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Rezensionen zu
Das unendliche Meer

Rick Yancey

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Klappentext Die erste Welle vernichtete eine halbe Million Menschen, die zweite noch viel mehr. Die dritte Welle dauerte ganze zwölf Wochen an, danach waren vier Milliarden tot. Nach der vierten Welle kann man niemandem mehr trauen. Cassie Sullivan hat überlebt, nur um sich jetzt in einer Welt wiederzufinden, die von Misstrauen, Verrat und Verzweiflung bestimmt wird. Und während die fünfte Welle ihren Verlauf nimmt, halten Cassie, Ben und Ringer ihre kleine Widerstandsgruppe zusammen, um gemeinsam gegen die Anderen zu kämpfen. Sie sind, was von der Menschheit übrig blieb, und sie werden sich so schnell nicht geschlagen geben. Und während Cassie immer noch hofft, dass ihr Retter Evan Walker lebt, wird der Kampf ums Überleben immer aussichtsloser. Bis eines Tages ein Fremder versucht, in ihr Versteck einzudringen... Über den Autor Rick Yancey ist ein preisgekrönter Autor, der mit seiner Trilogie »Die fünfte Welle« die internationalen Bestsellerlisten stürmt. Wenn er nicht gerade schreibt oder darüber nachdenkt, was er schreiben könnte, oder das Land bereist, um übers Schreiben zu reden, verbringt er seine Zeit am liebsten mit seiner Familie in seiner Heimat Florida. www.rickyancey.com Meine Meinung Story Die Geschichte geht da weiter, wo der erste Teil endet. Die Überlebenden sitzen in einem Hotel fest und überlegen wie sie der Alien Invasion Herr werden können. Dazu gibt es Rückblicke in ihrem Leben. Schreibstil Das Buch ist alles andere als leicht zu lesen. Ich habe den Eindruck, es ging Yancey hauptsächlich darum außergewöhnliche Sätze zu formen. Charaktere Mit den diversen Charakteren konnte ich nicht warm werden, dass sie auch noch verschiedenen Namen haben macht es dem Leser nicht gerade leicht, in einer sowieso schon schwer erzählten Geschichte zurecht zu kommen. Mein Fazit Ich sage es gleich vorweg, eins der langweiligsten Bücher die ich bisher gelesen habe und ich habe auf Seite 140 Abgebrochen. Darüber täuschen auch nicht die ungewöhnlichen und hochtrabenden Sätze hinweg. Ich hatte mich ehrlich auf die Fortsetzung gefreut und bin sehr enttäuscht worden, schade um die Zeit. Ich vergebe eine von fünf Sternen. Für mich ein absoluter Flop.

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Inhalt: Cassie, ihr Bruder Sam, Ben, Ringer, Teacup, Poundcake und Dumbo konnten dank Evan Walker aus dem Lager der Anderen entkommen. In einem verlassenen Hotel warten die Kinder und Jugendlichen auf Evan, aber er hat es scheinbar nicht geschafft. Doch mit jedem Tag, den sie am selben Ort bleiben, erhöht sich das Risiko der Gruppe, von den Anderen aufgespürt zu werden. Deshalb geht Ringer los, um eine Höhle auszukundschaften. Doch leider kommt sie nicht so weit. Sie fällt Vosch in die Hände, der ganz besondere Pläne mit ihr hat. Inzwischen machen die übrigen Bekanntschaft mit neuen fiesen Tricks der Anderen. Meine Meinung: Der Schreibstil ist wie schon im ersten Band fesselnd und mitreißend. Die Seiten fliegen nur so dahin. Während im ersten Teil vor allem Cassie zu Wort kam, geht es nun zu einem großen Teil um Ringer. Trotzdem gibt es auch Kapitel aus Cassies Sicht. Beide Mädchen erzählen in der Ich-Form, man erkennt aber immer sofort, wer gerade an der Reihe ist. Auch männliche Perspektiven gibt es, diese werden von einem personalen Erzähler dargestellt. Wechselnde Perspektiven mag ich eigentlich sehr gerne, geben sie dem Leser doch einen umfassenden Überblick. Hier fand ich es aber etwas übertrieben, denn einige Male wurde diesselbe Szene einfach aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, wobei sich nichts wesentlich Neues ergab. Während der erste Band voller Action war, beginnt der zweite relativ gemächlich. Die Handlung kommt wenig voran. Dafür lernen wir die Protagonisten näher kennen. Erinnerungen an früher zu Hause oder im Camp der Anderen geben Hinweise darauf, warum sie die Personen geworden sind, die sie nun sind, warum zum Beispiel Poundcake nicht spricht oder warum ein Versprechen unbedingt gehalten werden muss. Die Charaktere gewinnen dadurch an Tiefe. Erst spät