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Rezensionen zu
Schau mir in die Augen, Audrey

Sophie Kinsella

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meinung: Diese Geschichte versprach witzig, süß, ernst und schön zu werden. Die Story entspricht auch diesen Worten. Die Charaktere waren eigen, aber auf ihre Art wundervoll. Sophie Kinsella hat da super verschiedene Typen von Menschen erschaffen. Am meisten hat mir der Charakter Linus gefallen. Hach gott, einfach sooo süüüüß ; ) Und die geheimnisvollen Momente zwischen Audrey und ihm waren echt schön! Ich fand die Mischung aus Humor und ernstem Thema klasse gestaltet und insgesamt war es erfrischend. Das Ende war dann natürlich himmlisch und passend zur Geschichte. Doch leider,leider konnte mich nicht ganz die Sprecherin überzeugen, die viele so mögen. Verwirrt hat mich zu Anfang, dass mich Katniss [; )] angeschrien hat, da die Mutter doch schon mal gleich in den ersten Seiten ausgerastet ist und das nicht das letzte Mal. Die Sprecherin war mir ein wenig zu ausdrucksstark in den Streitgesprächen und wenn die Szenen nicht enden wollten, wollte ich doch lieber eine etwas ruhigere Stimme. Viele finden das ja gerade richtig toll, doch es konnte mich nicht so begeistern. Die ruhigeren Szenen dagegen waren wieder meins. Obwohl ich erst im Nachhinein weiß, dass Maria Koschny die deutsche Synchronstimme von Katniss Everdeen ist, war es mir ein wenig zu viel, sodass meine Bewertung knapp an den vier Sterne vorbeirutscht. Fazit: Es bleibt trotzdem eine tolle Geschichte und ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar! Allgemeines: Titel:Schau mir in die Augen, Audrey Autorin:Sophie Kinsella Verlag:cbj audio Sprecherin:Maria Koschny Preis:14,99€ Inhalt: Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie: Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, ein bisschen schluffiger Teddybär. Doch damit nicht genug – Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen einer Angststörung versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen! Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse – Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, was viel mehr ist, als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...

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• Aktuelle Ausgabe : 20.07.2015 • Verlag : cbj audio •ISBN: 9783837132021 •Sonstiges Audio-Format •Sprache: Deutsch Inhalt: Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie: Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, ein bisschen schluffiger Teddybär. Doch damit nicht genug – Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen einer Angststörung versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen! Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse – Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, was viel mehr ist, als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ... Meinung: Das ist Hörbuch ist so toll. Die Sprecherin Maria Koschny spricht deutlich und in einem angenehmen Tempo. Für jeden Charakter wechselt sie ihren Tonfall, dadurch kann man sich sehr gut orientieren, wer zurzeit spricht. Alle Charaktere sind mir sehr smypatisch. Vor allem von Linus war ich sehr begeistert, dass er trotz jungem Alter so hilfsbereit und geduldig ist. Außerdem liebe ich Audreys Familie, die so unglaublich freundlich und kaotisch ist. Das einzige was ich nicht loben kann ist, dass das Buch gekürzt ist. Das fand ich wirklich sehr schade. Daher einen halben Stern Abzug. 4,5/5 Sternen!

