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John Gwynne

Frostnacht

Die Saga der Blutgeschworenen
Die große Wikinger-Fantasy-Saga
Roman

(7)
Paperback
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Die Fortsetzung der großen nordischen Fantasy-Saga – noch nie waren Wikinger spannender!

Wie eisiger Frost legt sich eine neue Weltordnung über das Reich Vigrið: Lik-Rifa, die wütende Drachengöttin, ist nach dreihundert Jahren unterirdischer Gefangenschaft auferstanden und sucht erneut die Welt der Menschen heim. Um eine unbesiegbare Armee aufzustellen, ruft sie nun alle Vaesen an ihre Seite. Doch nicht nur die böse Göttin ist ins Leben zurückgekehrt – verzweifelt erwecken die Sterblichen weitere Götter, um sich gegen die Drachin wehren zu können. Waffen, Klauen, Zähne und möglicherweise nicht einmal die Blutgeschworenen werden ausreichen, um Lik-Rifa zu zähmen ...

Alle Bänder der Saga der Blutgeschworenen:
Nordnacht
Frostnacht
Blutnacht (in Vorbereitung)

»Mit der Verbindung von Fantasy und Wikinger-Romantik trifft [Gwynne] den Nerv der Zeit. Das Ergebnis ist ein brutales Spektakel.«

www.phantastik-couch.de über »Nordnacht« (21. February 2022)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Wolfgang Thon
Originaltitel: The Hunger of the Gods (The Bloodsworn Saga 2)
Originalverlag: Orbit, London 2022
Paperback , Klappenbroschur, 768 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-7341-6309-8
Erschienen am  19. October 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Blutgeschworenen

