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Rezensionen zu
Deathline - Ewig dein

Janet Clark

Die Deathline-Reihe (1)

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(4.5 Punkte) Josie hat sich schon immer eine Bestimmung in ihrem Leben gewünscht. Um endlich mal eine zu bekommen, vollzieht sie ein Ritual der Yowama, dem Naturvolk ihrer Gegend. Und ein paar Jahre später fangen plötzliche komische Sachen an. Das komplette Telefonnetz fällt aus, in dem Café ihrer Freundin Dana haben alle Videokonsolen dieselbe Störung... Und so viele undurchschaubare Gäste auf der Pferderanch. Außerdem ist da auch noch Ray ein Greenie, beziehungsweise Yowama, der urplötzlich auf der Ranch arbeitet, und dass, obwohl Josies Vater schon seit Jahren keine Yowama mehr einstellt. Je mehr passiert, desto mehr läuft die ganze Sache aus dem Ruder und Josie muss versuchen, das Leben ihrer Freunde und Pferde zu schützen. Josie ist eine angenheme Protagonistin, die allem auf den Grund gehen will und von jetzt auf gleich sogar sehr viel hat, dem sie auf den Grund gehen muss. Doch egal, was sie entdeckt, sie verkraftet es ziemlich gut und macht fast sofort weiter. Sie hat eine starke Persönlichkeit und es scheint, als lässt sie sich von nichts und niemandem runterziehen. Ray auf der anderen Seite ist sehr geheimnissvoll und ist darum bemüht, dass niemandem in seinem Umfeld etwas passiert. Das hat ihn manchmal etwas übervorsichtig werden lassen, aber alles in allem habe ich auch ihn in mein Herz geschlossen. Die Geschichte war echt extrem spannend. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und irgendwann war ich an einem Punkt, wo ich einfach nicht wusste, wie es ausgeht und wie ich das Ende verkraften soll 😅 Das Buch hatte außerdem auch einige emotionale Parts, bei denen ich angefangen habe, zu weinen, obwohl es ein Hörbuch war. Auch das Ganze Yowama-Naturvolk-Feeling war sehr interessant und spannend, vor allem, weil dieses Naturvolk etwas übernatürliches an sich hat. Die Geschichte spielt größtenteils auf einer Pferderanch, aber ich kann jeden beruhigen, der Pferderomane nicht wirklich mag, denn die Pferde spielen die meiste Zeit eher eine kleine Rolle im Hintergrund und es geht nie nur um die Tiere, sondern immer um Ray und Josie und die ganzen komischen Sachen, die um sie herum passieren. Die Stimme von Friederike Walke war sehr angenehm anzuhören. Sie hat eine relativ tiefe Stimme meiner Meinung nach und das hat perfekt zu der Geschichte gepasst. Trotz all der positiven Aspekte, gebe ich dem Buch nur 4.5 Punkte von 5, einfach, weil mich das Ende nicht mehr so fesseln konnte, wie der Anfang. Das kann unter Umständen auch daran liegen, dass ich das Ende nicht wahrhaben wollte, es rausgezögert habe, und die Spannung dadurch verloren gegangen ist, aber ich muss trotzdem einen kleinen halben Punkt deshalb abziehen....