wird der Roman wieder richtig spannend und actionreich. Ich muss sagen, dieser Teil hat mir dann doch besser gefallen als der Anfang. Allerdings geht es hier auch wieder sehr brutal und blutig zu. Von der ein oder anderen lieb gewonnenen Figur muss der Leser sich wieder verabschieden, dafür kommen neue hinzu, die auch interessant und vielschichtig sind. Toll fand ich auch, dass wir gegen Schluss sogar schon ein bisschen in die Hintergründe der Invasion der Außerirdischen eingeweiht werden. Damit hätte ich eigentlich erst im nächsten Band gerechnet. Aber keine Angst, es bleibt trotzdem spannend, wie sich alles weiter entwickelt. Ich bin schon sehr neugierig auf den dritten Band. Die Reihe: 1. Die fünfte Welle 2. Das unendliche Meer 3. ???

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Im zweiten Buch stehen nicht mehr Cassie Sullivan und Evan Walker im Vordergrund, sondern die "Nebencharaktere" -vor allem Ringer-, die wir im ersten Buch nur oberflächlich kennengelernt haben, eine große Rolle. Ringer ist eine tolle Protagonistin, mit der ich besser klar gekommen bin, als mit Cassie und Evan. Sie ist sehr tough und hat einen scharfen Verstand, den sie auch gerne benutzt. Man erfährt in diesem Teil mehr über sie und ihr vergangenes Leben, als die Erde noch nicht von Aliens überfallen wurde, außerdem erfährt man, wie sie die ganze Welt-Übernahme-Von Aliens-Sache betrachtet. Auch Poundcake, Ben(Zombie), Teacup und Dumbo lernt man in diesem Teil besser kennen. Jeder dieser Charaktere hat seine eigenen Schwächen und Stärken, die der Autor gut ausgeschmückt und untergebracht hat. Gut gefallen haben mir Dumbo und Poundcake, von beiden erfährt man mehr über deren Hintergründe, vor allem von Poundcake -dem stillen Jungen, der nie etwas sagt- erfährt man viel aus seiner Vergangenheit, was ich sehr schön fand'. Bei Ben und Sam war ich leider etwas enttäuscht, ich bin auch im ersten Teil kein Ben-Fan gewesen, dafür aber ein Sam-Fan. Leider habe ich das Gefühl, die beiden haben sich total ins negative entwickelt. Sam ist abweisend und trotzig und Ben: Naja ich kann es nicht genau sagen, aber er ist zu angespannt, zu nervös und zu launisch, ich konnte ihn einfach nicht verstehen. Meine Enttäuschung lag vor allem daran, dass die Geschichte das ganze Buch über total unklar war, die Handlung dreht und wendet sich, man weiß irgendwann einfach nicht mehr wo man ist, was passiert ist und ob man jetzt auch alles wirklich so verstanden hat oder ob man vielleicht etwas überlesen hat und deswegen nicht mehr ganz mitkommt. Die Handlung ist teilweise wirklich so vielseitig und verwirrend, dass ich wirklich aufpassen musste beim Lesen. Trotz dem ganzen Hin und Her kam die Action nicht zu kurz und das Lesen ist spannend geblieben. Erst auf den letzten Seiten wurde es dann klarer und verständlicher. Im ersten Buch, war der Schreibstil noch einfacher und flüssiger zu lesen, aber in diesem fiel mir das Lesen irgendwann wirklich schwer, weil die Sätze sehr komplex und vieldeutig waren. Auch der ständige Perpektivwechsel hat nicht zum einfacheren Lesen beigetragen, im gegenteil, manchmal wusste ich erst nach ein paar Kapiteln wer denn dahinter steckt

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Meine Meinung: Die Geschichte um Cassie, Ben, Evan Walker, Ringer und die anderen setzt genau da an, wo der erste Band aufhört. Cassie und die Gruppe um Ben haben sich in einem Hotel verschanzt und ihnen ist noch nicht ganz klar wie es weiter gehen soll. Die Kapitel werden wieder aus den unterschiedlichen Sichten der Protagonisten erzählt, dadurch bekommt man einen Einblicke in ihre Gedankenwelt und zum Teil auch Vergangenheiten. Wobei der größte Teil um Ringer geht. Wir erfahren wer sie vor dem Angriff war. Durch sie erfahren wir auch von der Gegenseite und wie diese tickt. Auch dieses mal müssen die Jugendlichen sich Dingen stellen, die an ihnen kratzen die sie auf eine harte Probe stellen. Und vorallem wem können sie noch trauen? Bei diesem Buch teilen sich die Meinungen, aber ich finde es klasse und freue mich schon auf den dritten Band. Rick Yancey hat mit seinem Schreibstil und seiner Wortwahl wieder eine Welt geschaffen in die es sich eintauchen lässt.

