Rezensionen
Sie kennen das Buch bereits? Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.
In seinem 1900 entstandenen Künstlerdrama "Michael Kramer" schildert Gerhart Hauptmann einen Vater-Sohn-Konflikt, der in einem Selbstmord gipfelt. Schuld an der Auseinandersetzung sind die unterschiedlichen Lebenseinstellungen der beiden sowie ihre ungleiche Auffassung von Kunst. Durch das konfliktgeladene Familienbild, zusammen mit Szenen vom Stammtisch, trägt das Stück gesellschaftssatirische Züge. Im letzten Akt dann lässt der Autor den Kunstprofessor Michael Kramer einen mystischen Monolog sprechen und zeigt eine Entwicklung über das rein naturalistische Werk hinaus.
Produktion: Nordwestdeutscher Rundfunk Hamburg 1949
(Laufzeit: 1h 15)
Sie kennen das Buch bereits? Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.
Du hast einen Titel zur Merkliste hinzugefügt.
Du hast einen Titel von deiner Merkliste entfernt.
Du wirst informiert, sobald ein neuer Titel des Autors erscheint.
Du wirst nicht mehr informiert, wenn ein neuer Titel des Autors erscheint.
Du wirst informiert, sobald der Titel erscheint.
Du wirst nicht mehr informiert, wenn der Titel erscheint.