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Rezension zu
Die hundert Jahre von Lenni und Margot

Sehr berührend

Von: Alexandra D.
06.05.2022

„Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ beschreibt auf einfühlsame Weise die besondere Freundschaft zwischen der 17-jährigen Lenni und der 83-jährigen Margot. Lenni ist todkrank und muss ihre verbleibende Lebenszeit im Krankenhaus verbringen. Als dort ein Malkurs angeboten wird, setzt sie sich durch und malt mit den Patienten, die schon über 80 Jahre alt sind. – Denn was soll sie mit den gleichaltrigen Patienten, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben? So freundet sie sich mit der 83-jährigen Magot an. Als beide feststellen, dass sie zusammen 100 Jahre alt sind, beschließen sie, für jedes gelebte Jahr ein Bild zu malen. Dadurch entstehen großartige Kunstwerke über Erinnerungen, die zum Lachen, Weinen oder Nachdenken anregen. Beim Malen erzählen sie sich gegenseitig die dazugehörigen Geschichten. Marianne Cronin schreibt sehr gefühlvoll, spannend und obwohl das Buch ein trauriges Thema hat, auch witzig. Lenni ist eine großartige Jugendliche, die ihr Schicksal tapfer und mutig annimmt. Trotz ihrer unheilbaren Krankheit schafft sie es, den Personen, die sie im Krankenhaus kennenlernen, Mut zu machen. Im Gegenzug ist Margot für Lenni da und steht ihr in ihren schwersten Stunden bei. Mir hat „Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ sehr gut gefallen. Ich finde, dass es ein ganz besonderes Buch ist, das eine wunderschöne Geschichte erzählt und sehr berührend ist. Insgesamt sehr empfehlenswert!

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