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Cover: Ich finde das Buch/Hörbuch hat ein schönes Cover, denn das Blau mit den hübschen Verzierungen und der Schrift passt gut zusammen. Jedoch kann ich nicht den Zusammenhang zur Geschichte erkennen. Sprecherin: Ich kam mit der Sprecherin gut klar und fand vor allem die Parts von Ray toll gesprochen. Meinung: „Aber ich gebe Euch einen Rat: Finger weg von Euren Taufanhängern. Ein Leben als graue Maus ist eine verdammt gute Bestimmung!”. Dies ist die Einleitung in die Geschichte voller Geheimnisse, Indianergeschichten rund um die Ranch von Josy und ihrer Familie. Der Hauptteil ist eine Nacherzählung der Geschehnisse und startet mit: “Als Dana mich bat, die Geschichte für Euch aufzuschreiben, musste ich nicht lange überlegen, wo ich beginnen sollte. Genau genommen musste ich gar nicht überlegen, denn es ist völlig klar, wann mein Leben endgültig aus den Fugen geriet.” Von solchen persönlichen Einschüben war auch der Schreibstil im folgenden geprägt. Des öfteren merkte man, dass Josy selbst die Geschichte erzählt, was ich als eine gute Abwechslung zu Schreibstilen in anderen Büchern empfand. Die Protagonisten waren ebenfalls außergewöhnlich, denn jede Figur hatte seine Besonderheit, was ihn einzigartig gemacht hat. Bei der sechszehnjährigen Josy gab es z.B ein ausgewogenes Zusammenspiel von Jugendlichkeit und Reife, da sie vieles selbst in die Hand nehmen muss, jedoch in der Liebe zu Ray ein wenig naiv und liebenswert agiert.Ray war ein ruhiger, aufopferungsvoller und magischer Charakter. Das Thema war auch mal ein anderes, denn es geht um Pferde, Indianer mit Fantasy und Medaillons, die den 'Greenie' am Leben erhalten bevor sie über die Deathline gehen müssen... Was das genau ist, müsst ihr selbst lesen oder hören, aber es war mal eine erfrischende Abwechslung zu den Standardgeschichten in anderen Büchern. Ich kam gut mit der Sprecherin klar und fand besonders die Teile des Mannes schön gesprochen. Zu Anfang musste ich mich sehr konzentrieren, was aber ehe an mir lag und es war ein merkwürdiger Beginn der Geschichte, bei dem einem die Fragezeichen im Kopf standen. Das legte sich jedoch mit den kleinen Spannungsbögen, die sich nach und nach aufbauten und nachher am Ende wunderbar aufgelöst wurden. Das Ende hat einen runden Abschluss, lässt aber ein paar Dinge offen, weshalb ich gespannt auf den zweiten Teil bin. Die Liebesgeschichte von Ray und Josie war präsent und recht schnell entwickelt, aber hatte eine Magie an sich, die man als Leser genießen konnte. Fazit: Eine abwechslungsreiche, besondere Geschichte, welche Abenteuer und Magie beinhaltet und von mir 4/5 Sternen bekommt.

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Schon der Umschlag mit dem Cover ist ein Traum. Auch unter dem Umschlag kann das Buch sich zeigen lassen.  Der Titel ist passent gewählt und auch das Cover passt in gewisser hinsicht gut zu der Geschichte. Der Einstieg viel mir sehr leicht, was wahrscheinlich auch an dem flüssigen Schreibstil der Autorin liegt. Das Buch hat mich gleich zu beginn begeistert ud in seinen Bann gezogen. Ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Man musste unbedingt wissen was als nächstes geschieht.  Die Charaktere sind alle super gewählt. Man konnte die Personen ab den ersten Seiten die Namen und die dazu gehörigen persönlichkeiten, das Aussehen und was für eine Rolle sie in der Geschichte haben, merken.  Josie ist mir super symphatisch, auch wenn man nicht so viel über sie erfährt. Genauso wie bei Dana und Gabriel. Ray ist eher der geheimnisvolle Typ, was nichts neues ist. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ging mir am anfang viel zu schnell. Es kamm mir so vor, als ob Josie nach der 30 Seiten schon unsterblich in in verliebt war, obwohl die zwei noch nicht wirklich irgendwas miteinender zu tun hatten. Das hat mich etwas enttäuscht und muss unteranderem auch deshalb einen Stern abziehen.  Aber die Geschichte ist ganz sicherlich nicht 0815 mässig. Auch wenn ich zu beginn etwas skeptisch war mit der Pferderanch. Es ist nicht so das ich Pferde hasse - ganz im gegenteil, aber eine Pferdegeschichte wollte ich wirklich nicht lesen. Musste ich auch nicht. Auch wenn die Ranch eine Hauptrolle in dem Buch spielt ist sie dennoch eher Nebensache die nicht zu oft im Mittelpunkt steht. Das ist echt schwierig zu erklären, aber wenn ihr das Buch gelesen habt, werdet ihr verstehen was ich meine ;).  