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Rezensionen

Weiterhin grandiose, blutige Wikinger-Saga

Von: sofiasworldofbooks

26.04.2023

Vielen lieben Dank an den blanvalet-Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Wie bereits in meiner Rezension zum Auftakt angesprochen, gefallen mir Cover der Reihe super. Im Prinzip sind sie alle identisch, bloß die Farbe des Feuers im Hintergrund (hier grün statt blau) und der Rabe sind verschieden. Dadurch erkennt man sofort, dass sie zusammengehören, und es ist ebenfalls sofort ersichtlich, dass es sich bei der Saga um eine High Fantasy-Reihe handelt. Das Schwert und der Rabe stellen dabei den Bezug zu den Blutgeschworenen her. Super fand ich auch den Rückblick auf die Geschehnisse aus Band 1, die Aussprachehilfe und die Karte am Anfang sowie das Personenregister und Glossar am Ende! Meine Meinung: In meiner Rezension zum Auftakt habe ich bereits angesprochen, dass „Die Saga der Blutgeschworenen“ ganz eindeutig nichts für diejenigen unter euch ist, die es nicht gerne blutig haben, und vor allem auch nicht für Genre-Einsteiger. Das kann ich hier auch wieder nur unterstreichen, denn „Frostnacht“ ist mindestens ebenso brutal, wenn nicht sogar brutaler als sein Vorgänger. Darüber hinaus merkt man hier ganz stark, dass „Frostnacht“ auf das Finale in „Blutnacht“ hinarbeitet, denn es wird immer komplizierter und verworrener. Jemand, der nicht viel oder bisher gar kein High Fantasy liest, ist hiervon sehr wahrscheinlich überfordert, denn „Frostnacht“ fordert sehr viel Aufmerksamkeit vom Leser. Aus genau dem Grund habe ich das Buch nach ca. 30 Seiten auch erstmal pausiert, da ich mich da mitten in der letzten Vorbereitung für meine mündliche Prüfung befunden habe und somit den Kopf für eine so hochkomplexe High Fantasy nicht frei hatte. Aber auch nach meiner Prüfung, als sich die ganze Aufregung bereits gelegt hatte, hatte ich vor allem im ersten Viertel, aber auch zwischendurch immer mal wieder Konzentrationsschwierigkeiten, was vor allem daran liegt, dass unheimlich viel auf einmal passiert: Man verfolgt fünf Figuren (im Auftakt waren es noch drei – alleine daran sieht man also schon, dass es immer komplizierter wird) parallel, die jeweils noch von unzähligen Nebenfiguren begleitet werde, die alle ähnlich wichtig sind und dabei erfährt oder erlebt jeder relevante Dinge, die man am besten stets im Hinterkopf behält. Man muss also gut aufpassen, um am Ball zu bleiben, sonst versteht man irgendwann nichts mehr. Da hilft es auch nicht, dass die Namen alle sehr schwierig zu merken und teils auch noch sehr ähnlich sind. Sobald man dann einmal in der Handlung ist, darf man deshalb auch bloß nicht den Fehler machen und das Buch über einige Tage pausieren - dann ist man wieder raus!!! Besonders beeindruckend ist dabei, dass der Autor selbst überhaupt nicht durcheinanderzukommen scheint. Natürlich darf er das auch nicht, es sind ja immerhin seine Welt und seine Figuren, und er kennt sie am besten. Trotzdem würde ich es ihm angesichts dieser Komplexität nicht verübeln, wenn er ein kleines Detail hier und da mal übersehen oder vergessen würde. Einem John Gwynne passiert so etwas aber offensichtlich nicht! Vor allem in der zweiten Hälfte greift er immer mal wieder Kleinigkeiten aus dem bisherigen Geschehen, teils sogar aus dem ersten Band auf, an die ich überhaupt nicht mehr gedacht habe, und webt sie ins aktuelle Geschehen ein oder spinnt diese weiter. Sobald man die ersten Startschwierigkeiten überwunden und sich an die sehr hohe Plotdichte gewöhnt hat, überzeugt Gwynne hier wieder mit sprachgewaltiger High Fantasy, in der ein Plottwist den anderen jagt, und die einen vor allem im letzten Drittel nicht mehr loslässt. Bemerkenswert ist dabei auch, dass der Autor es trotz der schwierigen und ähnlichen Namen schafft, dass der Leser die Figuren irgendwann mit Leichtigkeit auseinanderhalten kann - nicht, weil man sich die Namen irgendwann gemerkt hat (ohne das Namensverzeichnis am Ende wäre ich aufgeschmissen gewesen lol), sondern weil jede Figur, selbst die scheinbar unbedeutendsten Nebenfiguren einen so vielschichtigen und lebendigen Charakter erhalten, wie ich es selten in einer Reihe mit so vielen Figuren erlebt habe. Ich will nicht allzu viel auf die einzelnen Figuren eingehen, da die Geschichte sehr stark von ihnen getragen wird und ich befürchte, aus Versehen zu viel über sie zu verraten und damit schon etwas vorwegzunehmen, ohne es zu bemerken. So viel kann ich aber sagen: Obwohl so unfassbar viel passiert und obwohl so viele verschiedene Figuren im Vordergrund stehen, glänzt jede einzelne von ihnen! Mir fällt keine Figur ein, die hinter den anderen zu kurz kommt; John Gwynne kennt seine Figuren so gut, dass es ihm anscheinend mit Leichtigkeit gelingt, jedem von ihnen einen vielseitigen Charakter zu geben, sie sich entwickeln zu lassen und den Leser selbst mit denjenigen Figuren sympathisieren zu lassen, die eigentlich alles andere als Sympathieträger sind. Einfach beeindruckend! Der zweite Band endet ähnlich wie der erste mit vielen Fragen und einem fiesen Cliffhanger, der die Wartezeit zum Abschluss alles andere als erleichtert. Fazit: Die Blutgeschworenen-Saga ist keine Reihe für ungeübte Fantasy-Einsteiger und selbst Profis definitiv auch nicht zu empfehlen, wenn euer Kopf aktuell ohnehin voll ist. Hier muss man beim Lesen 100%ig anwesend sein! Wenn das aber der Fall ist und ihr euch auf diese hochkomplexe Geschichte mit gefühlt hunderten Figuren einlasst, bekommt ihr eine blutige, spannende Fortsetzung einer grandiosen, detaillierten, kreativen Wikingersaga mit so vielschichtigen und lebendigen Figuren, wie ich es selten in einer Reihe mit so einer hohen Plot- und Figurdichte erlebt habe. Ich freue mich auf den Abschluss! 4/5 Lesehasen.

