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Rezensionen zu
The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.

JP Delaney

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Ok, Butter bei die Fische: Ich bin keine Krimithrillernervenkitzel-Expertin. Aber ich weiß, dass man diesem Genre Attribute zuschreibt wie „atemberaubend“, „fesselnd“ oder schlichtweg „Spannung pur“. Zu JP Delaneys Werk „The Girl Before“ fallen mir folgende ein: Beklemmend. Nah. Intensiv. Ein Buch, das man zwar physisch mal beiseite legt, aber mental ständig bei sich trägt. // „Seit dem Gespräch mit Simon Wakefield und James Clarke verbinde ich ein völlig neues Gefühl mit Folgate Street 1. Ich bekomme es allmählich mit der Angst zu tun.“ // Folgate Street 1? So nennt sich das Haus, das einst der anerkannte Architekt Edward Monkford erbauen ließ. Ein kühler Klotz aus grauem Beton, ausgestattet mit hochmodernster Technik. Sensoren für individuelle Duscherlebnisse. Ultraschallwellen, die die Stimmung messen und Lampen, die die Stimmung steuern. Ein Gebäude, das sich nicht jedem hingibt. Denn das Auswahlverfahren für einen Mieter ist mehr als kompliziert. Wer in diesem Luxusbunker hausen will, muss psychologisch feinste Persönlichkeitsfragen beantworten und erlaubt damit Edward M. eine ganz spezielle Mieterauswahl. // „Wir müssen, was das Wegräumen von Kosmetika angeht, gewissenhafter werden. Heute Morgen ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass du dein Shampoo stehen gelassen hast.“ „Ich weiß. Hab ich vergessen.“ „Nun, mach dir keine Vorwürfe. Es braucht Disziplin, so zu leben. Aber ich denke, du hast bereits gemerkt, dass der Lohn es wert ist.“ // Mit „Lohn“ meint unser minimalistischer Monkford wohl sich selbst. Denn der scheut nicht davor, seinen weiblichen Untermieterinnen die Vorzüge seines ausgeprägten Sexualtriebs anzupreisen. Apro-Popos. Wir begleiten die Schicksale zweier Frauen – Emma und Jane. Emma damals, Jane heute. Beide suchen den Neuanfang und finden Folgate Street 1. In knappen, perfekt getimten Kapiteln springen wir zwischen den Ich-Perspektiven der beiden hin und her. Klingt anstrengend, ist aber einfach – sorry – „Spannung pur“. // „Wussten Sie, dass es eine Sorte von Haien gibt, die so grausam ist, dass ihre Embryonen einander im Mutterleib auffressen? Sobald ihnen die ersten Zähne wachsen, stürzen sie sich aufeinander, bis nur noch der Größte übrig ist, und der wird dann geboren. Genauso ist Edward.“ // Bereits der Titel gibt dem Leser den deutlichen Hinweis: Eine stirbt. Also wartet der Leser Seite für Seite darauf, dass es passiert. Wie und wo und warum und vor allem – durch wen. Und noch schlimmer: Es wiederholt sich. Also bleibt einem nichts anderes übrig, als zuzusehen und zu hoffen, dass die Zweite noch die Kurve kriegt. Bisschen wie bei einem schlechten Horrorfilm – da reg ich mich auch immer auf, wieso denn keiner einfach mal das Licht anmacht. Nur, dass diese Geschichte ganz sicher keinem inhaltslosen Horrorklamauk ähnelt. Im Gegenteil. // „Es tut mir so Leid, alter Junge.“ Zum ersten Mal sieht Monkford ihn direkt an. „Entschuldigen Sie sich nie für jemanden, den sie lieben“, sagt er ruhig. „So stehen Sie nämlich da wie ein Idiot.“ // Fux-Fazit: 4 von 5 Füxen. „The Girl Before“ ist eine einfache Geschichte, die sofort in den Bann zieht. Einfach deshalb, weil sie unmittelbar betroffen macht und die Frage aufkommen lässt: Was würde ich tun? Das wird besonders geschickt durch die einzeln eingestreuten Psychotest-Fragen verstärkt, die der Leser automatisch mitbeantwortet. In gewisser Weise wird auch der Leser zum Bewohner von Folgate Street 1. Und das macht es umso heftiger. Fazit: Für mich die perfekte Würze aus Cliffhanger, Intensität und feinsten Plot Twists. Das Ende hätte ich mir gern noch detaillierter gewünscht. Das war beinah fast so kühl und glatt, wie Folgate Street 1 und Edward „Monk“ Monkford selbst. Aber: Absolute Empfehlung.