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Inhalt: Die erste Welle vernichtete eine halbe Million Menschen, die zweite noch viel mehr. Die dritte Welle dauerte ganze zwölf Wochen an, danach waren vier Milliarden tot. Nach der vierten Welle kann man niemandem mehr trauen. Cassie Sullivan hat überlebt, nur um sich jetzt in einer Welt wiederzufinden, die von Misstrauen, Verrat und Verzweiflung bestimmt wird. Und während die fünfte Welle ihren Verlauf nimmt, halten Cassie, Ben und Ringer ihre kleine Widerstandsgruppe zusammen, um gemeinsam gegen die Anderen zu kämpfen. Sie sind, was von der Menschheit übrig blieb, und sie werden sich so schnell nicht geschlagen geben. Und während Cassie immer noch hofft, dass ihr Retter Evan Walker lebt, wird der Kampf ums Überleben immer aussichtsloser. Bis eines Tages ein Fremder versucht, in ihr Versteck einzudringen… [Quelle: Goldmann Verlag] Aus dem Buch: »Ich sollte sie zurücklassen. Und zwar sofort. Aber ich tue es nicht. Ich kann nicht. […] In der Minute, in der wir beschließen, dass eine Person keine Rolle spielt, haben sie gewonnen, und jetzt sind meine Worte die Kette, die mich an sie fesseln.« [Seite 41] Meine Meinung: -Das unendliche Meer- die Zeit der Menschen läuft ab, jetzt heißt es Leben oder Tod.... Ich schätze die Welt der Dystopien sehr, da ich es unheimlich faszinierend finde, wie sich manch ein Autor die Zukunft vorstellst - egal wie Dunkel diese auch ist. Nachdem mich Rick Yance mit seinem Buch "Die Fünfte Welle" wahrlich begeistern und fesseln konnte, wollte ich natürlich auch die Fortsetzung lesen! Dies habe ich nun auch geschafft, doch zähe Textpassagen haben mir die Zeit der Begeisterung gestohlen. So setzt der Band inmitten eines ruhigen Chaos ein und ich war in einem Wirbel der Faszination und Verwirrtheit gefangen. Wir lesen nämlich nicht mehr aus der Sicht von Cassie Sullivan die im ersten Band die Hauptprotagonistin war, sondern beschreiten den Weg des Kampfes aus wechselnden Sichtweisen einstiger Nebencharaktere. Dieser Punkt hätte mir sehr gut gefallen können, da der erste Band kaum Zeit und Raum gegeben hat - seine Aufmerksamkeit auf die Menschen am Rande zu werfen. In diesem Fall jedoch war es einfach zu viel. Rick Yance hat nämlich einen sehr komplexen Schreibstil, der einen hinters Licht führt und somit Spannung hervorruft gleichzeitig aber auch die volle Konzentration des Lesers fordert um bei der Geschichte und Handlung am Ball zu bleiben. Dies viel mir zunehmends schwerer, je mehr Seiten ich hinter mir ließ, da es einfach zu viele Köpfe gab, in die ich mich hineinzuversetzen versuchte. Meine Enttäuschung wuchs, sodass mir der Lesespaß etwas verloren ging. Mir waren das einfach zu viele innerer Monolog, wechselnde Protagonisten und zu viele verschiedene Handlungen. Mein Hirn hüpfte von einer Situation zur anderen und kam nicht wirklich fließend weiter. Trotz der stimmungsschwangeren Atmosphäre die Yance wahrlich einzusetzen vermarg, da man die Dunkelheit und den Kampf für das Leben mit Gänsehaut durch seine Wortwahl spürt, fehlte mir die tatsächliche Spannung und Action in der Geschichte - das zu zerreißend gespannte Band, was der erste Band so eindrucksvoll bewießen hat. Gegen Ende kam diese gewaltige Ladung zwar wieder Zustand und ich hing an den Seiten, fast den Tränen nah, weil es doch noch für kurze Zeit bergauf ging - doch leider haben die schlechteren Passagen und Zeilen überwogen, sodass "Das unendliche Meer" kein so heller Stern am Buchhimmel ist, wie sein Vorgänger! Trotzdessen ist diese Dystopie-Reihe lesenswert gerade für Fans von Untergangsszenarien, die mit noch nie dagewesenen Aliens, Kriegen und rasanten Wendungen in den Bann gezogen werden wollen.....

