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Rezensionen zu
Glückssterne

Claudia Winter

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Glückssterne ist für mich ein modernes Märchen für große Mädchen. Eine zauberhafte Geschichte mit liebenswürdigen Charakteren, eine große Portion Humor, das traumhafte aber oft verregnete Schottland und die Gewissheit, dass das Schicksal für jeden von uns einen Plan in Petto hat. Das Lesen dieses Romanes hat mir sehr viel Spaß bereitet. Da ich selbst aus einer langen Ahnenreihe von starken Frauen komme, finde ich die Dynamik zwischen den weiblichen Familienmitgliedern nur all zu gut nachvollziehbar 🙂 Sie sorgen sich um einander und sind bereit für das Wohlergehen Josefines zu drastischen und aussergewöhnlichen Mitteln zu greifen. Die sich entwickelnder Liebesgeschichte (ohne zu viel zu verraten) macht aus der eher trockenen, spröden Josefine eine Frau, die bereit ist auch für sich und ihr Leben eine Risiko einzugehen. Die Gestaltung des Buches möchte ich hier auch positiv erwähnen- ein Bild der leckeren Glückssterne hätte mir noch besser gefallen. Die schottischen Originalrezepten zum selber Kochen und Backen sind eine hinreissende Zugabe und laden umbedingt zum ausprobieren ein.

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Schon als ist das Cover gesehen habe wußte ich, dass dieses Buch perfekt zu der kalten Jahreszeit passt. Ich meine, wen machen Waffeln und Kirschen nicht glücklich? Josefine, eine erfolgreiche Familienanwältin, heiratet in drei Wochen ihren langjährigen Freund und Kanzleipartner Justus. Die Hochzeitsvorbereitungen sind in vollem Gange und alles wäre perfekt, wenn es nicht plötzlich ein unüberwindbares Problem gäbe. Schon seit Generationen tragen die Bräute der Familien einen alten Trauring. Nur mit diesem steht die Ehe unter einem guten Stern – wer ihn nicht getragen hatte wurde vom Schicksal gebeutelt. Ein alter Mythos der noch heute Bestand hat. Nur ist dieser Ring auf einmal verschwunden und Josefine kann ohne diesen nicht heiraten, zumal ihr auch noch die Großmutter ihren Segen verweigert. Unter Verdacht steht Josefines Cousine Charly, doch diese ist Hals über Kopf nach Schottland geflogen. Trotz Flugangst reist Josefine in dieses verregnete Land und muss feststellen, dass das Leben oftmals andere Pläne als man selber hat. Vor allem als sie Aidan begegnet. „Glückssterne“ war mein erstes Buch von Claudia Winter und ich muss sagen, es hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig, ohne ausschweifende und langweilige Worte. Es ist eine richtige Wohlfühlgeschichte um sich an kalten Tagen mit einer heißen Schokolade und einer kuscheligen Decke auf das Sofa zu setzen und zu lesen. Der Roman spielt im wunderschönen Schottland und versprüht den Charme dieses Landes mit seinen Leuten. Dazu die passenden Protagonisten und schon haben die Seiten Suchtgefahr. ""Sie trotten immerzu geradeaus durchs Leben, wie ein Pony mit Scheuklappen. Nur tun Sie das nicht aus Überzeugung, sondern weil Sie Angst vor den Blumen am Wegrand haben."" Josefine, die strukturierte und eher kühle Anwältin, die plötzlich merkt, dass das Leben nicht nur aus Arbeit und Plänen besteht. Ihre anfängliche Arroganz verwandelt sich in Herzenswärme und eine kleine Rebellin taucht an die Oberfläche. Adian, ein schottischer Bäcker, welcher mit seinem Charme nicht nur Josefine verzaubert. Und dann gibt es noch die zwei Tanten, Zwillingsschwestern, und um die 70 Jahre. Dieses Paar bringt den nötigen Humor in die Geschichte und man kann die Beiden einfach nur knuddeln. Fazit Auch wenn viele Ereignisse voraussehbar waren, so habe ich diesen Roman doch sehr genossen. Beim Lesen dieser Geschichte habe ich mich einfach nur wohl gefühlt und war Dank der tollen Beschreibungen in Schottland bei Josefine, Adian und den zwei Tanten. Das Buch hat genau den richtigen Mix aus Liebe, Gefühl und Humor und war viel zu schnell gelesen. Ein Hightlight sind noch die original schottischen Rezepte, welche sich am Ende des Buches befinden. Ich kann es jedem nur empfehlen, der eine herzerwärmende Geschichte für Zwischendurch lesen möchte.

