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Rezensionen zu
If We Were Villains. Wenn aus Freunden Feinde werden

M. L. Rio

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

„If we were Villains“ ist der Debütroman von M.L. Rio und eine wahrhafte Tragödie. Das Buch ist, wie ein klassisches Theaterstück, in 5 Akte und die dazugehörigen Szenen aufgeteilt. Zu Beginn eines jeden Aktes treffen wir auf Oliver, der sich Anfang seiner 30er Jahre befindet und in den einzelnen Szenen erfährt man, was sich vor 10 Jahren am Dellcher College zugetragen hat. Wir lernen sieben Schauspiel Studenten kennen, die besessen von ihren Rollen und Shakespeare sind. So besessen, dass sie förmlich mit ihren Rollen verschmelzen, auf der Bühne und auch abseits der Bühne. Jeder der Freunde spielt eine andere Rolle. Sie verkörpern sie unter anderem Verführerin, Tyrann und Held. Trotz des riesigen Ehrgeizes, was jeden einzelnen antreibt, sind sie wie eine kleine Familie. Bis eines Tages einer von ihnen tot im See treibt und die Freundesgruppe daran zu zerbrechen droht. Der Schreibstil ist sehr besonders, einnehmend und vor allem bildgewaltig. Voller Shakespeare Zitate und Dialoge, teilweise in Skript Form, was mir den Einstieg ins Buch jedoch etwas erschwert hat. Ab der Hälfte war ich dann aber so gefesselt, dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Mir hat besonders der Murder Mystery Aspekt, das Dark Academia Setting und die Entwicklung der Charaktere gefallen. Sie waren allesamt sehr faszinierend, leidenschaftlich und vielschichtig. Die Spannung hat sich immer mehr aufgebaut und im 5. Akt kam es dann zur Katastrophe. Das Ende hat mich so mitgerissen und einfach sprachlos zurückgelassen. Es war Perfektion! Dieses Buch ist eine anspruchsvolle und tragische Lektüre voller Konflikte und hat Shakespeare souverän in die Gegenwart gebracht. 4/5 Sterne

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"Du weißt, dass jeder dich als >nett< bezeichnet", erwiderte sie langsam und in gedehntem, nachdenklichem Ton. "Nur, dass das nicht das richtige Wort ist. Du bist gut. So gut, dass du gar nicht ahnst, wie gut du bist." ---> Rezension Ich habe gestern If we were villains beendet und musste erstmal alles sacken lassen. Und nun einen Tag später, weiß ich immer noch nicht so Recht was ich sagen soll. Außer dieses Buch ist der Hammer! Ich hab es geliebt, am Anfang war ich noch etwas skeptisch da diese Geschichte ja an die Bücher von Donna Tartt erinnern soll, welche mir leider nicht so gut gefallen haben. Aber ich wurde positiv überrascht. Das Buch ist in 5 Akte eingeteilt, welche jeweils immer einen Prolog haben. Klingt erstmal etwas seltsam passt aber perfekt zur Geschichte. Im Prolog geht es immer um das Jetzt und in den Szenen wird die Geschichte erzählt, wie es dazu gekommen ist. Von Anfang an war ein Spannungsbogen da, da man gleich in dem ersten Prolog erfährt, das Oliver in Gefängnis ist, und man möchte ja wissen, wie es dazu kam. Oliver, aus seiner Perspektive ist das Buch, hat mir sehr gut gefallen. Er war ein authentischer Charakter, welchen ich fast immer nachvollziehen konnte und mir wirklich symphatisch war. Die anderen Charaktere habe ich auch ins Herz geschlossen. Aber wie Oliver einmal sagte, man liebt und hasst sie gleichzeitig. Ach dieses Buch hat es mir einfach angetan. Was ich eigentlich nur sagen will, LEST. DIESES. BUCH! 😂💗 Ich gebe auf jeden Fall 5+/5 ⭐️ ~ Lena "Und du bist echt. Du bist der Einzige von uns, der nicht die ganze Zeit Theater spielt und nicht nur die Rolle verkörpert, die Gwendolyn dir vor drei Jahren zugeteilt hat."

