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Hamburg, 1964. Antonia und Edgar scheinen wie füreinander gemacht. Im Krieg geboren und mit Härte und Verdrängung aufgewachsen, wollen sie die Welt kennenlernen, anders leben und lieben. Edgar ergreift die Chance, für eine Firma ein Büro in Hongkong aufzubauen. Toni soll folgen, sobald er Fuß gefasst hat. Fünfzig Jahre später, nach dem Tod ihrer Mutter, fragt sich Tonis Tochter: Welche Hoffnungen und Träume hatte ihre Mutter als junge Frau? Lebte sie, wie sie es sich gewünscht hat: selbstbestimmt und frei? Und wer war dieser Mann, den sie nie vergessen konnte? Die Tochter will ihm begegnen, ein einziges Mal.
»Einer der besten Liebesromane überhaupt.«
Ähnliche Titel wie "Eine Liebe, in Gedanken"
Rezensionen
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Kristine Bilkau, 1974 geboren, studierte Geschichte und Amerikanistik in Hamburg und New Orleans. Ihr erster Roman »Die Glücklichen« fand ein begeistertes Medienecho, wurde mit dem Franz-Tumler-Preis, dem Klaus-Michael-Kühne-Preis und dem Hamburger Förderpreis für Literatur ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Vor »Nebenan« erschien »Eine Liebe, in Gedanken« sowie »Die Glücklichen« im Luchterhand Literaturverlag. Kristine Bilkau lebt mit ihrer Familie in Hamburg.
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Kristine Bilkau auf der Leipziger Buchmesse 2018
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»Ein wunderbarer Roman - unkitschig, warmherzig und vor allem eine Anregung dazu, mit den eigenen Eltern mal wieder ins Gespräch zu kommen.«
»Ein kluges, ein zauberhaftes Buch.«
»Ein glänzendes, bewegendes Buch, das ohne laute Töne auskommt.«
»Kristine Bilkaus zweiter Roman besticht wie ihr Debüt durch einen federnden, unaufdringlichen Sprachstil, durch literarische Intelligenz und durch außerordentliches Taktgefühl gegenüber ihren Figuren.«
»Vielleicht wird dieser Roman mal in einem Literaturkanon auftauchen als Beispiel für die literarische Reflexion über den Zustand der Generation junger Eltern in diesem Jahrzehnt.«
»Und schließlich die Sprache Bilkaus: reportagehaft mit vielen beschreibenden Details, aber auch sehr fein ziselierten Stimmungen, die Bedeutung tragen. Sehr gekonnt und anziehend!«
»Der Roman ist eine Feier der gedanklichen Emanzipation von den Zumutungen des erlebten Lebens.«
»Sie ist eine Erzählerin, die mit jedem Satz etwas Interessantes zu sagen hat.«
»Ein starker erster Auftritt einer bemerkenswerten Autorin.«