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Audrey ist 14 Jahre alt und hat schon eine Soziale Phobie und Generalisierte Angststörungen mit depressiven Episoden. Sie hat etwas schreckliches erlebt und wurde aus der Schule genommen. Die ganze Familie muss ein wenig zurückstecken, um Audrey das Leben zu erleichtern. Sie versteckt sich hinter einer Sonnenbrille, da sie sich im dunklen etwas sicherer fühlt. Nicht mal ihrer Familie kann sie in die Augen schauen, nur ihrem vierjährigen Bruder Felix. Er ist noch so jung und sieht die Welt noch mit anderen Augen. Wenn ihr jemand fremdes zu nahe kommt, dann bekommt sie sofort eine Panikattacke und rennt schreiend in ihr Zimmer, versteckt sich und muss sich erst beruhigen, bevor sie wieder herauskommen kann. Es war tragisch zu sehen, wie früh solche Krankheiten heutzutage ausbrechen. Doch heutzutage ist man etwas geschulter für solche Probleme und erkennt sie recht schnell. Somit hat man gute Heilungschancen. Audrey kann sich nicht vorstellen, dass sie irgendwann wieder ein normales Leben leben kann, doch sie soll sich etwas trauen und beginnt so einen Dokumentarfilm über ihre Familie zu drehen. Die Idee fand ich sehr gut, denn durch die Kamera fühlt sie sich geschützt, muss diese Sache jedoch trotzdem alleine bewältigen. Nicht so gut hat mir die Art gefallen, wie das Filmen beschrieben wurden. Ich bin der Meinung, dass man dies in einem normalen Text hätte verfassen können. Doch trotzdem merkt man, wie verrückt jeder aus dieser Familie ist und musste einfach alle lieben. Ihr Bruder Frank verbringt die meiste Zeit mit seinen Freunden vor dem Computer. Ihre Mutter macht das wahnsinnig und möchte das ihr Sohn sich ein anständiges Hobby sucht, anstatt nur vor dem Computer zu sitzen. Sie wirkt sehr oft hysterisch, obwohl sie nur das Beste für ihre Kinder möchte. Audreys Vater hingegen ist der Ruhepol der Familie und doch weiß er, es ist gesünder für ihn, auf der Seite seiner Frau zu stehen. Immer. Egal, was sie sagt und tut. Was Audrey betrifft, hätte ich gerne mehr erfahren. Wieso hat sie diese Probleme bekommen, wann tauchten sie zuerst auf. Doch man kann dies nicht immer sagen. Nicht jedem fällt auf, wann es angefangen hat. Doch bei Audrey war klar, dass dies aus einem Erlebnis heraus entstand und sie wusste genau welches. Nur der Leser nicht. Ich denke, da ist es einfach meine Neugier, die mich ein wenig unbefriedigt zurücklässt. Frank und seine Freunde würden gerne an einem Online- Wettbewerb teilnehmen. Einer dieser Freunde ist Linus, der sich jedes mal um Audrey bemüht, wenn er zu Besuch kommt. Auch, wenn sie Anfangs flüchtet, versucht er immer wieder, ihr nahe zu kommen. Er nimmt ihre Ängste und Gedanken nicht sehr ernst, hatte ich das Gefühl und doch merkte man, das sie ihm sehr wichtig zu sein scheint. Kann Liebe die Angst besiegen? Mir hat man mal gesagt „ Wo Liebe ist, hat Angst keinen Platz“. Dem stimme ich zu 100% zu, jedoch spüren wir nicht den ganzen Tag über nur Liebe und so ist es nicht immer einfach, eine Panikattacke aufzuhalten.

