so umzugehen, wie du es für dich wählst. Mit dir selbst so umzugehen, wie du es für dich wählst. Du hast immer eine Wahl." S.94 DER JUNGE UND DIE KAKERLAKE oder How to hold a cockroach, wie das Buch im Original heißt, ist so ein wunderbares Buch, dass ich es euch gleich vorstellen muss. Matthew Maxwell ist der Autor und hat mit seinem Werk eine kleine Ode an die eigene Freiheit und an die oft vergessene Liebe zu sich selbst geschrieben. Der einfachen Erzählweise zum Trotz, ist dieses Buch auch tiefgründig und trägt eine Botschaft mit sich, die für jeden Menschen wichtig ist. Wie geht man mit sich selbst, mit seiner Vergangenheit und mit seiner Zukunft um? Am Ende findet der Junge, der in seinem Leben schon einiges erlebt hat, seinen Weg und schließt Frieden mit sich - und auch mit der Kakerlake. Denn ist es nicht einfach nur eine falsche Betrachtungsweise, die uns so viele Dinge verwehrt, während anderes scheinbar ständig schief läuft? Neben der doch recht einzigartigen Erzählung sind es die Illustrationen, die dieses Buch zu einem Must-Read machen. Allie Daigle ist freischaffende Künstlerin und ihre Bilder passen perfekt zu den einzelnen Kapiteln in diesem Werk. Für mich ein passendes Zusammenspiel und wunderschön umgesetzt. Das Gesamtpaket dieses dünnen Büchlein ist einfach lesenswert und bekommt von mir eine vom Herzen kommende Kauf- & Leseempfehlung. 💚

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Manchmal können Weisheiten sehr einfach sein. So auch in Matthew Maxwells Buch „Der Junge und die Kakerlake„. Der Untertitel verrät schon, worum es in dem Buch geht: Maxwell will aufzeigen, dass wir uns allzu oft in unserer Entfaltung von negativen Erfahrungen abhalten lassen. Drei Sätze sind es, die in jedem Kapitel des ersten Teils des Buches wiederholt werden. Zunächst sind es diese Sätze: „Je mehr Zeit ins Land ging, desto wahrer erschien ihm die Geschichte. Irgendwann wusste er nicht mehr, dass sie nur ausgedacht war.“ Negative Erfahrungen in der Kindheit verfestigen sich, das ist die Grundannahme die hinter jedem Kapitel steckt. Seien es Erfahrungen, die peinlich waren, negative Reaktionen oder auch Angst. All das kann das Verhalten in der Gegenwart prägen – im negativen Sinn. Denn dadurch versperrt man sich Möglichkeiten, zieht sich zurück, traut sich nicht. Wie kann es nun dazu kommen, dass solche Narrative in Frage gestellt werden? Maxwell vergleicht es mit einem Wunder. Und das ist der dritte Satz, der immer wieder wiederholt wird: „Und dann geschah ein kleines Wunder.“ Das erste Wunder, das in Maxwells Geschichte passiert, ist das Wunder mit der Kakerlake, das dem Buch seinen Titel gab: der Junge fasst plötzlich Mut, überwindet seine Angst vor Kakerlaken. Freilich steht der Junge nicht für einen Jungen bei Maxwell. Denn der Junge hat auch einen Beruf, eine Freundin. Es ist also der Mensch an sich, der gemeint ist. Sicher steckt hinter der Bezeichnung „Junge“ eine Absicht, denn eigentlich ist man ja noch der Junge, der man war, als man das erlebt hat, was einen noch immer prägt, wenn man sich von seiner Vergangenheit leiten lässt. Wie man es nun erreichen kann, Dinge zu hinterfragen, die man als unhinterfragbar ansieht, bleibt überraschenderweise offen, ein Wunder eben. Das wundert einen, denn schließlich ist Maxwell nicht nur studierter Jurist, sondern auch Coach. Und damit wäre es seine Aufgabe, Menschen dazu zu bringen, sich auf ein kleines Wunder einzulassen. Stattdessen geht Maxwell ausführlich darauf ein, was alles „unhinterfragbare Wahrheiten“ sein können, zum Beispiel: „Dass Arbeit öde sei und Spielen Spaß mache. Dass Krankheit Schwäche bedeutet und Erbrechen eklig sei“. Im zweiten Teil des Buches, das voll von farbenfrohen Illustrationen ist, ist nun beschrieben, was es heißt, die unterschiedlichen Dinge, die einen ängstigen und lähmen können, hinter sich zu lassen. „Du hast immer eine Wahl“ ist die Quintessenz. Leider kommt das Buch hier etwas kitschig daher, wenn die Schönheit der Natur beschrieben wird, die nun erst wahrnehmbar sei, aus dem Rauschen wird ein Bach, man staunt „über die Erfahrung des Seins“. Aha. Und erfreut sich an einer Kakerlake. Zumindest das ist lebensnah. Matthew Maxwell gelingt es bei aller Kritik mit seinem Buch den Finger darauf zu legen, dass wir uns von negativen Erlebnissen und Erfahrungen im Leben allzu oft daran hindern lassen, wir selbst zu sein, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Den Illustrationen von Allie Daigle gelingt es, den Text humorvoll zu untermalen.

