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Ein Toter am Strand: tragisch, aber im malerischen Sète, dem Venedig Südfrankreichs, kein seltener Unglücksfall. Wahrscheinlich hat es doch nur wieder etwas mit den internen Streitereien der Gitans zu tun, die hier schon seit Jahren am Stadtrand siedeln. Seltsam also, dass extra ein Kommissar aus Montpellier angefordert wird für diesen Fall. Die Behörden vor Ort sind konsterniert und empfangen Kommissar Lazare entsprechend. Sie ahnen nicht, dass Lazare angetreten ist, ein riesiges – und wenn es sein muss, mörderisches – Komplott aus Mauschelei, Korruption und Betrug aufzudecken, das die ganze Region im Würgegriff hat. Was andererseits Lazare nicht ahnt: dass zudem eine offene Rechnung aus Frankreichs jüngerer Vergangenheit darauf wartet, beglichen zu werden.
»„… ein spannender Politthriller in einer wunderschönen Landschaft (…) wunderschön geschrieben.“«
Kommissar Lazare
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Rezensionen
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Vita
Robert Hültner wurde 1950 in Inzell geboren. Er arbeitete unter anderem als Regieassistent, Dramaturg, Regisseur von Kurzfilmen und Dokumentationen, reiste mit einem Wanderkino durch kinolose Dörfer und restaurierte historische Filme für das Filmmuseum. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen gehören neben historischen Romanen und Krimis auch Drehbücher (u. a. für den Tatort), Theaterstücke und Hörspiele. Sein Roman „Der Sommer der Gaukler“ wurde von Marcus H. Rosenmüller verfilmt. Für seine Inspektor-Kajetan-Romane wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem dreimal mit dem Deutschen Krimipreis und mit dem renommierten Glauser-Preis.
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mehr Infos zum Autor
www.btb-verlag.de/hueltnerPressestimmen
»Ein Schichtengemälde von erheblicher Tiefenschärfe – gewonnen aus historischer Recherche und präziser Beobachtung der kleinen Dinge des Alltags.«
»Ein feiner, gehaltvoller Krimi mit einem undurchsichtigen Kommissar und ganz ohne Wohlfühl-Kulinarik-Getue.«
»Historische Genauigkeit, Sprachbewusstsein, glänzende Figurenzeichnung, kenntnisreiche Schilderung des Milieus – all dies machte diese Reihe zu einem Höhepunkt deutschsprachiger Kriminalliteratur.«
»Hültner im neuen Milieu: souverän, mit skeptischen Humor.«
»Ein Krimi, der auch als Porträt einer Region überzeugt«
»die perfekte Lektüre für verregnete Herbsttage«