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Meine Meinung: Nachdem ich die fünfte Welle zwar gut, an einigen Stellen aber gern mal langatmig fand, hatte ich schon angst vor dem zweiten Teil, war gleichzeitig aber auch gespannt darauf, weil mir Aufmachung und Idee wirklich gut gefallen. In diesem Fall wurde ich nichtmal enttäuscht :) Diesmal wurde nicht hauptsächlich aus Cassie's Sicht erzählt, sondern viel Wert auf Ringer gelegt. Im Mittelteil habe ich das erst anders gesehen, weil dort wieder von Cassie, aber auch mal von Poundcake etwas zu lesen war. Ich finde es gut, dass es dem Autor wichtig zu sein scheint, dass man zu allen Charakteren eine Bindung aufbauen kann und so auch das Verhalten besser zu verstehen. Ringer ist mir mal so mal so sympathisch oder unsympathisch. Ich weiß nie wirklich was ich von ihr halten soll und denke, dass es dafür noch mehr Gründe geben muss. Ein wirkliches Bild hat man immernoch nicht erlangen können, obwohl sie ja eigentlich viel von sich preisgegeben hat. Gerade Schach scheint ihr am Herzen zu liegen. Und das nicht umsonst. Trotzdem fehlt mir noch die Verbindung, wobei die zwischenzeitlich immer mal da war. Dass die Gute hier sogar eine Liebesgeschichte anfängt hat mich überrascht. Vor allem weil es nicht der war, von dem ich ausging. Ben, Poundcake, Dumbo und Evan sind diesmal leider eher Nebensache. Cassie und Evans Beziehung spielt natürlich schon noch eine Rolle, eine eigentlich sogar sehr große Rolle. Trotzdem finde ich ja gerade die Beiden so toll und hätte im zweiten Teil gern mehr davon gehabt. Stattdessen rückt eben Ringer mehr ins Licht. Auch andere Charaktere, wie Vosch sind wieder wichtig. Und natürlich kommt auch ein neuer Charakter, Razor, dazu :) Was mir aufgefallen ist war, dass die TItel der Bücher immer gut gewählt wirken. Im ersten Teil spielte die fünfte Welle ja einen großen Teil und war perfekt dafür. Hier habe ich mich erst gefragt wieso und dann kam der Titel so oft vor, dass man zwar gern verwirrt war, es aber einfach passte. Es hat mich ehrlich gesagt noch einiges überrascht. Den Anfang des Buches fand ich zugegegebenermaßen lahm. Nicht sonderlich spannend. Bis zu dem Punkt an dem etwas passierte, womit ich ehrlich gesagt nicht gerechnet hätte. Wieder eine neue Technik, geradezu grausam fand ich das. Einfach dieses ständige Töten und dass einige Leute das immernoch nicht wahrhaben wollen. Als ob das alles Außerirdische wären, hallo?! Apropos! Die Frage danach wer oder was sie eigentlich genau sind wird hier gegen Ende auch nochmal intensiver behandelt, lässt den Leser aber weiterhin im Dunkeln tappen. Ich hoffe ehrlich gesagt schon, dass das noch aufgeklärt wird, weil ich es wichtig finde das wirklich vor Augen geführt zu bekommen und nicht die vage Vermutung zu haben. Aber nochmal: es waren doch die ein oder anderen Überraschungen da. Gerade dieses neue Spielchen von Vosch und seinen Leuten hat mich geschockt. Und dann gab es gegen Ende nochmal eine Überraschung zwischen ihm und Ringer, sowie zwischen Razor und Ringer. Das war doch ziemlich kompliziert und undurchsichtig, was ich irgendwo als schade, aber auch spannend empfunden habe. Hinzu kommt Evan, der immer wieder eine Überraschung für uns Leser übrig hat. Doch auch er hat mich hier einmal ziemlich geschockt und an ihm zweifeln lassen, leider... Ich liebe ihn aber ehrlich gesagt immernoch :D Und ich denke Cassie tut das auch, oder? Tja. So ist