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In dem Hörbuch geht es um die 14-jährige Audrey, die wegen ein paar Mädchen auf ihrer alten Schule an Angststörungen leidet. Diese Angststörung lässt sie bei den normalsten Situationen, wie zum Beispiel Körperkontakt oder aber auch Besuch von Fremden in Panik versetzen, weshalb Audrey bis zum Sommer nicht mehr in die Schule geht und ihre Augen hinter der Sonnenbrille versteckt. Eines Tages meint ihre Therapeutin Doktor Sarah, dass sie doch einen Dokumentarfilm über ihre Familie drehen soll, wenn sie schon niemandem direkt in die Augen schauen will. Audrey ist anfangs gar nicht von dieser Idee begeistert, da ihre Familie ziemlich durchgeknallt ist, aber bald lässt sie sich darauf ein und lernt dadurch den Freund ihres großen Bruders kennen - Linus. Langsam, aber sich freunden Audrey und Linus sich an und es nicht nur der Beginn einer Freundschaft.... Dieses Hörbuch ist echt wunderschön. Anfangs war ich etwas skeptisch, weil Maria Koschny dieses Hörbuch gelesen hat und sie für mich Katniss ist, aber je länger ich das Hörbuch angehört habe, desto besser wurde es. Es hat mir gar nichts mehr ausgemacht, dass Maria Koschny gelesen hat und wenn ich ehrlich bin, ist ihre Stimme echt angenehm und man konnte echt gut zuhören. Vor allem hat man gemerkt, wenn jemand anderes gesprochen hat, da man einen deutlichen Unterschied im Tonfall der Stimme gemerkt hat. An manchen Stellen fand ich es schwer zu unterscheiden, ob Audrey jetzt denkt oder spricht, aber das ist dann immer durch den Inhalt klar geworden. Die Thematik fand ich auch sehr interessant, vor allem weil so ein ernstes Thema so witzig verpackt wurde. Immerhin leidet Audrey an einer Angststörung, aber irgendwie klang es gar nicht so schlimm, weil Audrey nicht die ganze Zeit gejammert hat, sondern ein sehr starker Charakter war. Was die Charaktere angeht, fand ich, dass sie sehr vielfältig gestaltet waren und in der ein oder anderen Person habe ich Personen aus meinem Umkreis wieder erkannt, weil sie sehr realistisch gestaltet waren und fast gar nicht klischeehaft rüber kamen. Linus hat mir ehrlich gesagt nicht so gut gefallen, weil ich ihn etwas komisch fand, aber das ist nur meine Meinung. Was Audrey jetzt speziell angeht, konnte ich manchmal ihre Entscheidungen nicht nachvollziehen, weshalb ich etwas abziehen muss. Aber was ich bei allen Charakteren gut fand, ist, dass sie eine enorme Entwicklung im Laufe der Geschichte durchgemacht haben. Vor allem Audrey hat eine sehr große Entwicklung durchgemacht, von der ich nicht allzu viel sagen möchte. Im Großen und Ganzen fand ich das Hörbuch echt toll und ich kann es kaum erwarten, weitere Bücher von Sophie Kinsella zu lesen. Ich gebe "Schau mir in die Augen, Audrey" 4 von 5 möglichen Sternen!

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Meine Freundin hat dieses Buch auf der Leipziger Buchmesse 2016 entdeckt und ich war sehr froh, als sie es mir auslieh. Ich mag Sophie Kinsella schon länger und der Klappentext machte mich neugierig, ob sie mich auch mit einem Jugendroman begeistern konnte. Und ja das hat sie. Ich mag es sehr wie die Geschichte zwischen der Erzählung von Audrey und dem Drehbuch (ihr werdet schnell erfahren wieso es ein Drehbuch gibt) hin und er springt. Damit bekommt die Story noch mehr Plastizität. Ich habe von Seite eins an immer wieder herzlich gelacht und musste manchen Stellen auch meinen Freunden vorlesen, weil ich diesen spritzigen Humor weitergeben wollte. Aber auch die ersten Themen kommen nicht zu kurz. Vor allem die ganzen Hintergründe wieso Audrey eine Sonnenbrille trägt und auch ihre Entwicklung sind mit viel Feingefühl und auch schriftstellerischer Kreativität zu Papier gebracht. Die ganze Familie wächst einem mit jeder Seite ans Herz und eigentlich wollte ich gar nicht aufhören ;-)