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Meine Meinung: Wer einen tollen Liebesroman vor der wundervollen Kulisse Schottlands sucht, der ist hier genau richtig! Das Cover finde ich ein wenig irreführend, denn – so schön es auch ist – es passt irgendwie nicht so recht zum Inhalt des Buches. Nach dem Äußeren zu urteilen, würde ich eine eher seichte, nette Liebesgeschichte erwarten, doch es steckt wirklich mehr dahinter. Die Idee, einem Ring hinterher zu jagen und auf der Suche durch Schottland zu reisen, fand ich wirklich gelungen. Auch wurde die Atmosphäre so toll wiedergegeben, dass man sich fast so gefühlt hätte als wäre man dort. Highlight für mich waren in diesem Buch zwei Nebenfiguren, nämlich die Schwestern Li und Bri. Diese beiden muss man einfach lieben! Sie sorgen mit ihren Eigenheiten und Eskapaden für eine gehörige Portion Humor und wachsen dem Leser einfach ans Herz. Ich war sehr froh, die beiden kennenlernen zu dürfen, da sie laut Autorin sogar auf realen Vorbilder beruhen. Die Geschichte selbst ist ein wenig vorhersehbar wie ich finde, ebenso die Figuren, die eher den gängigen Klischees entsprechen. Aber durch den gewaltigen Charme der Nebenfiguren und kleine, schöne Wendungen macht es trotzdem wahnsinnig Spaß das Buch zu lesen. Fazit: Trotz vorhersehbarer Handlung, überzeugt „Glückssterne“ durch Witz, Charme und Liebe zum Detail. Ein wirklich toller Roman für schöne Lesestunden.

