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Rezensionen zu
This Love has no End

Tommy Wallach

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Heute habe ich für euch die Rezension zu "This love has no end" von Tommy Wallach. Das Buch ist am 04. September im cbj-Verlag erschienen und ist ein Taschenbuch. Vielen dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Inhalt: Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist. Meine Meinung: Bevor Parker Zelda kennenlernt, tut er alles dafür, um nicht aufzufallen. Mir ihr zusammen ist das nicht mehr so einfach, mit ihren silbernen Haaren und dem perfekten Aussehen. Bevor er sie kennengelernt hat, hat Parker auch nicht an Übernatürliches geglaubt, sie verlangt es von ihm. Aber Zelda tut ihm gut, Parker kommt aus sich heraus, stellt fest, dass er gar nicht so unbeliebt ist, wie er immer glaubt und findet neue, richtig gute Freunde. Er verbessert sich im Laufe der Geschichte richtig zu einem tollen Mensch. Er kehrt seiner Vergangenheit endlich den Rücken zu und klärt seine Probleme, man sieht richtig, wie gut Zelda ihm tut. Zelda hingegen ist bis zum Ende ein großes Fragezeichen für mich. Ich kann sie einfach nicht verstehen, da sie sehr verschlossen ist und nichts über sich preisgeben möchte. Ich und wahrscheinlich auch Parker, wusste nie, was von dem, was sie nun erzählt, der Wahrheit entspricht und was eine ihrer vielen Lügen waren. Außerdem hat sie eine ziemlich negative Einstellung gegenüber dem Leben. Von Anfang an steht für sie fest, dass sie in den nächsten Tagen sterben möchte. Sie ist unglücklich. Ich finde die Aspekte über das ewige Leben und den Tod spannend. Zelda und Parker reden im Laufe der Geschichte oft darüber, ob das ewige Leben etwas erstrebenswertes wäre. Parker findet die Idee irgendwie faszinierend, während Zelda der Meinung ist, dass es etwas schreckliches ist. Parker sieht nur die positiven Aspekte der Unendlichkeit, des nie kommenden Alterns, während Zelda scheinbar eine Ahnung der Unendlichkeit hat. Sie sieht viel mehr die negativen Seiten und hat oft so glaubhafte Beispiele, dass auch Parker sich unsicher ist, was Zelda ihm dort verbirgt. Warum weiß sie so viel über die Vergangenheit, hat scheinbare Erinnerungen an Ereignisse der Vergangenheit, als ob sie selbst dabei gewesen wäre? Einerseits finde auch ich das ewige Leben faszinierend. Für immer Leben, sich nie Gedanken darüber machen zu müssen, dass man irgendwann alt und hässlich wird und stirbt. Aber es hat auch so viele negative Seiten. Während man selbst vielleicht für immer lebt, tut das dein Panter, die Liebe deines Lebens und auch deine Freunde nicht. Du siehst also wie sie alle alt werden und später nacheinander sterben während du selbst noch jung bist. Du hast irgendwann keine Gemeinsamkeiten mehr mit ihnen, kannst ihre Probleme nicht verstehen. Außerdem wird dir keiner glauben und man kann sich eigentlich an keine Person fest binden. Ich verstehe also auch Zeldas Sicht, aber trotzdem ist es für Parker schlimm, dass das Mädchen, dass er toll findet, so unbedingt sterben will. Was mir leider nicht so gut gefallen hat, sind die fehlenden Gefühle. Das ganze Buch spielt in einer sehr kurzen Zeitspanne, deswegen ist es einerseits klar, dass dort nicht die großen Gefühle zu Stande kommen, aber irgendwie fehlen die Gefühle mir komplett. Die kleinen Gesten, in dene sich die beiden mitteilen, dass sie sich lieben, aber auch die traurigen Seiten wirken nicht gefühlsvoll. Zelda wirkt wie ein sehr gefühlskalter Mensch auf mich und auch Parker kann seine Gefühle nicht richtig zeigen. Das finde ich sehr schade, denn so kann man sich schlechter in die Situation hineinversetzen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Cover