Auch das ganze Indiana Zeug war mir nicht ganz geheuer. Ihr wisst schon: Indianer - Werwolf - Twilight usw. Aber das geht in eine komplett andere richtung die mir super gefällt. Wenn ich jetzt sage was spoiler ich und das  will ich ntürlich nicht. Ich kann nur so viel sagen: Ich habe mich teilweise auch etwas gefürchtet. An manhen Stellen wurde es echt gruselig, auch wenn es nicht wirklich gruselig ist. Ich bin eben ein echter Angsthase xD. Was aber das ganze Buch über angedauert hat, war die Spannung. Zwar wurde sie manchmal etwas schlechter aber danach auch wieder stärker. Ganz weg blieb sie aber nie.  Bis zum Ende hin, hatte man nochmal einen richtigen Spannungsschub. Der Schluss hat nur sehr gut gefallen. Abgeschlossen ist das Buch nicht und es bleiben weiterhin fragen offen. Das macht große Lust denn zweiten Teil auch noch zu lesen. Was ich auch tun werde.  Bewertung: Das Buch hat mir super gefallen, aber ganz überzeugen konnte es mich noch nicht. Deshalb bekommt das Buch von mir gute 4/5 Sterne.  Ich freue mich schon auf den zweiten Teil!  🌟🌟🌟🌟☆

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Ein Buch, das auf einer Pferderanch spielt und mit einer taffen Protagonistin beginnt, die den Jungs beim Bullenreiten zeigt, wo der Hammer hängt, kann doch nur gut sein, oder? Ich habe mich im Setting von „Ewig Dein – Deathline“ sofort wohlgefühlt. Die 16-jährige Josie war mir von Anfang an sympathisch und der geheimnisvolle und unheilvolle Dunst, der durch die Seiten waberte, hat mich neugierig gemacht. Obwohl der Prolog bereits verrät, dass etwas Schlimmes passieren wird, startet man ganz entspannt und ein bisschen belustigt in die Geschichte. Josie ist mit ihrem besten Freund auf einem Stadtfest und begegnet dort dem attraktiven Yowama Ray. Die Yowama bewohnen ein nahe gelegenes Reservat und sind in dieser Geschichte für den mystischen Touch verantwortlich. Ich fand es klasse, dass wir es in dieser Romantasy-typischen Geschichte nicht mit den üblichen, übernatürlichen Wesen zu tun bekommen, sondern ein bisschen etwas über die Kultur der Indianer erfahren dürfen. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich euch erzähle, dass es nicht bei der einen Begegnung zwischen Josie und Ray bleibt. Die zwei sehen sich kurze Zeit später wieder und Josie verliebt sich Hals über Kopf in den jungen Mann, der ein übermächtiges Geheimnis mit sich trägt. Hier wird geschwärmt, gesäuselt und nicht mit romantischem Kitsch gespart, dennoch bietet die Geschichte weitaus mehr. Ich erfuhr von dem schweren Schicksalsschlag, der Josies Familie heimgesucht hat und nahm am harten Arbeitsalltag auf der Ranch teil. Betreuung der Feriengäste, Einreiten der Mustangs, Pferdepflege und und und. Josie hat viel um die Ohren, zum Glück kann sie da auf die Unterstützung ihrer Freunde zählen. Doch auch die sind nicht ganz bei der Sache, denn seit kurzem passieren merkwürdige Dinge in der Kleinstadt… Ich bin noch immer ganz hin und weg von diesem schönen Buch und denke gern an die Lesezeit, die ich mit „Ewig Dein“ verbringen durfte, zurück. Auch wenn sich die Geschichte in die Riege der seichten Romantasy-Literatur für junge LeserInnen einreiht und dabei teilweise naiv-kitschig und vorhersehbar ist, habe ich mich pudelwohl gefühlt. Die Story mit ihrem schönen Setting und ihren liebevollen Charakteren hat einfach Charme und weiß zu unterhalten. Sie hat mich aus meinem Alltag entführt und mich nach einem stressigen Arbeitstag in eine andere Welt gelockt. Gern habe ich mir nach langer Zeit mal wieder eine rosa-rote Brille aufgesetzt und bin mit Josie in die Geheimnisse der Yowama eingetaucht. Der fantastische/mysteriöse Anteil war für meinen Geschmack perfekt dosiert. Gern hätte ich noch mehr über die Yowama erfahren und hoffe, dass ich im zweiten Band dieser Dilogie weitere, tiefere Einblicke bekomme. Das Ende macht auf jeden Fall sehr neugierig auf die Fortsetzung, an der die Autorin gerade schreibt. Es wurde spannend, gefährlich, dramatisch und sogar ein bisschen emotional. Wer „Ewig Dein“ auseinandernehmen will, stößt mit Sicherheit auf einige Punkte, die sich kritisieren lassen. Wer jedoch ein leichtes, unterhaltsames Buch zum „Abschalten“ lesen möchte, wird hier fündig und mit einer sowohl sehr süßen als auch mysteriösen Geschichte in einem atmosphärischen Setting belohnt.