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Persönliche Meinung Das Cover: Das Buchcover wirkt geheimnisvoll und ist auch zur eigentlichen Geschichte recht passend gestaltet. Man erkennt somit auf Anhieb, dass es sich hierbei um einen Thriller handelt. Die Handlung: Jane hat ihr Baby verloren. Die Trauer über diesen Verlust ist überwältigend und wirft sie aus der Bahn. Zurück in ihren alten Job – eine gut bezahlte Stelle im Marketing – kann sie nicht, und so nimmt sie eine kleine Stelle in einem Verein für Mütter, die ihre Kinder verloren haben, an. Als das Geld knapp wird, muss sie umziehen. Doch auf dem Wohnungsmarkt in London sieht es mit ihrem Budget nicht gut aus. Da präsentiert ihre Maklerin ihr das Haus in der Folgate Street 1. Entworfen von einem Architekten beeindruckt es Jane vor allem durch seine minimalistische und strenge Ausgestaltung. Die Miete ist gering, doch der Regelkatalog, den der neue Mieter einhalten muss, ist alles andere als gewöhnlich. Jane bewirbt sich um das Haus und wird angenommen. Bald schon erfährt sie, dass eine junge Frau namens Emma zuvor in der Folgate gewohnt hat. Doch Emma ist auch in diesem Haus gestorben. Als sich mit dem Architekten Edward Monkford eine Affäre entwickelt, und sie dahinter kommt, dass Edward auch bereits mit Emma kurze Zeit liiert war, wird die Frage, warum Emma sterben musste, in ihr immer drängender. Zumal sie immer mehr das Gefühl hat, dass sie Emma nicht nur auf erschreckende Weise ähnlich sieht, sondern es auch sonst parallelen in ihrer beider Leben gibt. Schwebt Jane bereits in tödlicher Gefahr? Die Geschichte kommt zu Beginn nur sehr langsam in Fahrt und ich musste mich an die Rückblenden und vielen Wechsel der Perspektiven von Jane und Emma erst mal gewöhnen. Ich konnte mich nicht so recht mit den beiden Protagonistinnen anfreunden. Jane hat etwas sehr schlimmes durchgemacht und somit tat sie mir oft sehr leid. Die Erzählweise fand ich recht gut, wenn auch nur langsam das Buch an Spannung gewinnen konnte. Jedoch gegen Ende kam die Geschichte dann richtig in Fahrt und konnte mich doch noch überzeugen. Das Buch selbst würde ich in eine Zwischensparte von Krimi und Thriller einkategorisieren. Wer Bücher wie „Gone Girl“ oder „The Girl in the Train“ mag, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Fazit: Trotz einiger Startschwierigkeiten vermochte mich das Buch dann doch letztendlich zu unterhalten, was zuletzt wohl auch an dem gelungenen Schreibstil lag. Ich würde das Buch jedem Thriller-Fan empfehlen und vergebe hier 4 von 5 möglichen Büchersternchen.

