Rezensionen
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Konfirmand*innen sind in einer Lebensphase, die durch Übergänge geprägt ist. Der Übergang vom Kind zum Jugendlichen, von vermeintlicher Unmündigkeit zur (Religions)-Mündigkeit, vom Familiennest hinein in die Peergroups, all das wirkt sich auf die Wirklichkeit und Wahrnehmung von Konfirmand*innen aus. In dieser fragilen Lebensphase brauchen jungen Menschen in besonderer Form Unterstützung und Begleitung, sie müssen Fragen stellen können und Räume finden, in denen sie ihre Wahrnehmungen und Einstellungen zur Welt reflektieren können. Darüber hinaus brauchen sie Geborgenheitserfahrungen und das Gefühl in dieser Welt gehalten zu sein. Aus entwicklungspsychologischer Perspektive sind Spiritualitäts- und Gemeinschaftserfahrungen wichtige Resilienzfaktoren.
Daher haben in der Arbeit mit Konfirmand*innen die Andachtsformate eine besondere Bedeutung, die es den Konfirmand*innen ermöglichen, sich in der Gemeinschaft religiös zu erleben und auszuprobieren.
Dieses Buch soll gelungene Beispiele darstellen, die zum Nachmachen einladen. Ehrenamtliche und Hauptamtliche in der Arbeit mit Konfirmand*innen sollen durch diese Impulse zum Ausprobieren ermutigt werden, einerseits die biblische und kirchliche Tradition und andererseits die Lebenswelt der Jugendlichen im Kontext religiöser Gemeinschaftserfahrung zu berücksichtigen.
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