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Erwartungen: Ich habe mich unerwartet in diese Geschichte gestürzt. Das Cover jedoch hat mich angesprochen, sodass ich dass Buch nur auf das Äußere betrachtet angefragt habe. Cover: Wie ich bereits gerade erwähnt hatte, hat mich das Buchcover sehr angesprochen. Definitiv ein Eyecatcher! Der Nachthimmel hat etwas Verborgenes an sich, was zu dem Geschehnissen in der Story passt. Ich hatte keine wirkliche Vorstellung davon, was mich in dem Buch erwarten würde. Das gefällt mir. Charaktere: Zu den Charakteren möchte ich nicht zu viel sagen, sonst erfährt man vor Beginn des Lesen zu viel über sie und ihre Eigenschaften. Ich möchte den Überraschungseffekt nicht vermiesen :) Josie ist ein 16-jähriges Mädchen, dass auf der Ranch ihres Vaters, der vor einiger Zeit einen schweren Autounfall gemacht hat und nun beeinträchtigt lebt, wohnt und arbeitet. Ihr älterer Bruder Patrick hilft ihr dabei. Es passieren einige merkwürdige Vorfälle im Dorf und auf der Ranch, die sie stutzen lassen. Ray ist der Neue auf der Ranch, der die Pferde so gut bändigt wie kein anderer. Doch was hat es mit seinem verschwundenen Amulett auf sich? Und warum stößt er sie weg, nachdem sie ihm sein Herz geschenkt hat? Meine Meinung: Ich bin ohne Erwartungen in dieses Buch eingetaucht und positiv überrascht. Erst einmal komme ich zum Schreibstil der Autorin. Der Schreibstil ist flüssig und ohne Schwierigkeiten zu lesen. Da es aus der Sicht der Hauptprotagonistin Josie erzählt wird, hat es einen frischen jugendlichen Touch, was darauf zurückführt, dass es ein Jugendroman ist. Dennoch würde ich sagen, dass Ältere auch ihren Spaß an diesem Buch hätten. Die Ich-Erzählperspektive hat mir sehr gut gefallen, da ich mich gut in Josie hineinversetzen konnte. Somit fühlte ich mich mit ihr verbunden und konnte ihre Handlungen größtmöglich nachvollziehen. Manchmal musste ich aber beschämt lächeln. Für meinen Geschmack hat das Buch zu viele Klischees miteinander vereint und dadurch kamen einige Ereignisse zu erwartet zum Vorschein und das gewisse Bauchkribbeln fehlte bei mir. Achtung, Spoiler! Die erste Begegnung mit Ray war einer dieser Momente (S. 17 ff.). Josie erblickt Ray und verliert sich ein seinen ach so grünen Augen. Zugegeben, ich finde, dass die erste Begegnung gut ausgesucht war, aber Josies Reaktion auf ihn waren für mich zu übertrieben. Außerdem war mir die Beziehung zwischen den beiden einen Tick zu oberflächlich. Selbst als Josie ihm von dem Tod ihrer Mutter erzählt hatte, fehlte mir die emotionale Tiefe. Dafür kam mir die Liebesgeschichte zwischen den beiden dann ein bisschen zu kurz und ein wenig eingefroren. Die Nebencharaktere waren gut integriert, dennoch störte mich auch hier ein wenig die Oberflächlichkeit. Das hielt mich aber nicht davon ab, dass Gute an der Geschichte zu erkennen. Die Spannung kam überhaupt nicht zu kurz und bis zum Ende gab es einige Fragen, die an meiner Lippe hängten, die größtenteils beantwortet wurden. Die Handlungen und Wendungen im Buch waren gut strukturiert und der Überraschungseffekt kam immer passend. Bis zum Schluss hatte der Roman seine Tücken und diese wurden gut durch ein schönes Ende abgerundet. Ich bin schon gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht. Was ich mir aber erhoffe, ist ein gelungener Auftakt, der den 'Charaktere mehr Tiefe gibt. Die Spannung im ersten Teil kann genauso beibehalten werden, Mir hat "Deathline - Ewig Dein" im Großen und Ganzen gut gefallen und ich habe viel mitgefiebert. Trotz meiner harschen Kritik hatte ich Spaß an dem Buch und werde den zweiten Teil definitiv lesen. Cover: 5/5 Klappentext: 4/5 Inhalt: 3/5 Schreibstil: 5/5 Gesamtpaket: 4/5 Diese Rezension ist u.a. auf lovelybooks unter HannahSchwerdtfeger und auf Bookaholicer.Blogspot zu finden.

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Zum Buch: Die Umschlaggestaltung ist wunderschön. Ein absoluter Eyecatcher im Buchregal. Auf den ersten Blick konnte ich mir kein Bild davon machen, was zwischen den Buchdeckeln auf mich wartet und wurde hinterher überrascht, als ich pure Spannung hinter einem romantischen Cover gefunden habe. Ein Hingucker ist der Titel mit seinen silbern leuchtenden Sternen, die beim Darüberstreichen fühlbar sind. Das Farbenspiel passt hervorragend zusammen und ich habe bei meinen Lesepausen immer wieder darauf schauen müssen – weil es mich in brenzligen Situationen beruhigt hat. Unter dem Schutzumschlag versteckte sich ein pinkfarbener Einband, was im Buchrücken die gleiche Titelgestaltung zeigte, wie auf der Vorderseite. Im Inneren zeigen sich verschiedene Edelsteine an jedem Kapitel. Meine Meinung: „Ewig Dein – Deathline“ von Janet Clark habe ich mit der wasliestdu.de Community in einer Leserunde gelesen. Ich habe mich auf das neue Jugendbuch der Autorin sehr gefreut, nachdem ich „Schweig still, süßer Mund„ vor einigen Jahren verschlungen habe und so sollte es auch dieses mal sein. Die Ferien sind angebrochen und Josie hat auf der Ranch ihres Vaters eine Menge zu tun. Nach einem schweren Autounglück kann er nur eingeschränkt am Arbeitsleben teilhaben und so kümmern Josie und ihr Bruder Patrick sich um den Betrieb. Plötzlich passieren einige Pannen und mysteriöse Vorfälle – ebenso im Dorf. Haben die Greenies, die als Gastarbeiter auf der Farm eingestellt sind, oder einer der Gäste, etwas damit zu tun? Schon bald erfährt Josie ein Geheimnis von Ray, einem Greenie, an dem sie ihr Herz verschenkt hat, dass sie alle in Gefahr schweben. Welche Rolle spielt sein verlorenes Amulett dabei und findet sie einen Ausweg? Der Schreibstil von Janet Clark ist flüssig zu lesen und hielt eine Überraschung für mich parat. Sie schreibt in der Ich-Perspektive der Protagonistin Josie, die mich im Prolog, Epilog und Zwischendurch direkt angesprochen hat, als würde sie persönlich mit mir sprechen. Das hat mir richtig gut gefallen und ich fühlte mich ihr dadurch verbunden. Die Story ist mystisch und an einigen Stellen so gruselig, dass ich mich am liebsten unter meine Bettdecke verkrochen hätte. Bei diesen Parts konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen, und vergaß teilweise das Atmen oder habe mich erwischt, wie ich an meinen Fingern knabberte – vor Aufregung und Anspannung. Die Liebesgeschichte zwischen Josie und Ray war vorhanden, doch konnte ich die Emotionen nicht miterleben. Ich fand, dass das Mysteriöse und der Thrillfaktor im Vordergrund