wirkt wunderschön und ich hätte mir das Buch wahrscheinlich alleine wegen dem Cover gekauft, es wirkt sehr romantisch. Allerdings finde ich den Titel "This love has no end" irgendwie unpassend, den irgendwie hat ihre Liebe ja ein Ende, wenn man die Gefühle, die Zelda und Parker innerhalb der kurzen Zeit haben können, überhaupt schon Liebe nenne  kann. Klar, der Titel zieht die Aufmerksamkeit aus sich und wirkt super romantisch, aber passt meiner Meinung nach nicht. "Thanks for the trouble", der englische Titel des Buches passt das schon viel besser, den durch Zelda wird Parkers Leben wirklich chaotisch, ein positives Chaos. Fazit: Ich finde das Buch irgendwie toll und faszinierend aber gleichzeitig konnte mich die Geschichte nicht so richtig mitreißen. Der Schreibstil ist gut und ich hatte nie Probleme, weiterlesen zu wollen aber gleichzeitig fand ich sie auch nie so richtig spannend. Das Buch hat mir im Nachhinein besser gefallen als beim Lesen selbst. Ich habe mir durch die Geschichte, vor allem jetzt beim Schreiben der Rezension viele Gedanken über das ewige Leben und die Unsterblichkeit gemacht. "This Love has no end" hat mich zum Nachdenken angeregt, aber die Geschichte selbst und die Charaktere sind nicht sehr einprägsam und tiefgründig gewesen. Ich danke dem cbj-Verlag für das Rezensionsexemplar!

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This Love has no End - Tommy Wallach This Love has no End war für mich ein Buch was ich unbedingt haben musste und hätte ich es nicht als Rezensionsexemplar bekommen , hätte ich mir das auch ziemlich sicher so gekauft . Der Klappentext hat mich einfach so fanziniert , wobei natürlich auch das Cover nicht unerwähnt bleiben sollte . Aber beides war so stimmig, das ich mich Mega drauf gefreut habe auf dieses Buch 😍 Beide Protagonisten haben definitiv eine ziemlich ausgeprägte Persönlichkeit die sehr auffällig ist . Parker hat nach einem Unfall der seine Eltern betrifft eine ziemliche Störung entwickelt redet mit niemandem und schreibt nur Tagebuch . Planungen , Ziele für sein Leben ? Fehlanzeige. Zelda hat es so mit ihrem Leben satt , das sie es beenden will . Steht nur die Frage im Raum , könnten die 2 zusammen evt alles in ihrem Leben ändern zusammen und ist es die Liebe wert ? Im Buch finde ich das beide sich sehr ändern und wirklich symphatischer werden und das Leben zu schätzen wissen und lernen das es im Leben viel gibt was schlecht ist , aber es Sachen gibt die das alles wett machen . Sehr gute Botschaft wie ich finde in dem Buch ❤️Hat mir sehr gut gefallen .

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Dieses Buch hat mich so sehr gefesselt, dass ich es im Laufe eines Tages durch hatte, weil ich unbedingt wissen musste, wie es mit Parker und Zelda ausging, und was es mit Zeldas Selbstmord Planung auf sich hatte. Und die Geschichte hat eine ganz andere Wendung eingeschlagen und das im positiven Sinne. Hier erwartet euch keine normale Lovestory, die einen bitteren Nachgeschmack hat, sondern eine, die über eure Vorstellungskraft hinaus geht. Parker war so ein toller und witziger Protagonist und genau wegen seiner verkorksten Art mochte ich ihn so sehr. Seit sein Vater bei einem Autounfall ums Leben kam, hatte er sich als 5 jähriges Kind damals geweigert zu reden und das bis jetzt. Und man kann schon vermuten, wenn die Stimmbänder nicht benutzt werden, dass er nach über einem Jahrzehnt die Gabe des Sprechens verlernt hatte. Also hält er all seine Gedanken in Tagebüchern fest und kommuniziert so mit seinen Mitmenschen, auch wenn er sehr zurück gezogen ist und nicht wirklich eine Zukunft für sich plant. Seine Entwicklung hat mich wirklich bewegt. Nicht nur, dass er lernen musste, Dinge los zulassen, sondern