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Audrey hat ein sehr spezielle Familie: Ihre Mutter ist recht hysterisch und sucht in Ratgebern stets nach dem besten Lebensweg für ihre Familie, ihr Vater scheint sich aus allem immer heraus zu halten, ihr Bruder ist tagein tagaus nur mit Computerspielen beschäftigt und der Kleinste der Familie möchte eigentlich auch nur bespaßt werden. Audrey ist dann noch etwas spezieller: Sie leidet unter Angststörungen, als Resultat von Mobbing, welchem sie in der Schule ausgesetzt war. Sie traut sich nicht aus dem Haus und trägt eine Sonnenbrille, um den Menschen nicht in die Augen schauen zu müssen. Als Therapie soll Audrey nun einen Film über ihre Umgebung drehen. Darunter ist auch Linus, ein Freund ihres Bruders, mit dem sie allmählich etwas wie eine Freundschaft aufbauen kann. Da ich Sophie Kinsella als Autorin sehr mag, wollte ich auch "Schau mir in die Augen, Audrey" lesen. Ich war sehr gespannt, da man die Autorin sonst nicht unter Jugendbüchern erwartet. Ich habe mich für das Hörbuch entschieden. Die Leserin ist Maria Koschny, die man auch als Synchronstimme von die "Tribute von Panem" kennt. Ihre Besetzung fand ich großartig gewählt und ihre Stimme passte gut zu der Figur von Audrey. Da es sich um die gekürzte Version handelt, fand ich das Geschehen allerdings recht kurz. Vielleicht ist die Printversion ja etwas ausführlicher? Bereits am Anfang ist man völlig in diesem chaotischen Familiengeschehen. Die Schilderungen kamen mir dort fast schon sehr kindlich bzw. stark überzeichnet vor, sodass ich schon Befürchtungen hatte, dass dieses Buch wohl doch nichts für mich sei. Anschließend wurde es jedoch ausgeglichener. Man erlebt Audreys Alltag mit und erhält einige Hintergrundinformationen zu Audreys Angststörung. Hier hätte ich mir gewünscht, dass sich die Autorin noch mehr dieser Angst widmet und weniger dem Computerspiel von Audreys Bruder, welcher an einer Meisterschaft teilnehmen möchte. Gegen Ende wurde das Buch nochmal etwas ernsthafter, was mir sehr gut gefallen hat. Allerdings erschien mir das Ende sehr kurz (zu viel gekürzt?). Zusammenfassend kann ich sagen, dass Sophie Kinsella erfolgreich ein Jugendbuch geschrieben hat. Ein Jugendbuch ist es auf jeden Fall. Es hätte sich noch mehr mit dem Hauptthema auseinander setzen dürfen. Ich vergebe 4 Sterne.

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Ein echt tolles Buch

Von: Jasmin aus Crock

28.05.2016

Wir sind beide 12 und haben das Buch mit Freude gelesen. Wir werden eine Buchvorstellung über dieses Buch halten und es weiter empfehlen. Mfg Jasmin und Yasmin

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Dass Audreys Familie ganz besonders ist, merkt man bereits in den ersten Minuten. Man stolpert direkt in eine brenzlige Situation zwischen Audreys Mutter und Bruder, Frank. Und eigentlich wird hier auch schon der wichtigste Bestandteil der Geschichte beschrieben. Warum Audrey immer eine Sonnenbrille trägt und was mit ihr los ist, erfährt man erst ein wenig später. Diese Geschichte rückt für mich allerdings (in dieser Fassung?) sehr in den Hintergrund. Da es für Audreys Heilung helfen solle, dreht sie einen Dokumentarfilm über ihre Familie. Diese Ideen fand ich richtig super, da das Audreys verrücktes Familienleben noch deutlicher zeigt und das zieht sich auch bis ans Ende des Buches durch. In genau dem richtigen Maß, nicht zu viel und nicht zu wenig. Immer wieder holt Audrey die Kamera heraus und hält die lustigsten Situationen fest. Auch Gefühle bleiben in diesem (Hör-) Buch nicht aus. Ich fand die Geschichte mit Audrey und Linus richtig toll. Wie sie angefangen haben zu kommunizieren war total süß zu hören. Aber trotzdem hatte ich dauernd das Gefühl, dass Audreys Geschichte eher um Frank und sein Computerspiel herum gebaut wurde. Ihre Filmszenen fangen die Streitereien wegen des Spiels ein, und was nicht gefilmt wird, wird eben anders erzählt. Aber was Frank und Audrey aushecken ist wirklich toll zu hören, da musste ich sehr oft lachen. Sprachlich ist es ein klares Kinsella Buch. Da kann man natürlich nichts aussetzen. Auch die Sprecherin dieses Hörbuches hat den Personen richtig Leben eingehaucht, sodass das Hören noch mehr Freude machte. Mit unterschiedlichen Stimmlagen bekam das Buch etwas noch lebhafteres und man konnte sich die Personen noch besser vorstellen. Fazit: Ein schwieriges Thema, das so leicht beschrieben wurde, aber ein wenig in den Hintergrund gerückt war.

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