stand, viel mehr als ich vermutet hätte und die Liebesgeschichte zu kurz kam. Mir fehlte die Tiefe in den Charakteren, die auf der Strecke blieben. Die Nebencharaktere waren interessant und ich mochte sie, doch auch hier funkte es nicht immer. Der Showdown war perfekt und ich wurde durch die Wendungen am Ende überrascht. Es hat Spaß gemacht zu spekulieren und Vermutungen aufzustellen, wie es ausgehen könnte. Der Schluss wurde nicht komplett aufgelöst und es bleiben noch einige Fragen offen. Ich hoffe, dass der zweite Teil nicht zu lange auf sich warten lässt. Fazit: „Ewig dein – Deathline“ von Janet Clark ist ein mysteriöser Jugendroman, der mich durch Spannung und Nervenkitzel mitfiebern ließ. Der Romanceanteil war gering und konnte mich nicht begeistern. ~ mystisch ~ emotionslos und fehlende charaktertiefe ~ Fantasy & Thrill-Anteil mit Suchtpotenzial

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Ich habe das Buch zufällig auf Instagram gesehen und habe mich sofort in das Cover verliebt und wollte das Buch unbedingt haben, obwohl ich mir vorher noch nicht mal den Klappentext durch gelesen hatte. Keine Woche später war das Buch dann auch schon bei mir in den Händen, und musste dann auch unbedingt gelesen werden. Ich hatte mir vorgenommen eine Stunde in dem Buch zu lesen, um dann noch andere Sachen zu erledigen, wo aber nichts draus wurde. Mich hat ein Buch noch nie so stark gefesselt, das auf einmal aus einer Stunde 3 Stunden wurden. Janet Clark hat einen grandiosen Schreibstil, sodass es sich super flüssig lesen lässt, was auch damit zusammen hängt das die Geschichte einfach nur klasse ist. Janet Clark hat die Charaktere sehr gut beschrieben und richtig schön zum leben gebracht. Sodass sich die 16 jährige Josie auch sofort in mein Herz geschlichen hat. Ich kann das Buch wirklich jedem Empfehlen und ist auf jeden Fall ein lese muss. Ich möchte auch gar nicht mehr verraten lest es einfach selbst es lohnt sich. Josie hat sich schon immer gewünscht, dass ihr Leben einmal große Gefühle, dramatische Leidenschaften und spannende Wendungen für sie bereithält. Als sie sich im Jahr nach ihrem 16. Geburtstag in die langen Ferien stürzt, ahnt Josie noch nicht, dass eben jener Sommer vor ihr liegt, der ihr Schicksal bestimmen wird. Niemand würde schließlich vermuten, dass die idyllische Pferderanch ihrer Familie einmal Schauplatz mysteriöser Ereignisse werden könnte. Doch Josie muss erkennen, dass dieser Schein trügt, als sie den faszinierenden Ray kennenlernt. Denn ihre große Liebe trägt ein Geheimnis mit sich herum, das Josies Welt in große Gefahr bringen könnte. Und so muss Josie sich entscheiden. Auch wenn der Preis dafür vielleicht ihre Liebe ist ... Weitere Bücher von Janet Clark "Black Memory" (Heyne Verlag, 2017) "Rachekind" (Heyne Verlag, 2013) "Ich sehe dich" (Heyne Verlag, 2011) Für Jugendliche: "Ewig Dein - Deathline" (cbj 2017) "Finstermoos" Band 1-4 (Loewe Verlag, 2015)  "Singe, fliege, Vöglein stirb" (Loewe Verlag, 2014)  "Sei lieb und büße" (Loewe Verlag, 2013)  "Schweig still, süßer Mund" (Loewe Verlag, 2012)   