das bei diesen Büchern. Ich bin etwas überfordert, weil ich nicht weiß, welche Wertung ich geben soll. Zwar gab es auch hier den ein oder anderen doch langatmigen, sowie langweiligen Teil, wie zum Beispiel die Sache mit dem zu ausführlichen Schachspiel, dem Aufenthalt von Ringer mit Teacup und die manchmal langatmige Geschichte im Hotel, trotzdem waren immer auch überraschende Dinge dabei und geärgert habe ich mich auch. Im ersten Teil fand ich doch die ein oder andere Sache langatmiger, wobei ich denke, dass es auch daran liegen könnte, dass ich diesen Teil hier fast sofort durchgelesen habe, weil ich eben Zeit hatte. Fazit: Zusammengefasst verstehe ich eigentlich gar nicht, warum dieser Teil oft schlechter hingestellt wird, als der Erste. Okay, ich gebe zu: im Ersten ist noch alles neu und aufregend, man versteht ziemlich schnell und könnte sich dann natürlich im Zweiten langweilen. Ich gebe auch zu, dass es langatmige und unnötige Stellen gab. Auch der erneute lange Aufenthalt im Camp, sowie der Aufenthalt im Hotel haben mir nicht ganz gefallen. Trotz allem würde ich sagen, dass die Charaktere super sind, man nicht immer durchgeblickt hat, das Rätsel der Außeriridischen immernoch vorhanden ist und es Liebesgeschichten gibt, die sich entwickeln können. Außerdem weiß man nie, wer überlebt und wer stirbt. Ich persönlich finde die Geschichte nicht hochgradig, aber immerhin irgendwo spannend und neu und möchte auch noch einen Teil davon lesen. Ringer und ich haben uns zwar noch nicht 100%ig angefreundet, werden es aber bestimmt noch tun. Zu anderen Charakteren erfährt man mal mehr. Ich würde diesem Teil, genau wie dem Ersten, gern 4 Sterne geben, weil ich nicht finde, dass er ihm in etwas nachsteht, es aber Verbesserungen geben könnte. Jetzt fehlt mir nur ein aufregendes Finale! An dieser Stelle danke ich dem Goldmann-Verlag für das *Rezensionsexemplar

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Cover & Klappentext: Das Cover ist zwar schick, trifft aber nicht ganz meinen Geschmack. Es ist ziemlich duster, auch wenn es dadurch natürlich zu der Geschichte passt. Es ist halt keine Dystopie, wie ich sie kenne. ;) Auf dem Cover zu sehen ist ein Mensch, der eine Taschenlampe hält. Dieser Mensch ist in einer Art Halle, die etwas überflutet worden ist, so sieht es zumindest für mich aus. Das Licht, was die Taschenlampe bildet, sieht meiner Meinung aus wie ein Adler. Der Klappentext erzählt noch einmal von den verschiedenen Wellen. Dann kommt eine kurze Zusammenfassung über den Inhalt des Buches. Es verspricht, eine spannende Fortsetzung zu werden. ;) Rezension: Ich war schon sehr gespannt darauf, wie es mit der Geschichte weiter geht. So viele Fragen sind für mich noch offen. Deswegen habe ich gleich nach Beenden des ersten Teils den zweiten beim Verlag angefragt und glücklicherweise kam eine Zusage. :) Vielen Dank dafür, lieber Goldmann Verlag! :) Sofort habe ich mich in das Buch gestürzt, als es angekommen war. Zuerst hatte mich es etwas verwirrt, dass nun wieder die Sichten, aus der die Geschichte geschrieben wurde, verändert wurde. Cassie in nun nicht mehr so sehr im Mittelpunkt wie vorher, die Aufmerksamkeit gilt dieses Mal Ringer, die ein großes Abenteuer und eine Menge qual über sich gehen lassen muss. Man es ist es so gewohnt, dass die meisten Geschichten aus der Sicht einer Person geschrieben wird. :D Doch eigentlich ist es viel besser, wenn jedes Mal aus einer