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[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘/ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟𝕤𝕖𝕩𝕖𝕞𝕡𝕝𝕒𝕣] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: If we were villains 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: M.L. Rio 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Penguin Verlag 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Karin Dufner (aus dem Englischen) Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. 𝔻𝕣𝕖𝕚 (𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕙𝕣) 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Atemberaubend - Beklemmend - Herzzerreißend 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Sieben Freunde. Alle besessen von einem gemeinsamen Traum: Auf der Bühne zu stehen. Alles scheint perfekt und die Sieben sind auf dem Weg in eine strahlende Zukunft. Bis einer von ihnen stirbt und die anderen sich fragen: Können sie ihre Rollen weiter spielen? Oder brechen sie unter dem Druck zusammen? 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Ich wollte das Buch schon so lange lesen. Damals war aber die Auflage, die unter dem Namen "Das verborgene Spiel" erschienen ist, leider vergriffen. Und dann kam zu meiner Freude das Buch nochmals auf Deutsch unter dem Orginaltitel "If we were villains" heraus. 😍 Da musste ich es sofort lesen! Und ich wurde absolut nicht enttäuscht. Die Sprache ist eher hochgestochen und nicht zum nebenher lesen geeignet. Aber das hat unglaublich perfekt gepasst und hat richtig zur Stimmung beigetragen. Und Stimmungsvoll ist das Buch. 🤯 Die Entwicklung ist eher langsam und wer große Aktionszenen erwartet, wird enttäuscht. Stattdessen bekommt man hier einen stetigen Stimmungsaufbau, der immer bedrohlicher wird und mir eine Gänsehaut beschert hat. 😬 Und dann ganz unvermittelt, hat die Geschichte es geschafft, mir auch noch ein wenig das Herz zu brechen. 💔 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? 👍🏻💯 Oh ja! Bitte lesen, wenn ihr mitreißende Thriller mit einer gehörigen Portion emotionaler Gänsehaut mögt. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

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Geliebt, gehasst, vermisst

Von: shizu_reads

30.06.2023

Na, wer hatte Shakespeare in der Schule? Und wer hatte Spaß daran? Wer nicht, für den ist dieses Buch vermutlich eher nichts. Denn Shakespeare spielt hier eine sehr große Rolle. Gefühlt auf jeder Seite kommt mindestens eine Zeile von ihm. Was natürlich daran liegt, dass die Protagonisten Schauspieler sind, die Shakespeares Werke aufführen und auch manchmal in ihren Gesprächen mit seinen Zeilen kommunizieren. Das kann nerven oder aber etwas ganz besonderes sein. Bei mir wechselte sich beides ab, je nach Stimmung. Auf jeden Fall ist der Stil dadurch sehr eigen. Generell ist die Geschichte in 5 Akte aufgeteilt, und manche Dialoge lesen sich auch wie ein Theaterstück, also alles ganz nah am Thema. Mir fiel der Einstieg mit sieben Charakteren und ihren Namen nicht so ganz leicht, das legte sich aber mit der Zeit relativ gut. Die Dynamik der sieben ist abwechslungsreich und recht tief und lässt einen gerne mal den Kopf schütteln oder den Wunsch aufkommen alle einmal kräftig durchzuschütteln. Bei sieben Charakteren bleiben manche eher blass, andere dagegen stechen regelrecht hervor. Ich hab die Mischung als genau richtig empfunden, alles andere hätte es nur unnötig aufgeblasen. Spannend war es bis zum Mord auf jeden Fall. Ich hab mich immer gefragt, wer denn nun dran glauben muss. Sobald derjenige gestorben ist, dreht sich die Frage darum, wer nun der Täter war bzw. ob es überhaupt einen gab. Das zieht sich manchmal etwas, gerade durch die Shakespeare Dialoge. Aber es hat mich nicht losgelassen. Ich hab es geliebt, zeitweise fast schon gehasst und am Ende auf jeden Fall vermisst. Wieder ein besonderes Buch, worauf man sich einlassen muss und das halt keine seichte Lektüre ist. Für mich ein Highlight.

