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Eine Geschichte von Müttern und Töchtern, Schuld und Vergebung und der Frage, wie wir zu den Menschen werden, die wir sind.
Die Schatten der Vergangenheit reichen weit in der Familie Fux – von 1925, als zwei Brüder schon als kleine Jungen zu Soldaten erzogen werden und in den Dreißigerjahren entscheiden müssen, auf welcher Seite sie stehen, bis zum heutigen Tag. Ina, die Tochter des einen Bruders, entfremdet sich von ihrer Familie und ihrer Geschichte. Sie wird mit neunzehn schwanger und beschließt, ihre Tochter Floh trotz der fehlenden Unterstützung des Vaters alleine großzuziehen. Als junge Frau stellt Floh, angetrieben vom Zorn auf den unerreichbaren Vater, auf Staat und Gesellschaft, Recherchen über ihre Familie an. Was sie entdeckt und dass sie selbst schwanger wird, verändert alles. Die Geschichte droht sich zu wiederholen, doch Floh ist entschlossen, zusammen mit ihrem Großvater den Fluch des Gestern zu überwinden und nach dem zu suchen, was Familie trotz allem zusammenhält.
Inspiriert von der wahren Familiengeschichte von Heike Duken.
»Filmisch geschnitten, […] einfühlsam geschrieben und stilistisch ambitioniert – kurzum ein Familienroman, der einen unglaublichen Sog beim Lesen entfaltet.«
Ähnliche Titel wie "Denn Familie sind wir trotzdem"
Rezensionen
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Heike Duken, geboren 1966 in München, studierte Psychologie und arbeitet in Nürnberg als Psychotherapeutin in ihrer eigenen Praxis. Sie schreibt, seit sie die Buchstaben kennt, ihr erstes Werk war eine Piratengeschichte in der dritten Klasse. Ihr Romanprojekt „Wenn das Leben dir eine Schildkröte schenkt“ wurde mit einem Stipendium des Deutschen Literaturfonds gefördert.
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Die wahre Geschichte zu »Denn Familie sind wir trotzdem«
Interview mit Heike Duken, Anregungen für Lesekreise / Buchclubs, HintergrundinformationenPressestimmen
»Spricht (…) dafür, dass Sie jede Figur genau durchdacht haben, gefühlt haben. (…) Es gibt (…) eine Szene, die mich sehr bewegt hat.«
»Das Besondere ist der unglaublich gefühlvolle und dabei auch genaue Ton den [Heike Duken] trifft.«
»Toller Roman über die Frage, wie wir zu den Menschen werden, die wir sind.«
»Ich habe selten einen so guten Familienroman gelesen, der so sparsam erzählt ist und literarisch so eine tolle Qualität hat und auch wirklich anrührt«
»Heike Duken hat einen hellen, schnellen Stil und ein sicheres Gespür für Tonlagen und den richtigen Schwung«
»Ein Werk, das unter die Haut geht. (…) Ein wertvoller Spiegel unserer Gesellschaft.«
»Anschaulich erzählt, mit berührenden und teilweise durchaus lustigen Momenten.«
»Heike Duken hat einen hellen, schnellen Stil und ein sicheres Gespür für Tonlagen und den richtigen Schwung. Sie erzählt die Geschichte nicht durch, sondern collagiert Szenen, Charaktere und Zeiten«
»Seit langem mal wieder eine Geschichte, die auf die Liste der schönsten Bücher kommt, die ich je gelesen habe.«
»Eine faszinierende Familiengeschichte, sachlich erzählt und gerade deshalb sehr berührend.«
»Ein bewegender Roman, bei dem alles stimmig ist.«