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Denkt ihr, es ist möglich, komplett ohne Vorurteile an ein Buch heranzugehen? Ich meine damit, ohne zu wissen, um was es geht. Ohne vorher schon eine Rezension gelesen zu haben, wodurch Erwartungen entstanden sind. Obwohl ich Deathline- Ewig Dein schon auf vielen anderen Buchblogs gesehen haben und vor allem auf Instagram viele Bilder dazu erschienen sind, wusste ich nicht recht worum es ging, sodass ich mir bezüglich des Inhaltes nicht viele Erwartungen aufbauen konnte. Dadurch, dass ich das Buch aber schon so oft gesehen hatte, baute ich mir aber unterbewusst auf, dass es gut sein muss, weshalb ich mich direkt über das Hörbuch hermachte, als ich es im Briefkasten fand. 9783837138184_Cover Zum Inhalt: Als sich die 16-jährige Josie in die langen Ferien stürzt, ahnt sie nicht, dass ein Sommer vor ihr liegt, der ALLES verändern wird. Die Gegend aus der sie stammt, mag zwar in den Mythen der Ureinwohner immer wieder Schauplatz mysteriöser Ereignisse gewesen sein, aber daran erinnert in der idyllischen Kleinstadt, aus der sie kommt, heute wenig. Wie eng diese beiden Welten aber immer noch miteinander verwoben sind, wird Josie nach und nach klar, als sie den faszinierenden Ray kennen und schließlich auch lieben lernt. Doch diese Liebe darf nicht sein, denn Ray hat nur EIN Ziel: sein schützendes Amulett wiederzufinden und dann die Grenze zum Reich der Toten zu überschreiten. Denn dort gehört er hin … (Quelle: Random House Verlag) Meine Meinung: (ACHTUNG SPOILERALARM) Ich habe die Hörbuchfassung gehört und kann mir gut vorstellen, dass ich anders über das Buch denken würde, hätte ich es selbst gelesen. Die Leserin Friederike Walke hat zwar eine angenehme Stimme, aber irgendwie kann ich mich trotzdem nicht mit ihr anfreunden. Sie passt meiner Meinung nach nicht zu Josie! Noch mehr nervt mich allerdings, wie sie Ray liest, denn bei ihm hatte ich durchgehend das Gefühl er spricht mir seiner „Schlafzimmer-Stimme“. Obwohl ich Fantasybücher wirklich mag und mich auch grade die Verbindung von indigenen Einwohnern und „den Amerikanern“ interessiert, hat mich Deathline nicht überzeugt. Andere Bücher wie Twilight oder Indigosommer haben mir in der Hinsicht besser gefallen. Von der Story her ist mir die Geschichte irgendwie zu plump erzählt. Auch wenn ich alles nachvollziehen kann, nämlich dass Ray gestorben ist und er nicht über die Deathline kann, weil sein Mörder sein Amulett versteckt hat, empfinde ich kaum Spannung. Auch die Liebesgeschichte von Josie und Ray kann mich nicht recht packen. Sie geht meiner Meinung nach viel zu schnell und sie redet ziemlich fix davon, dass sie ihn liebt. Ich habe mir nun im Nachhinein auch andere Rezensionen durchgelesen und die meisten waren wirklich sehr angetan von dem Buch. Möglicherweise liegt es wirklich an der Hörbuchfassung, dass ich mich dem nicht ganz anschließen kann. Mir gefällt die Geschichte rund um die Ureinwohner, aber irgendwie konnte bei mir durchweg kein „Ich-muss-weiterhören-Gefühl“ auftauchen und auch dieses Bedürfnis, tiefer in die dargestellte Welt einzutauchen, wie es bei vielen anderen Fantasybüchern der Fall war, kam bei mir nicht auf. Ich denke, dass ich mir das zweite Buch deshalb nicht besorgen werde. Kurz und knapp: #Ureinwohner #Mythen #Familie #Teenager

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