auch zu erkennen, was das Leben lebenswert macht. Zelda war schon von Beginn an ein mysteriöses Wesen für mich. Ich fragte mich die ganze Zeit, weswegen sie diese endgültige Entscheidung treffen wollte. Was genau bewegte sie dazu? Ihre Geschichte zu erfahren und auch wie sie und Parker harmonierten, hatte mich das ganze Buch über gefesselt. Und sie brachte mich dazu, mir selber Fragen zu stellen und so was muss ein Buch erstmal hinbekommen, dass man sogar nach beenden noch daran denken muss. Was mir total gefallen hat, waren die Geschichten von Parker. Wie er in seinen Kurzgeschichten Dinge aus seinem realen Leben verarbeitete. Und generell: Der Humor war grandios! Auch die Kapitel Titel hatten mich immer zum lachen gebracht, weil sie genau meinen Humor trafen. Der Schreibstil war super einfach und die Seiten flogen vor sich hin. Ich hatte lange kein Buch mehr, was mir Bauchschmerzen vor Lachen eingebracht hatte. Und auch mich Dinge hinterfragen ließ. Die Handlung nahm eine unerwartete Wendung. Als ich den Klappentext las, hatte ich mit so etwas wie „All die verdammt perfekten Tage“ von Jennifer Niven gerechnet. Aber es hatte etwas magisches. Man hatte damit zu kämpfen, ob nun die Wahrheit gesagt wurde oder nicht. Was stimmte, was nicht? Und Bücher die dich hinters Licht führen – das sind wahre Schätze. Das Ende hat mir auf seine ganz eigene Weise gefallen. So viel möchte ich nicht dazu sagen, sonst spoilere ich wen, und jeder hasst so etwas. Sagen wir mal so: Mich hat das Ende für beide glücklich gemacht. Fazit: This Love Has No End ist ein wundervolles Buch, dass ich euch sehr ans Herz legen kann. Es ist witzig, der Humor hatte mich sehr an das von Rick Riordan (dem Percy Jackson Autor) erinnert, und die Themen die in diesem Buch angesprochen werden, sowie die Handlung, ließ es nicht zu, dass ich dieses Buch aus der Hand legen konnte! 5 von 5 Sternen!

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Inhalt: Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist. Meine Meinung: Das Buch hat mich erst einmal sofort angesprochen wegen das Cover. Denn ich finde das Cover wunderschön!😍 Und der Inhalt klang auch toll, also musste ich es unbedingt haben & es hat mich nicht enttäuscht. In diesem Buch ging es nicht nur um Friede Freude Eierkuchen, sondern auch um Themen wie Angst, Frust und Tod. Und außerdem geht es auch um ein wenig Fantasy!😏 Keiner der beiden ist ein typischer Jugendlicher. Die Handlung fand ich wirklich manchmal echt seltsam, aber der Schreibstil von Tommy ist echt gut gewesen! Habe dieses Buch echt gemocht & kann es euch nie weiterempfehlen!❤️

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Klappentext „Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist.“ Gestaltung Vor einem Himmel, an dem die Dämmerung einsetzt, steht ein Pärchen, das sich aneinander lehnt. Diese Szene passt super zum Buch, das die Geschichte einer Nacht von zwei Jugendlichen erzählt. Die Kulisse auf dem Cover gefällt mir auch sehr gut, denn die Dämmerung sieht sehr schön aus, vor allem über der erleuchteten Stadt. Das Paar sieht allerdings etwas retuschiert und davor bearbeitet aus, was ich nicht ganz so gelungen finde. Die Übergänge sind hier zu hart. Meine Meinung Auch wenn ich noch nichts von Autor Tommy Wallach gelesen hatte, so war mir sein Name dennoch ein Begriff, da ich viel von seinem Debütroman „We all looked up“ gehört hatte. Nun wurde „This love has no end“ mein erstes Buch des Autors und ich bin wirklich beeindruckt. Nach dem Lesen des Klappentextes wusste ich eigentlich gar nicht so recht, was mich erwarten würde. Ich rechnete jedoch mit einer Liebesgeschichte und ein paar rasanten Stunden einer Nacht. Das Buch war dann aber ganz anders als