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Eine texanische Kleinstadt an der Grenze zu Mexiko. Als Hackberry Holland im Jahr 1967 aus dem Koreakrieg zurückkehrt, wird er von vielen Seiten zu einer politischen Karriere gedrängt. Doch der Anwalt setzt sich stattdessen für einen mexikanischstämmigen Landarbeiter ein, der kurz vor seiner Freilassung im Gefängnis ermordet wird. Bald kommt es zu handfesten Auseinandersetzungen mit der Polizei und gewaltbereiten Rednecks.
»Die Zutaten verheißen, was Burke dann einlöst – archaische Wucht.«
Hackberry Holland
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Rezensionen
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James Lee Burke, 1936 in Louisiana geboren, wurde bereits Ende der Sechzigerjahre von der Literaturkritik als neue Stimme aus dem Süden gefeiert. Nach drei erfolgreichen Romanen wandte er sich Mitte der Achtzigerjahre dem Kriminalroman zu, in dem er die unvergleichliche Atmosphäre von New Orleans mit packenden Storys verband. Burke wurde als einer von wenigen Autoren zweimal mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis für den besten Kriminalroman des Jahres ausgezeichnet. 2015 erhielt er für Regengötter den Deutschen Krimi Preis. Er lebt in Missoula, Montana.
www.jamesleeburke.com
Pressestimmen
"Es gibt nur wenige Götter, die schreiben können - einer von ihnen ist für mich schon lange James Lee Burke. Falls ich je wieder zu beten anfange, geht das auf sein Konto."
»James Lee Burke ist einer unserer besten Autoren. Einer der wenigen, die sich als echte Nachfahren von Hammett und Raymond Chandler feiern lassen dürfen. Dazu verfügt er über ein Herz, so groß Lake Ponchartrain.«
»Ich finde Burke Klasse.«
»Wenn ein amerikanischer Krimiautor bei uns endlich richtig entdeckt werden muss, dann ist das James Lee Burke.«
»DAS LESEN EINES JAMES LEE BURKE ROMAN IST EBENSO AUFREGEND UND FARBIG WIE DIE SPEZIALITÄTEN DER CAJUN-KÜCHE.«
»Niemand erweckt seine Schauplätze so gut zum Leben wie James Lee Burke, und niemand beschreibt emotionale Konflikte so gut wie er.«
»Ein grandioses Lektüreerlebnis.«
»Kein anderer lebender Schriftsteller besitzt einen größeren Einfluss auf den zeitgenössischen Kriminalroman als James Lee Burke. Wie ein Maler zaubert er seine Figuren und Orte mit feinen Pinselstrichen und erforscht damit die moralischen Widersprüchlichkeiten, die sich in der Dunkelheit unserer Seele verbergen. Mit seinem Werk hat er die Messlatte extrem hoch gelegt. Ich glaube nicht, dass jemals jemand an seine Klasse heranreichen wird.«