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Ein Haus, das einen kennt, jeden der Schritte, die man geht. Das sogar die Temperatur der Dusche für einen einstellen kann, da es genau weiß, wie man duscht. Hätte man sowas wirklich gerne? Ein intelligentes Haus? Im Thriller von JP Delaney scheinen sich viele Leute um genau so eines zu reissen, die Miete ist günstig, die Liste der Regeln lange... Jane hat etwas Schreckliches hinter sich - sie hat ihre Tochter tot geboren. Nun muss sie einen Neuanfang für sich haben und überlegt daher nicht lange, als sie die Möglichkeit hat, in ein hochmodernes Haus in einer guten Londoner Gegend zu ziehen. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sie auch noch dessen Architekt kennenlernt und findet ihn auch gleich sympathisch. Er scheint sich ebenso zu ihr hingezogen zu fühlen. Bald erfährt Jane aber mehr als ihr lieb ist, wie auch, dass ihre Vormieterin Emma hier im Haus verstorben ist. Sie hat ihr erschreckend ähnlich gesehen, was aber noch nicht alles ist - sie lebt und liebt wie sie, sie vertraut den gleichen Menschen und ist auf dem gleichen Weg zur gleichen Gefahr.... Das Buch wird in zwei Erzählsträngen gegliedert - einmal erzählt Jane in der Gegenwart und einmal Emma in der Vergangenheit. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir beide nicht ganz sympathisch waren, dennoch hab ich aber mehr für Jane Mitgefühl gehegt. Edward ist natürlich interessant - hat aber ganz entschieden auch einen an der Birne, er ist perfektionistisch, minimalistisch und auch so hat er seine Zwangshandlungen. Trotzdem kann er durch die Zeilen hindurch ein Funklen herbeizaubern. Der komische Architekt begeht immer wieder die gleichen Muster in seinen Beziehungen und Jane kommt darauf. Sie fängt an, in dem Wespennest zu stochern, was vor ihr passiert ist. Gleichzeitig erfährt man von Emmas Geschichte, sie erzählt in der Vergangenheit, denn Emma ist bereits tot. Als Leser erkennt man aber die Parallelen und staunt, wie ähnlich die hier sind und worauf das Ganze wohl hinaus läuft. Der Schreibstil und auch die kurzen Kapitel erlauben es einem, in einem Rutsch hinfort zu lesen und das habe ich in der Tat getan, die ganze Handlung zieht einen mit. Es ist zwar zwischendurch etwas "langweilig", weil nichts passiert, aber man möchte unbedingt wissen, was dahintersteckt und ob man recht hat mit seiner Vermutung. Was dann aber schlussendlich herauskommt, ist doch schon ein Aha-Effekt. So ganz hat man doch nicht damit gerechnet. Trotz der vielen schlechten Kritik muss ich sagen, dass ich gar nicht zustimme. Es gibt so viele Rezensionen, die so viel auseinander gehen, habe ich selten bei einem Buch gesehen. Viele sagen, dass hier abgekleistert wurde, dass es diese Handlung so und so schon mal gab. Ja Leute - was denkt ihr denn, dass alles frisch erfunden ist? Alles ist schon mal in irgendeinem Buch, Theater, Film vorgekommen. Es kommt drauf an, ob man es gesehen hat oder nicht, dann würde man anders von einer Sache reden. Und selbst wenn - es kommt immernoch drauf an, wie der Autor etwas verpackt und wenn es auch ähnlich einer anderen Sache ist, es muss nichts abgekleistert sein. Wie viel Bücher gibt es denn, die derartig an Shades of Grey erinnern? Der Autor hat die Story hier gut verpackt, den Lesern mit kleinen Brocken gelockt und auch alles sehr gut beschrieben. Es ist zwar stellenweise nicht viel los, aber man weiß, dass noch etwas kommen muss. Mich hat diese Lektüre in Beschlag genommen und gefesselt, Daumen hoch!