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Klappentext: Karriere, Heirat, Kinder. Die Anwältin Josefine weiß genau, was sie vom Leben erwartet. Doch kurz vor der Hochzeit brennt Josefines Cousine mit einem Straßenmusiker nach Schottland durch, den legendären Familienring im Gepäck. Als ihre abergläubische Großmutter daraufhin der Ehe ihren Segen verweigert, bleibt Josefine keine Wahl: Kurzentschlossen reist sie hinterher und gerät von einem Schlamassel in den nächsten. Gottseidank ist da auch noch der charismatische Konditor Aidan, der der Braut in spe immer wieder aus der Patsche hilft – dabei ist dieser Charmeur der Letzte, vor dem sie sich eine Blöße geben möchte. Aber der Zauber Schottlands lässt niemanden unberührt, und schon bald passieren seltsame Dinge , die so gar nicht in Josefines Lebensplan passen … Meinung: Für die Anwältin Josefine läuft am besten alles nach Plan. Abweichungen hasst sie und Spontanität ist ihr nicht geheuer. Verlobt mit ihrem Anwaltskollegen Justus, der genau die gleichen Ziele wie sie verfolgt, scheint sie den perfekten Partner für sich gefunden zu haben. Dass Justus langweilig ohne Ende ist, stört sie dagegen weniger. Für die Trauung benötigt sie aber unbedingt den Familienbrautring, denn ohne den Ring steht die Ehe unter keinem guten Stern, sind doch alle Ehen, die ohne den Ring geschlossen wurden, gescheitert. Doch so einfach wird es natürlich nicht für Josefine, denn ihre Cousine Charly hat den Ring gestohlen und sich nach Schottland abgesetzt. Kurzentschlossen reist Josefine ihr nach, denn ohne den Ring kein Segen der Großmutter, die als Familienoberhaupt die Zügel in der Hand hält. In Schottland trifft Josefine auf den charismatischen Aidan, der ihr aus so mancher Patsche hilft, denn Charlie zu finden ist gar nicht so einfach. Josefine wird aus ihrer Komfortzone geschubst und muss sich so einige unbequeme Frage über sich und ihr Leben stellen. Auch wenn Josefine auf den ersten Blick sehr anstrengend wirkt, ich mochte sie von Anfang an sehr gerne und meine Sympathien für sie waren direkt sehr hoch. Als Leser erkennt man den Langweiler Justus direkt und natürlich fragt man sich, was sie an ihm findet. Die Herangehensweise der Charaktere ist somit also nichts neues, dafür aber sehr liebevoll und charmant umgesetzt. Auch Aidan mochte ich natürlich direkt auf Anhieb und die Chemie zwischen Josefine und Aidan lässt das romantische Herz direkt höher schlagen. Die zwei passen sehr gut zusammen, es gibt genügend Reibungspunkte um einige lustige Wortgefechte zu erzeugen und auch die vielen Nebenfiguren sind mit viel Liebe und Charme umgesetzt worden, allen voran die Zwillinge, die meine heimlichen Favoriten im Roman wurden. Gelesen wird die Geschichte von Jessica Schwarz und nach anfänglicher Skepsis hat sich Frau Schwarz auch als richtige Wahl für dieses Hörbuch erwiesen. Anfangs dachte ich, dass Jessica Schwarz die Geschichte zu getragen erzählt, ist doch auch viel Witz in diesem Buch vorhanden. Doch nach einigem Einhören ist sie die perfekte Wahl für die doch eher etwas spröde Josefine, denn die Geschichte wird in der Ich-Perspektive erzählt. Und den Witz kann die Sprecherin tatsächlich auch gut rüberbringen. Und so wurden mir die Stunden, in denen ich diesem Buch lauschte, nicht lang. Viel zu schnell war die Geschichte erzählt und dass das Hörbuch eine gekürzte Version des Romans ist merkt man ihm nicht an. Natürlich hat das Ende mich nicht wirklich überraschen können, aber der Weg bis zum Happy End hat einfach unheimlich viel Spaß gemacht, besonders da Claudia Winter ihre Figuren auch konsequent weiter entwickelt hat, Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen nicht einfach schnell abhandelt und somit Glaubwürdigkeit beim Reifungsprozess ihrer Figuren entwickelt. Fazit: Auch mit ihrem zweiten Roman Glückssterne konnte mich Claudia Winter wieder überzeugen. Eine schöne, kluge und gut durchdachte Geschichte fürs Herz, sympathische und hervorragend ausgearbeitete Figuren, eine glaubwürdige Entwicklung und ein tolles Setting haben mir unheimlich schöne Hörstunden bereitet. Von mir gibt es 5 von 5 Punkten. Vielen Dank an den Hörverlag für das Rezensionsexemplar.

