Rezensionen
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1992 entschied sich die Autorin der "Neapolitanischen Saga" dafür, inkognito zu bleiben. Seitdem rätseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, über das Spiel mit Lüge und Wahrheit und über ihr Schreiben äußert. In Briefen, Essays und unveröffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erläutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.
Gelesen von Eva Mattes.
Enthält die Briefe und Essays: "Das Befana-Geschenk"; "Lügen sagen immer die Wahrheit"; "Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit"; "La Frantumaglia" sowie als Abdruck "Jeder Mensch ist ein Schlachtfeld".
(Laufzeit: 3h 11)
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