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Wikinger-Action in Reinform

Von: thenerdybookbird

07.04.2023

Nachdem Orka im letzten Band mitansehen musste, wie ihr Sohn von einem Mann namens Drekr entführt worden ist, setzt sie alles daran, ihren Sohn wieder zu befreien. Doch die Drachengeborene lassen sich nicht so einfach aufspüren, denn nachdem sie ihre Drachengöttin Lik-Rifa aus ihrem Tiefschlaf erweckt haben, sind sie damit beschäftigt, eine unbesiegbare Armee aufzustellen. Deswegen kommt es Orka ganz gelegen, dass sie auf die Schlachtgrimmen trifft. Allerdings haben diese ganz andere Pläne und immer wieder werden weitere Götter von den Sterblichen erweckt, um sich auf den letzten Kampf gegen die Drachengöttin vorzubereiten. Während der erste Band noch eher damit beschäftigt war, eine Einführung in die Welt der Blutgeschworenen zu geben und die unterschiedlichen Verbindungen aufzudecken, beginnt Band 2 direkt um einiges actionreicher. Aus fünf Perspektiven: Orka, Varg, Elvar, Biórr und Gudvarr werden nach und nach die unterschiedlichen Parteien beleuchtet, die sich auf den finalen Kampf gegen die Drachengöttin vorbereiten. Dabei erfährt man auch gleichzeitig, wer Orka war, bevor sie sich mit Thorkel zur Ruhe gesetzt hat. Zwar möchte sie zunächst mit ihrer Vergangenheit nichts mehr zutun haben, aber merkt auch gleichzeitig, dass sie ohne die Hilfe der Blutgeschworenen oder später der Schlachtgrimmen keine Chance hat, ihren Sohn Brecca lebend wiederzusehen. Ich fand es sehr spannend, diese neuen Aspekte über Orka zu erfahren oder auch wie Elvar es geschafft hat, als erste Frau das Kommando über die Truppen ihres Vaters zu erhalten. Zudem hat es mir auch gut gefallen, dass die Charaktere ab einer gewissen Zeit aufeinander treffen und diese Treffen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden. Auch spielen die unterschiedlichen Götter dieser Welt eine größere Rolle und werden sogar für die Schlacht wiederbelebt. Im ersten Band waren die Götter ähnlich wie in der nordischen Mythologie nur erwähnt worden, wenn einer der Krieger zu seinem Gott gebetet hat, um seinen Segen zu erhalten. Dass sie nun neben ihren Gläubigen in die Schlacht ziehen und sie im Kampf gegen die Drachengöttin unterstützen, fand ich ziemlich cool, denn dieses Element wirkte erfrischend neu im Gegensatz zu ähnlichen High Fantasy Werken. Darüber hinaus erfährt man auch mehr über die Vaesen und andere mythologische Figuren, von denen ich bis dato noch nie etwas gehört habe, die aber sehr gut in diese Welt passen. Auch die Atmosphäre fand ich wieder ziemlich gut, da diese brutale, trostlose Wikingerwelt einfach gut getroffen wurde und mich an Serien wie „the Vikings“ erinnert hat. Zu dieser Welt passt auch gut der sehr gemeine Cliffhanger am Ende von Band 2, sodass ich wirklich gespannt bin, wie die Saga für Orka, Varg und Elvar enden wird. Alles in allem konnte mich auch dieser zweite Band der Saga der Blutgeschworenen begeistern und ich kann jedem dieses Buch empfehlen, der auf der Suche nach einer spektakulären Wikinger-Action ist, gepaart mit Magie und Göttern.

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Vita

John Gwynne studierte an der Brighton University, wo er später auch unterrichtete. Er spielte Kontrabass in einer Rock'n'Roll-Band, bereiste die USA und lebte in Kanada. Heute ist er verheiratet, hat vier Kinder und führt in England ein kleines Unternehmen, das alte Möbel restauriert. Nach seiner preisgekrönten Saga »Die Getreuen und die Gefallenen« und der daran angelehnten Reihe »Blut und Knochen« beginnt mit »Nordnacht« die nächste große Fantasy-Serie des SPIEGEL-Bestsellerautors: »Die Saga der Blutgeschworenen«.

Zum Autor

Wolfgang Thon wurde 1954 in Mönchengladbach geboren. Nach dem Abitur studierte er Sprachwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Berlin und Hamburg. Heute ist er als Übersetzer und Autor für verschiedene Verlage tätig. Er ist Vater von drei mittlerweile erwachsenen Kindern und lebt, schreibt, übersetzt, reitet und tanzt (argentinischen Tango) in Hamburg.

Zum Übersetzer

Links

Pressestimmen

»Fans von nordischer Mythologie werden an der düsteren Fantasy […] ihre Freude haben.«

Passauer Neue Presse über »Nordnacht« (24. February 2022)

»›Nordnacht‹ war mein erstes Buch aus der Feder von John Gwynne und konnte mich vollkommen unvoreingenommen überzeugen. Ich will nur zu gerne wissen, wie es mit dieser spannenden Reihe weitergeht.«

literaturschock.de über »Nordnacht« (03. December 2021)

»Eine meisterhaft entworfene, gewaltige und einfach fesselnde Wikinger-Fantasy-Saga.«

SPIEGEL-Bestsellerautor Anthony Ryan (20. January 2022)

»Außerordentlich gut! Gwynne hat einen neuen Fantasy-Meilenstein gesetzt.«

SPIEGEL-Bestsellerautor Giles Kristian (20. January 2022)

»Einfach fesselnd, voller großartiger Figuren und mit einer Welt, die einen zum Staunen bringt. Nichts Geringeres habe ich von John Gwynne erwartet.«

Robin Hobb (20. January 2022)

»Ein süchtig machender Roman, der an die Nieren geht und einem das Herz bricht.«

SPIEGEL-Bestsellerautor Jay Kristoff (20. January 2022)

Weitere Bücher des Autors