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Eine temporeiche und humorvolle Geschichte! Josefine wird es nie langweilig, denn nicht nur ihr Beruf füllt sie voll aus, sondern auch ihr Privatleben. Dafür sorgen schon ihre Familienmitglieder, die es ja eigentlich nur gut mit ihr meinen. Josefine ist eine nette junge Frau, die aber manchmal etwas naiv rüber kommt. Trotz ihres Berufes ist sie sehr leichtgläubig und manchmal habe ich mich wirklich über sie gewundert. Sie hat eine offene Art an sich und trotzdem möchte sie der Wahrheit nicht ins Auge sehen. Sie ist für alles bereit und mit ihr kann man auch gut Pferde stehlen, wenn man dafür die nötigen Konsequenzen trägt. Zum Teil ist Josefine etwas tollpatschig und gerade das macht sie sehr sympathisch, denn wir sind alle nicht perfekt. Ihre Familie ist der Hammer, besonders ihre Tanten denken sich immer was neues aus. Oft musste ich lachen, denn Bri und Li sind schon was ganz besonderes und haben viel Humor. Sie nehmen das Leben nicht allzu ernst und zeigen Josefine wo es lang geht. Wenn die drei zusammen waren, habe ich mich sehr amüsiert. Jede hat eine eigene Persönlichkeit und die Autorin hat das Beste rausgeholt. Justus konnte ich nicht leiden, denn er war mir zu glatt und man konnte schon erahnen, was er im Schilde führt. Aidan hat mich vom ersten Augenblick fasziniert mit seiner ruhigen Art. Er wird nie nervös, sondern behält immer einen kühlen Kopf. Die Beschreibungen sind einfach göttlich. Schottland ist jetzt zwar nicht das Land, wo man Sonne tanken kann, doch die ganze Umgebung hat mich total in den Bann gezogen. Es wirkt sehr geheimnisvoll und ich glaube man kann da total entspannen. Aber auch die Beschreibungen von z. B. der Konditorei fesseln einen sehr und ich finde es schön, dass am Ende noch Rezepte hinzugefügt wurden. Der Schreibstil ist abwechslungsreich und es passiert viel. Manchmal überschlagen sich die Ereignisse und ich dachte mir, so viel Pech kann doch kein Menschen haben. Ich konnte es flott lesen ohne das langeweile aufkam, denn Claudia Winter weiß schon wie sie ihre Leser fesseln kann. Gerade das Ende hat mir total gefallen und ist genau nach meinem Geschmack. Fazit: Eine lustige und ereignissreiche Geschichte, die den Leser zum Lachen aber auch zum Nachdenken bringt

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„Glückssterne“ ist ein Roman von Claudia Winter und erschien 2016 im Goldmann Verlag. Josefine, Familienanwältin aus Frankfurt, weiß genau was sie will. Karriere, Heirat, Kinder. Aber kurz vor ihrer Hochzeit brennt ihre Cousine mit einem Straßenmusiker nach Schottland durch und mit ihr verschwindet der Familienring, den Josefine bei der Trauung tragen sollte. Ohne Ring wird sie den Segen ihrer Großmutter nicht erhalten. Also fliegt Josefine nach Schottland und gerät von einem Schlamassel ins nächste. Der charismatische Konditor Aidan hilft ihr aber immer wieder aus der Patsche. Meine Meinung: Nachdem ich Claudia Winters Aprikosenküsse so sehr mochte, habe ich mich schon sehr auf Glückssterne gefreut. Gewohnt flüssig ließ sich das Buch lesen und nachwievor kann ich den Schreibstil von Claudia nur loben. Mit viel Witz und Charme erzählt sie die Geschichte von Josefine, die mir sofort sympathisch war. Für ihre etwas schräge Familie, allen voran ihre Großtanten, kann sie ja nichts. Aber dennoch sind ihre Großtanten dabei wenn sie sich in Schottland wiederfindet um den verloren gegangenen Familienring zu suchen. In Schottland beginnt für sie eine turbulente Reise. Es passieren vorhersehbare und nicht vorhersehbare Dinge und genauso auch Verstrickungen, die die Geschichte wirklich spannend machen. Aber auch die Liebe kommt hier bei weitem nicht zu kurz. Ein schöner Liebesroman. Was habe ich mitgefiebert. Und somit war ich am Ende des Romans richtig traurig, dass er schon ausgelesen ist. Ich kann dieses Buch einfach nur weiterempfehlen. Ein tolles Cover. Wer möchte nicht in diese lecker aussehende Waffel beißen? Claudia Winter ist Sozialpädagogin und schreibt seit ihrer Kindheit Gedichte und Kurzgeschichten. Als Tochter gehörloser Eltern lernte sie bereits frühzeitig lesen und schreiben. Nebenbei arbeitet die Autorin außerdem als Lektorin und Coach. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Hunden in einem Dorf nahe Limburg an der Lahn. Claudia Winter hat eine ganz bezaubernde Internetpräsenz, die ich jedem Leser sehr ans Herz lege: www.c-winter.de Fazit: 5 Sterne. Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir freundlicherweise dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Die Rechtsanwältin Josefine steht kurz vor ihrer Hochzeit. Alles ist genau geplant. Doch dann brennt ihre Cousine mit einem schottischen Straßenmusiker durch... Im Gepäck der Familienring ohne den Josefine nicht heiraten kann. Um diesen Ring ranken sich viele Geschichten und ohne diesen - so der Glaube - kann die Ehe nicht glücklich werden. Also reist Josefine nach Schottland um ihre Hochzeit zu retten und den Ring zu finden. Leider stolpert sie von einem Schlamassel in den nächsten und dann taucht auch noch der charismatische Aidan auf... Für Josefine die gerne alles bis zum letzten Detail plant, ist das DIE Katastrophe! Erst einmal ein großes Lob an Jessica Schwarz! Ihre Stimme und Betonung fand ich wunderbar passend und sehr angenehm. Eigentlich hatte ich nur einen lockeren Roman ohne viele Wendungen erwartet. Eben ein Hörbuch, dass man gut nebenher hören kann. Doch "Glückssterne" hat mich überrascht! Es ist deutlich mehrschichtiger als gedacht! Die Personen sind toll umzeichnet und ich konnte mich schnell in die Geschichte fallen lassen. Natürlich ist das Ende von Anfang an klar, aber den Weg dahin ist wirklich gelungen! Es gibt viel zu lachen, zum Nachdenken und die ein oder andere Szene verträgt ganz gut ein Taschentuch. Außerdem gibt es doch etliche Wendungen mit denen ich nie gerechnet hätte. Fazit: Eine wirklich nette und lustige Geschichte, die dazu einläd sich auch die anderen Bücher der Schriftstellerin mal genauer anzusehen! Wirklich gelungen!