andereren Sicht geschrieben wird, denn so kann man jede Person besser kennenlernen und seine Gedankengänge verstehen. Das fiel mir nun sehr bei dieser Geschichte auf, genau so wie das vor Kurzem gelesene Buch ,, Das Licht von Aurora'' von Anna Jarzab. Alles in einem hat mir dieses Buch wieder einmal sehr gut gefallen, weil es anders als die anderen Dystopien sind. Ich glaube diese Geschichte kann man leicht mit Science-Fiction verwechseln, da eine Art ,,Außerirdische '' ein Rolle in diesem Buch spielen. Doch die spannende Art, wie das Buch geschrieben wird, konnte es mich ganz überzeugen und ich freue mich schon auf das große Finale! :) Wenn ihr euch selbst ein Bild von dem Buch machen und in eine spannende Zukunft schauen wollt, dann lest dieses Buch! Es lohnt sich. ♥ Fazit: Ein klasse Buch, welches ich jedem ans Herz legen kann, der eine etwas andere Dystopie lesen mag. :) Es kann auch mal etwas brutaler werden... ;) Mehr von mir: http://kathleens-buecherwelt.blogspot.de/

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Cover: Wie schon das erste Cover wurde es in Schwarz-Gold gehalten. Dabei sieht man Cassie in eine Art Tunnel laufen, die Taschenlampe leuchtend im Vordergrund. Meine Zusammenfassung und Meinung: Nachdem sich Cassie, Ben und Ringer gerade vor der letzten Welle retten konnten, verbarrikadieren sie sich in einem alten Hotel. Während Ringer sich auf die Suche nach einem besseren Ort für sie alle macht, hofft Cassie, dass Even, der eigentlich zu ihren Gegnern, den Silencern gehört, ihr aber das Leben rettete, noch lebt. Auf der Suche nach einem besseren Unterschlupf begeht Ringer einen schrecklichen Fehler, indem sie erst schießt und dann erst nachsieht. Doch dies ist nicht alles, denn die fünfte Welle ist auch schon auf dem Vormarsch und dieses Mal soll sie jeden einzelnen Menschen töten, der sich noch irgendwo versteckt hält … Im zweiten teil der Trilogie geht die Story nicht ganz so gut voran wie beim ersten Teil. Dafür lernen wir die Charaktere besser kennen, wie z. B. Ringer, die im ersten Teil ziemlich zu kurz kam. Ben rückt im Gegenzug dafür etwas in den Hintergrund. Man wird direkt in den zweiten Teil hineingeworfen, es gibt keine großartigen Wiederholungen oder sonst etwas, weshalb mir das Lesen etwas schwergefallen ist, da ich den ersten Band irgendwann im letzten Jahr gelesen hatte. Große Bewunderung hatte ich dafür, dass Cassie einfach nie aufgibt. Ich hingegen hätte mir wahrscheinlich schon lange die Kugel gegeben, denn es scheint nur noch ums blanke Überleben zu gehen, auch wenn von einem normalen oder lebenswerten Leben fast nichts mehr vorhanden ist. Immer wieder wird dem Leser deutlich vor Augen gehalten, dass es eigentlich nichts mehr gibt, denn fast jeder Mensch auf der Welt ist tot und die wenigen Überlebenden können nicht hoffen, jemals wieder vernünftig leben zu können. Für mich war der zweite Teil der Trilogie sehr spannend, wenn auch schwer zu lesen, also wirklich nichts für Menschen, die den ersten Teil nicht wenigstens noch etwas gut im Kopf haben, denn hier wird wirklich an Wiederholungen gespart, dafür leider auch an der Story im Buch. Im Gegensatz dazu gab es mehr tiefgreifende Informationen zu den Charakteren, was mir wiederum auch sehr gut gefallen hat. Bewertung: Von mir gibt es für die Fortsetzung, die gleichzeitig der mittlere Band der Reihe ist, solide 3 Sterne.

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