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Das Buch „Der Junge und die Kakerlake“ könnte man auf den ersten Blick mit einem Kinderbuch verwechseln. Tatsächlich aber versteht es sich als „Kinderbuch für Erwachsene“. Es geht um einen Jungen, dem auf dem Küchentisch eine Kakerlake begegnet und dem das blanke Grauen überkommt. Nach der ersten Panik aber dämmert es ihm: ekelt er sich eigentlich wirklich? Er erinnert sich, dass seine Mutter immer hysterisch wurde, wenn sie eine sah. Ist die Kakerlake wirklich so anders als er selbst? Als er später in den Spiegel schaut, gefällt ihm nicht was er sieht. Er ist unzufrieden und wäre gern jemand, der sich selbst liebt. Wieso kann er das nicht? Er erinnert sich, dass er als Kind angeschrien wurde und das er sich deshalb nicht geliebt fühlte. „Je mehr Zeit ins Land ging, desto wahrer erschien ihm die Geschichte. Irgendwann wusste er nicht mehr, dass sie nur ausgedacht war…“ So begegnet er nicht nur sich selbst sondern auch der Liebe, der Vergangenheit, dem Tod, dem Leben und vielem anderen zwischendurch, bis er am Ende wieder der Kakerlake gegenübersitzt…. Dieses Buch hat mich unheimlich nachdenklich zurückgelassen. Obwohl es mit seinen 108 Seiten schnell gelesen ist, hallt die Message am Ende lange nach. SIEH NOCHMAL GENAUER HIN! Ist es wirklich DEINE Meinung? Ist es WIRKLICH so wie es scheint? Steckt in Wirklichkeit was ganz ANDERES dahinter? Dieses Buch ist perfekt für alle, die auf der Suche nach sich selbst sind. ❤️ Dicke Leseempfehlung!!! 🫶🏻

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Dieses Buch handelt von einem Jungen, der im Verlauf des Buches all seine inneren Überzeugungen und Glaubenssätze in Frage stellt und somit beginnt, sich von ihnen zu lösen. Sei es zum Thema Liebe, Gesundheit, Beruf, das eigene Selbstbild und weitere Themen die uns Menschen im Leben eben so beschäftigen. Dabei laufen all diese Baustellen immer wieder auf die selben Rückschlüsse hinaus - Nichts ist so, wie wir meinen, dass es ist. Alles was in unserem Leben geschieht, unterliegt unserer eigenen Betrachtungsweise und ist in der Regel ausgelöst, durch die Überzeugungen die wir von anderen Menschen beigebracht bekommen oder uns selbst in jungen Jahren durch meist negative Erfahrungen angeeignet haben. Der Junge und die Kakerlake ist eine Erinnerung daran, dass du an keiner dieser Überzeugungen festhalten musst, sondern loslassen und sie freigeben darfst. Das du zu jeder Zeit die Chance hast, dein Leben neu zu gestalten uns eine neue Perspektive einzunehmen. Ich garantiere dir, nach lesen dieses Buches siehst du deine Arbeit, deine Beziehung und dich selbst zum ersten Mal im Leben mit ganz neuen Augen. Da das Buch eher als Kurzgeschichte dient, die sich locker in einem Rutsch lesen lässt, kann ich es mir auch wunderbar als Geschenk vorstellen für jemanden, der sich selbst gerade mal wieder in Zweifel stellt und mit seinem Schicksal ringt. Fazit: Eine zuckersüße Lektüre für zwischendurch mit tiefer Lebensphilosophie die zum Nachdenken anregt!