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✧ Ganz ehrlich, ich weiß nicht mal was dieses Buch für mich so großartig gemacht hat: Wir haben keine krassen Plottwists, die Charaktere sind eher semi-sympathisch und zu sagen, dass mich Shakespeares Werke bislang nicht sonderlich interessiert haben ist eine bodenlose Untertreibung. ACH und müsste ich das Buch mit zwei Worten beschreiben, wären es unangenehm und tragisch. Trotzdem war dieses Buch für mich reine Perfektion. Man wird sich jetzt denken: „Sachma Mädel, hörst du dir überhaupt zu? Wie können unangenehm und tragisch Adjektive für ein gutes Buch sein?“ ✧ Let me tell you: Es war unangenehm, weil ich den Schreibstil als so einnehmend empfand, dass ich stellenweise das Gefühl hatte, Teil der semi-sympathischen-Shakespeare-besessenen Gruppe zu sein. Und somit auch Teil des (für mich) bislang tragischsten love-triangle. Und es war tragisch, weil.. weil halt. Die Geschichte. Was sie aus den Personen gemacht hat. Das Ende. HIMMEL, das Ende. loved it, but it altered my brain chemistry tho. ✨ FAZIT: Das Buch wird nicht jedermanns cup of tea sein und auch wenn es mich ein bisschen kaputt gemacht hat, habe. ich. jede. Seite. geliebt. emotional damage: 10/10 – would recommend 👏🏻 “𝐃𝐨 𝐲𝐨𝐮 𝐛𝐥𝐚𝐦𝐞 𝐒𝐡𝐚𝐤𝐞𝐬𝐩𝐞𝐚𝐫𝐞 𝐟𝐨𝐫 𝐚𝐧𝐲 𝐨𝐟 𝐢𝐭?” “𝐈 𝐛𝐥𝐚𝐦𝐞 𝐡𝐢𝐦 𝐟𝐨𝐫 𝐚𝐥𝐥 𝐨𝐟 𝐢𝐭.”

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„𝓔𝓲𝓷 𝓰𝓾𝓽𝓮𝓻 𝓢𝓱𝓪𝓴𝓮𝓼𝓹𝓮𝓪𝓻𝓮𝓼𝓬𝓱𝓪𝓾𝓼𝓹𝓲𝓮𝓵𝓮𝓻 - 𝓮𝓲𝓰𝓮𝓷𝓽𝓵𝓲𝓬𝓱 𝓳𝓮𝓭𝓮𝓻 𝓰𝓾𝓽𝓮 𝓢𝓬𝓱𝓪𝓾𝓼𝓹𝓲𝓮𝓵𝓮𝓻 - 𝓼𝓹𝓻𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓭𝓲𝓮 𝓦𝓸𝓻𝓽𝓮 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓷𝓾𝓻 𝓪𝓾𝓼, 𝓼𝓸𝓷𝓭𝓮𝓻𝓷 𝓯ü𝓱𝓵𝓽 𝓼𝓲𝓮." - S. 321 Sieben Freunde haben den Traum Schauspieler zu werden und studieren zusammen an einer renommierten Uni. Verzaubert von den Werken Shakespeare's verschwinden bei den jungen Menschen aber die Grenzen zwischen Realität und Darbietung. Bühnenrivalitäten zwischen Helden, Verführern oder Bösewichten führen zu echter Gewalt untereinander und schließlich zu einem Mord. Die Schuldfrage undeutlich und schattenhaft. M.L. Rio konstruiert in "If we were villains" eine finstere Aussicht von Freundschaft, Verrat und unstillbarem Ehrgeiz. Sie inszeniert das Bühnenbild zu einer Geschichte in einer dichterischen Dimension. Theatertypisch führt sie uns Szene für Szene durch die Handlung. Jeder neue Akt startet mit einem Prolog in der Gegenwart. Erzählt wird die Geschichte von einem der sieben Freunde. Die Autorin hat es geschafft mich von der ersten Seite an das Buch zu fesseln. Es ist eine geniale Mischung aus düster präsenter, immerwährender Spannung, meisterhaft geschriebenen Beziehungen ihrer komplexen Charaktere und Shakespeare's Sprache - in den Dialogen ihrer Figuren. Das Ende war emotional und zieht die Frage nach sich: "Kann man alles rechtfertigen, wenn man es nur poetisch genug interpretiert?" Um das Buch zu mögen muss man also nicht nur atmosphärische Geheimnisse mögen, sondern auch Shakespeare und seine Werke.