erwartet. „This love has no end“ ist sehr tiefgründig und viel ernster, als ich zunächst angenommen hatte und das fand ich wirklich super. Dieses Buch regt zum Nachdenken an und hat gleichzeitig auch leichte poetische Züge an sich. So wird der Leser in dieser Geschichte auch mit Fragen des Lebens und des Todes konfrontiert, was für mich wirklich überraschend war, denn wie gesagt, ich rechnete mit etwas anderem. So befasst sich Tommy Wallach beispielsweise mit der Frage, was wichtiger ist, ein langes Leben oder eines, das vielleicht kurz war, dafür aber voller Glück und Erfüllung. Diese Thematik hat mir oftmals eine Gänsehaut über die Arme gejagt und mich sehr beeindruckt. Ich fand es gut, dass mir hier keine klischeehafte Liebesgeschichte begegnet ist, sondern vielmehr eine ernstzunehmende Geschichte mit einer sanften Liebe. Bei dieser setzt jedoch mein Kritikpunkt ein. Ich empfand die Liebesbeziehung einfach als nicht glaubwürdig. Einerseits waren für mich die Gefühle nicht spürbar, weil Parker und Zelda nicht gezeigt haben, dass sie einander lieben. Einerseits passt das gut, weil die Geschichte nur einen sehr kurzen Zeitraum erzählt und überschwängliche Gefühle da fehl am Platz gewesen wären. Andererseits hätte aber schon das Brennen der Figuren füreinander, die Intensität ihrer Gefühle für mich spürbar sein müssen, was es leider aber einfach nicht war. Der Funke ist bei mir nicht so wirklich übergesprungen und das obwohl Zelda für Parkers Entwicklung eine bedeutende Rolle spielt. Die Figuren mochte ich aber unheimlich gerne, weil sie super zum ernsteren Thema passten und auch so verschieden und besonders waren. Parker spricht beispielsweise nicht mehr. Er hat es perfektioniert unscheinbar und unauffällig zu sein und nutzt dies aus, um andere zu bestehlen. So trifft er auf Zelda, die mit ihren silbernen Haaren und ihrem geheimnisvollen, teils konträren Charakter hervorsticht. Sie ist einerseits sehr jugendlich, andererseits wirkt sie aber auch erfahren und reif. Sie ist es, die Parker aus seinen Reserven lockt und mit ihm wettet. Dies ist der Anfang von drei aufregenden Tagen, in denen es auch um die Erkenntnis geht, was wirklich wichtig im Leben ist. Gleichzeitig empfand ich Parkers Geschichte als sympathischer und glaubwürdiger. Die von Zelda konnte mich nicht so ganz überzeugen und begeistern. Das Buch umfasst und erzählt somit nur drei Tage, die voller Ereignisse und Botschaften sind, was mir unheimlich gefallen hat. Die Kapitelüberschriften haben mir dabei auch sehr zugesagt, da sie ausgefallen sind. Zudem mochte ich den Schreibstil von Tommy Wallach, der die ernste Thematik mit einer Leichtigkeit und einer Prise Sarkasmus und Humor vermittelt. Fazit Spezielle Charaktere, die konträrer nicht sein können, eine wichtige, ernstzunehmende Thematik über die wichtigen Dinge im Leben und ein angenehmer, lockerer Schreibstil mit einer Prise Sarkasmus – das sind meiner Meinung nach die drei Grundpfeiler von „This love has no end“. Die Geschichte hat mich gut unterhalten, aber leider ist bei mir auch der Funke bei der Liebesbeziehung nicht so ganz übergesprungen. 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos Einzelband