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Wer bin ich? Wer sind die anderen? Welche Vorurteile und Werte habe ich gegenüber mir und den anderen? Bin ich frei? Wo ist das Gute in mir? Wir begleiten einen kleinen Jungen in kurzen Sequenzen, ergänzt um wunderbare Illustrationen, auf seiner Begegnung mit einer Kakerlake, die er unglaublich hasst, gar abstoßend findet. Matthew Maxwell wünscht sich nichts mehr als ein Leben voller Freude. Mit einfachsten Werten ausgeschmückt geht es in seinem Buch um den Jungen selbst, um die Liebe, der Vergangenheit, aber auch der Zukunft, dem Tod und Leben, Gefühlen und Wissen. Ein Buch für Kinder, aber auch umso mehr für uns Erwachsene. Matthew Maxwell schreibt im Nachwort, dass das Buch geschrieben sei, um die Möglichkeit zu geben, das Leben zu führen, dass jeder von sich selbst erträumt hat und die Welt schlussendlich zu seiner gestaltet. Mich haben das Buch und die Inhalte nicht ganz getroffen, obwohl die vermittelten Werte wichtig sind, um darüber zu sprechen. Matthew Maxwell, geboren und aufgewachsen in den USA, ist Coach und gefragter Vortragsredner zu Themen rund um die Persönlichkeitsentwicklung. Manchmal erzwingt sich daraus zu viel? Die Illustrationen von Allie Daigle sind äußerst wertvoll und heben sich bedeutsam ergänzend zum Text hervor. Dieses Buch habe ich zum Besprechen selber angefragt und freundlicherweise zur Verfügung gestellt bekommen. Herzlichen Dank dafür an @penguinbuecher

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Eines der Dinge, die mir an diesem Buch gefallen haben, ist das außergewöhnlich gezeichnete Cover. Darin habe ich eine einzigartige Lektüre entdeckt, eine Lektüre, die zum Nachdenken anregt. Ich liebe das Konzept, ein Buch für alle, die kostenlos sind, das aber noch nicht wissen. Ein Buch darüber, an sich selbst zu glauben und die Kraft zu finden, solch ehrenvolle Ziele zu verfolgen. Letztendlich ist es ein Buch, das sie dazu anregt, über ihr eigenes Leben nachzudenken und darüber, wohin die Reise geht. Meine Meinung: Alles begann mit einer Kakerlake und einem kleinen Jungen. Wer hätte gedacht, dass der widerliche Gast den Jungen auf eine lebensverändernde Reise schicken würde? Je mehr er sich mit dem Leiden auseinandersetzt, desto mehr erforscht er die Grundlagen des Lebens. Die Reise bringt ihn Fragen näher, mit denen wir uns alle beschäftigt haben. Wer bin ich? Was sind die Dinge, die mich leiden lassen? Wie kann ich die Vergangenheit annehmen und die ungewisse Zukunft akzeptieren? Und vor allem: Worum geht es im Leben? Ich habe mich in dieses Buch verliebt, weil es die Dinge aus einer einfachen Perspektive präsentiert. Je mehr wir unsere Lebensweise hinterfragen, desto höher sind die Chancen, uns von einschränkenden Glaubenssätzen zu befreien. Dadurch ist es wahrscheinlicher, dass wir Freude, Frieden und Liebe erfahren – Dinge, die das Leben lebenswert machen. Ich muss auch dem Illustrator meinen Dank aussprechen, die Zeichnungen sind wirklich wunderschön und passen einfach perfekt zum Thema des Buches. Ich denke, dass dies die Art von Buch ist, die eine langsame Lektüre verdient, da darin so viele wundervolle Lektionen verborgen sind. Eine der vielleicht wichtigsten Lehren, die wir aus diesem Buch ziehen können, ist, dass wir freundlich zu uns selbst sein und uns die Möglichkeit geben sollten, bei Bedarf den Kurs zu ändern. Es spricht von Selbstkritik als einer unnötigen Sache und beweist, dass es möglich ist, durch Selbstprüfung und Empathie zu wachsen. Dies ist die Art von Lektüre, die dein Herz lehrt, die dich zum Lächeln bringt und dich zum Nachdenken bringt. Wer weiß? Es könnte sogar eine erweckende Wirkung haben und Sie erkennen lassen, worauf es wirklich ankommt. Und wenn man bedenkt, dass alles mit einer Kakerlake begann! Zusammenfassung: Eines der schönsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Eine einfache Nachricht verpackt in einem schönen Paket. Ein Junge, der Weisheit über die Welt erlangt und uns am Ende lehrt, worauf es wirklich ankommt. Eine schöne Erinnerung daran, dass wir die Freiheit haben, alles zu erleben, ohne uns um die Vergangenheit oder die Zukunft sorgen zu müssen. Eine Lektion über Entscheidungen und wie jede Entscheidung, die wir treffen, den Verlauf unseres Lebens verändern kann. Letztendlich ein lebender Beweis dafür, dass es im Leben nur darum geht, uns selbst zu vergeben und uns selbst zu lieben. Eine unvergessliche Lektüre, die ich wärmstens empfehlen kann.

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