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: ✨Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Zugegebenermaßen fiel mir der Einstieg etwas schwer, da der Aufbau des Buches an ein Theaterstück erinnert und ich mich erst daran gewöhnen musste. Doch schon bald erkannte ich die Genialität dieses Ansatzes, der das Werk zu etwas Einzigartigem macht. ✨Die Verwendung zahlreicher Zitate von Shakespeare verleiht dem Buch eine unvergleichliche Atmosphäre. Es ist beeindruckend, wie M. L. Rio diese Zitate in die Handlung einwebt und dadurch die Emotionen und Gedanken der Charaktere verstärkt. Der Autorin gelingt es, Shakespeares Sprache aufzugreifen und sie nahtlos in die Geschichte einzuflechten. Dadurch entsteht ein eindrucksvoller Effekt. ✨Die Charaktere isind jeder für sich einzigartig und haben ihre eigenen Eigenheiten. M. L. Rio hat es geschafft, lebendige Persönlichkeiten zu erschaffen, die mich als Leserin in ihren Bann gezogen haben. Ihre individuellen Merkmale und ihre tragischen Schicksale machen sie greifbar und real. Es ist bemerkenswert, wie man mit jedem von ihnen mitfühlt und ihre Beweggründe nachvollziehen kann. ✨Der Schreibstil von M. L. Rio ist schlichtweg grandios. Die Überlegungen der Charaktere sind tiefgründig und regen zum Nachdenken an. Der Autorin gelingt es, komplexe Gedanken und Emotionen auf eine fesselnde und elegante Weise auszudrücken. Dadurch wird man in die Welt der Protagonisten hineingezogen und kann ihre innersten Konflikte und Leidenschaften miterleben. ✨Allerdings finde ich, dass es stellenweise kleine Längen im Buch gab. Manchmal hätte die Handlung etwas straffer sein können, um das Tempo aufrechtzuerhalten. ✨Dennoch konnte mich die Geschichte insgesamt faszinieren und mitreißen. Es ist eine Geschichte voller Tragik und Konflikte, die den Lesenden in ihren Bann zieht und zum Nachdenken anregt. Fazit: Das Buch möchte man gleichermaßen lieben und hassen. Es ist eine meisterhafte Tragödie, die durch ihre einzigartige Struktur, den grandiosen Schreibstil und die tiefgründigen Charaktere besticht. Ich tauchte vollkommen in die Welt des Buches ein und konnte mich von den Emotionen und Konflikten mitreißen lassen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der nach einer anspruchsvollen und gleichzeitig fesselnden Lektüre sucht. 4,5/5

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❥Rezension Die Geschichte startet, mit Oliver im Gefängnis, der kurz vor seiner Entlassung steht. Er ist / war im Gefängnis also ist er auch Schuldig oder? So einfach ist es leider nicht! Nach und nach erzählt Oliver seine Geschichte. Mir gefiel das Buch so unglaublich gut. Es war spannend, interessant und leidenschaftlich. Der Schreibstil war sehr Poetisch und die Autorin schreibt sehr Wort gewandt. Oft hatte ich gar nicht das Gefühl ein Buch zu lesen, sondern als säße ich in einem Theater und schaue mir ein gutes Stück an. Ich glaube das ist es auch was die Autorin erreichen wollte. Dark Academia Fans kommen hier voll auf ihre Kosten. Auch wenn es anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist, kam ich schnell an einem Punkt wo ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es dreht sich viel ums Schauspielen und das dass gar nicht so leicht ist und viel mehr dahinter steckt als Talent. Und dann... stirbt einer auf mysteriöse weiße und es geht um Verrat, Vertrauen, Intrigen, Liebe, Leidenschaft und der Frage: Wer ist der Täter? Sehr gefiel mir auch das die Story in Szenen und Akten aufgeteilt ist in denen Oliver seine Geschichte erzählt und es war so passend. Leute, wenn ihr Dark Academia liebt, ist dieses Buch das richtige für euch. Obwohl ich von TikTok-Sensationen nicht viel halte, hat mich dieses Buch wirklich positiv überrascht und ich hoffe von der Autorin mehr lesen zu können. ⭐5 / 5⭐️

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