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Allgemeines Titel: This Love has no End Autor: Tommy Wallach Verlag: cbj Seitenzahl: 316 Preis: 14,99€ ISBN: 978-3-570-17396-1 Klapppentext Als der 17 - jährige Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemanden aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Uns so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist. Meinung Als ich das Buch angefangen habe, wusste ich überhaupt nicht, was ich von "This Love has no End" erwarten sollte. Deswegen habe ich mir auch nicht großartig den Klapppentext durchgelesen und habe mich blind in die Geschichte rund um Parker und Zelda fallen lassen. Cover Das Cover hat mich ziemlich angesprochen, da ich es wirklich schön gestaltet finde. Zudem finde ich auch den Titel sehr gut gewählt, da er gut zu der Story passt. Was mich vielleicht ein bisschen stören könnte, währe die Tatsache das das Mädchen auf dem Cover keine silbernen Haare hat, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Schreibstil Da ich noch nie ein Buch von Tommy Wallach gelesen habe, aber von vielen gehört habe, dass er absolut großartig schreibt, war ich ziemlich gespannt, wie ich es denn finden werde. Und ich war positiv überrascht! Denn er hat so "normal" geschrieben. Das Buch war ja aus der sich eines 17 - jährigen erzählt und genau das hat man auch gemerkt. Es war so umgangssprachlich geschrieben, sodass man quasi nur so durch die Seiten geflogen ist. An sich kam ich in dem Buch wirklich sehr schnell voran. Es gab ein Kapitel was in der Du-Form geschrieben wurde, was ich persönlich noch nie gelesen habe. Dennoch fand ich es ziemlich interessant sowas mal zu lesen. Handlung Also ich muss ehrlicherweise sagen, dass mich die ersten dreiviertel des Buches nur verwirrt haben. Das lag zum einen daran, dass es für mich ein paar Fragen gab, die mich die ganze Zeit lang beschäftigt haben und ich immer nur das "Warum" herausfinden wollte. Doch das gute daran war, dass genau das auch der Plan von Parker war und man somit gemeinsam mit ihm nach den Antworten suchen konnte. Denn Zelda war genau wie für den Leser, als auch für Parker, ein großes Mysterium, dass es gilt zu verstehen. Und zum anderen lag es daran, dass ich zwischenzeitlich nicht so ganz mit den Entscheidungen der Charaktere zufrieden war, denn diese fand ich manchmal etwas zu unüberlegt. Charaktere Die Charaktere fand ich ziemlich interessant, denn sie hatten eine gewisse Tiefe. Beide haben ein Leben hinter sich mit dem sie nicht so ganz zufrieden waren und müssen nun herausfinden, für was es sich denn lohnt überhaupt zu leben. Parker... war ein Charakter mit dem ich mich erst einmal anfreunden musste. Denn ich konnte schon verstehen warum er so verschlossen war und keine Freunde hatte. Aber in dieser Hinsicht war ich einfach komplett Zeldas Meinung und fand, dass er sich zu wenig traut und sein Leben vergeudet. Zelda... Sie war für mich auf der einen Seite ein ganz großes Fragezeichen in meinem Kopf aber andererseits ein liebenswerter Charakter der die Stimmung in einem Buch schnell heben konnte. Sie ist quirlig, scheut vor nicht zurück und verbreitet einfach gute Laune. Fazit Für mich persönlich hat das Buch nicht so ganz meinen Geschmack getroffen, was aber nicht heißt, dass es mir nicht gefallen hat. Im Gegenteil ich fand es zum Ende hin sogar ziemlich gut. Zwar hatte ich mir von der Grundstory her etwas ganz anderes vorgestellt, war dann aber doch zufrieden damit wie die Geschichte ihren Lauf genommen hat. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es für die Fans von John Green auf jeden Fall lesenswert ist. Von mir gibt es für das Buch 3,5/5⭐

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This love has no end Titel: This Love has no end Autor: Tommy Wallach Verlag: cbj Verlag Seitenanzahl: 320 Paperback: 14,99 € Inhalt: Eine Liebe für die Ewigkeit Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist. Cover: Das Cover finde ich unglaublich schön. Darauf ist ein Paar abgebildet, welches auf eine Stadt mit ihren Lichtern hinab sieht. Es sieht aus, wie als sei es entweder ein Sonnenuntergang oder Aufgang. Es ist dadurch in einem Dunkel Blau gehalten mit dem Titel, der in einem leicht grellen Orange gehalten ist und aus kleinen Punkten besteht. Meinung: Schon von Anfang an gefiel mir das Buch ganz gut. Der Schriebstil war flüssig, man ist sofort reingekommen und sowohl Parker als auch Zelda waren mir sofort sympathisch. Sie erleben schöne Dinge zusammen und vor allem die Geschichten von Parker gefielen mir sehr gut. Zelda fand ich total interessant und mysteriös. Dennoch fand ich das Buch zum Ende hin ein wenig langweilig und verwirrend. Ich war mir einfach nicht mehr sicher, in welche Richtung sich das Buch entwickeln würde, weil es einfach zu einer Mischung aus Fantasy, Liebe, Young Adult und Drama war. Fazit: Ein wirklich gut geschriebener und besonderer Jugendroman, mit unvorhersehbarem Plot. 4/5 🌷 Danke and den Randomhouse Verlag für dieses Rezi Exemplar

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Inhalt: Seitdem Parkers Vater gestorben ist, spricht er nicht mehr und schreibt alles, was er sagen will, in sein Notizbuch. Er bleibt eher für sich und schreibt gerne Geschichten. Als er eines Tages in der Lobby eines Luxushotels auf eine Gelegenheit wartet, etwas zu stehlen, trifft er auf Zelda.  Sie hat silberne Haare und hat ein dickes Bündel Geld in ihrer Handtasche. Die beiden kommen ins Gespräch.  Zelda erzählt ihm, dass sie gerade all ihr Geld abgehoben hat, es jetzt jemandem Bedürftigen geben möchte und sich danach von der Golden Gate Bridge stürzen will, sobald ein bestimmter Anruf sie erreicht. Parker verbringt Zeit mit ihr, verliebt sich in sie und versucht natürlich, ihr Vorhaben zu verhindern. Doch kann er es schaffen? Und wer ist dieses mysteriöse Mädchen wirklich? Meine Meinung: Ich bin komplett ohne Erwartungen an das Buch herangegangen, da es mein erstes Buch des Autors war. Schon am Anfang ist mir aufgefallen, dass Parker schon etwas seltsam ist. Das Buch ist aus seiner Perspektive erzählt, die manchmal etwas komisch geschrieben war, aber meiner Meinung nach zur Geschichte gepasst hat, denn die ganze Geschichte war etwas seltsam, aber auf eine gute Art :'D Parker war ein sehr besonderer Charakter. Wie im Inhalt schon erwähnt spricht er seit Jahren nicht mehr und schreibt deswegen alles auf. Er isoliert sich sehr von seinen Mitschülern und bleibt eigentlich immer für sich. Mit seiner Mutter läuft es auch nicht perfekt, da diese immer noch große Probleme mit dem Tod ihres Mannes hat. Im Laufe der Geschichte macht Parker eine große Entwicklung durch, welche er Zelda zu verdanken hat. Ich mochte ihn wirklich gerne, trotz seiner seltsamen Angewohnheiten :) Zelda war noch seltsamer und außergewöhnlicher als Parker. Sie war eigentlich genau das Gegenteil von Parker, wollte mit ihm auf Partys und hat ihn dazu gebracht, Kontakt mit Gleichaltrigen aufzubauen. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, weil ich jetzt nicht spoilern will. Nur so viel: Einen Charakter wie sie habe ich noch nie zuvor gesehen :D Ich mochte sie eigentlich von Anfang an und sie und Parker waren toll zusammen. So jemanden wie sie hat Parker wirklich gebraucht, sie haben sich perfekt ergänzt.  Auf dem Buch wurde mit einem Zitat geworben, die Geschichte solle etwas für John Green-Fans sein. Ich denke, das trifft definitiv zu. John Green schreibt vielleicht etwas emotionaler, aber ich könnte mir trotzdem gut vorstellen, dass seine Leser dieses Buch auch mögen würden. Die Kapitel waren ziemlich kurz und der Schreibstil leicht zu lesen, sodass man schnell durchgekommen ist. Zum Ende möchte ich auch nicht zu viel sagen. Es hat mich definitiv in vielerlei Sichten zum Nachdenken gebracht. Fazit: Ich würde das Buch jedem empfehlen, der auch mal eine etwas andere Liebesgeschichte lesen möchte. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und berührt :) 4 Sterne

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