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Stell dir vor, es ist Demo und keiner geht hin – kaum denkbar in den achtziger Jahren, als alle dafür waren, dagegen zu sein. So wie der 17-jährige Florian: Er macht sich auf den Weg ins Wendland, um gegen die Castortransporte zu protestieren. Zum ersten Mal trägt er den guten Familienanzug, der einmal seinem kleinwüchsigen Onkel gehörte und der ihm viel zu kurz ist. Er sitzt in einem Kleinbus, um ihn herum sein älterer Bruder Bernd, Flos große Liebe Antonia, genannt Anton, und vier weitere Freunde. Es ist der 23. April 1984, es ist ein wichtiger Tag in seinem Leben. Es ist der Tag, bevor er stirbt.
"Am schönsten ist das Buch, wo es um die zarte, hilflose und doch starke Liebe zwischen Florian und einem Mädchen namens Anton geht."
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Rezensionen
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Vita
Jo Lendle wurde 1968 geboren und studierte Kulturwissenschaften und Literatur in Hildesheim, Montreal und Leipzig. Bei der DVA sind seine Romane »Was wir Liebe nennen« (2013), »Alles Land« (2011), »Mein letzter Versuch, die Welt zu retten« (2009) und »Die Kosmonautin« (2008) erschienen. »Eine Art Familie« ist sein erster Roman bei Penguin.
Pressestimmen
»Psychologisch überzeugend, sprachlich ausgewogen – anschauliche Metaphern, wohldosiert.«