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Das Cover ist toll. Die leckeren Waffeln sehen schon vielversprechend aus. Ein wenig haben diese sogar mit der Geschichte zu tun. Was ich auch schön fand, sind die Rezepte, die noch mit dabei sind. Josefine steht kurz vor ihrer Heirat mit Justus. Aber um glücklich zu werden, muss sie auch den Ring ihrer Großmutter tragen, denn ansonsten hat die Ehe keine Chance, sagt zumindest ihre Familie. Doch da ihre Cousine mit dem Freund und dem Ring durchbrennt, reist Josefine einfach hinterher und begibt sich damit in ein neues Abenteuer voller Stolpersteine. Dieses Hörbuch ist richtig schön. Leicht und angenehm zu hören, dass es gerne noch länger hätte dauern können. Die Geschichte ist total bezaubernd und man möchte Josefine und Aidan noch viel länger begleiten. Bereits auf dem Flug könnte man Tränen lachen, denn Josefine ist sicherlich keine gute Passagierin. Da sind natürlich Missverständnisse und komische Situationen vorprogrammiert. Auch Schottland, die Einheimischen und alte Bekannte tun ihr Bestes, um in jedes Fettnäpfchen zu treten und Josefine eine unvergessliche Zeit zu garantieren. Man taucht in alte Familiengeheimnisse ein und wird sich manchmal wundern, wie diese Familie einerseits zusammenhält und andererseits die Streitigkeiten untereinander ertragen muss. Im Vordergrund dieser Geschichte steht allerdingt die Suche nach Josefines Cousine und Aidan, der nicht nur einmal als Retter in der Not helfen muss. Sprachlich kann dieses Hörbuch begeistern. Dazu trägt auch die großartige Sprecherin bei, die der Geschichte zum Leben erweckt. Fazit: Ein tolles Hörbuch, das einen mit nach Schottland nimmt und an einer schönen Liebesgeschichte teilhaben lässt.

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