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JP Delaney hat mit „The Girl Before“ seinen ersten Psychothriller vorgelegt. Alles in allem perfekte Thrillerkost auf hohem Niveau, meint Florian Pittroff. JP Delaney präsentiert mit „The Girl Before“ einen Thriller, der den Leser nicht mehr loslässt. Es gibt zwei Handlungsstränge. Zuerst erfolgt die Rückblende: „Damals. Emma“. Und dann „Heute: Jane“. Die Idee mit zwei unterschiedlichen Handlungen, die sich dann doch zu einer Geschichte verquicken, gefällt mir sehr gut. Ebenso, dass die einzelnen Kapitel jeweils kurz und knapp gehalten sind. Zum einem wird der Leser dadurch immer wieder zum Weiterlesen animiert und es verleiht dem Buch eine gewisse Dynamik. Der Plot: Nach einem Schicksalsschlag braucht Jane dringend einen Neuanfang. Daher überlegt sie nicht lange, als sie die Möglichkeit bekommt, in ein hochmodernes Haus in einem schicken Londoner Viertel einzuziehen. Die Miete ist gering, doch der Regelkatalog, den der neue Mieter einhalten muss, ist alles andere als gewöhnlich. Doch bald erfährt Jane, dass ihre Vormieterin im Haus verstarb – und ihr erschreckend ähnlich sah.

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"The Girl Before" machte mich durch sein mysteriöses Cover und den interessanten auf sich aufmerksam. Aufgrund der doch eher durchmischten Kritiken wurde ich schnell positiv überrascht. Der Einstieg fiel mir sehr leicht, das Konzept von zwei sich kapitelweise abwechselnden Sichtweisen und zwei Zeitsträngen sorgte noch für zusätzliche Spannung und so flogen die Seiten nur so dahin. Leider kam dann aber doch irgendwann der leichte Durchhänger und die Seiten flogen nicht mehr ganz so schnell. Auch gab es ein paar Einwürfe, die mir dann doch etwas zu absurd und an den Haaren herbeigezogen erschienen, taten der Handlung im Großen und Ganzen allerdings keinen sonderlich großen Abbruch und ich störte mich auch nicht allzu sehr daran. Im letzten Drittel nahm die Geschichte dann wieder mehr Fahrt auf und gipfelte in einem Ende, das ich so tatsächlich nicht erwartet hatte. Fazit: Ein flott zu lesender Thriller mit spannender Grundidee, guter Umsetzung, stellenweise aber doch ein wenig zu absurden und aufgesetzten Einstreuungen. Hat mich gut unterhalten.

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JP Delaney erzählt die Geschichten zweier Menschen, die durch das Haus in der Folgate Street Nummer 1 in London miteinander verbunden sind. Emma- Damals und Jane- Heute. Nur, dass Emma bereits tot ist, als Jane das Haus mietet. Findet Jane trotz des Schattens der dank Emma auf dem Haus liegt, hier ihr Glück und gelingt es ihr, über ihren Verlust hinwegzukommen? Im Damals beschreibt Delaney das Leben von Emma und ihrem Freund Simon. Emma hat nach einem Einbruch in ihrer gemeinsamen Wohnung, bei dem sie vom Einbrecher mit einem Messer bedroht wurde, panische Angst und sehnt sich nach Sicherheit. Simon ist ein Technikfreak. Da kommt das durch Alarmanlagen gesicherte Traumhaus in der Folgate Street Nummer 1, das auf die Stimmung seiner Besucher mit Lichtveränderung reagieren kann und durch eine App gesteuert ist, gerade richtig. Zum Duschen benötigt man ein bestimmtes Armband, das auch den Türcode öffnen kann. Im Heute handelt das Buch von der jungen Jane, die einen schweren Verlust erlitten hat. Als plötzlich immer häufiger Blumen für Emma bei ihr abgegeben werden, beginnt sie, Nachforschungen anzustellen. Das außergewöhnliche Haus hat auch außergewöhnliche Bedingungen: mögliche Mieter müssen sich einem besonderen Auswahlverfahren stellen. Zunächst gilt es, einen Fragebogen auszufüllen, der nicht etwa nach Beruf, Hobbies und Lebenszielen der Personen fragt. Vielmehr ist es eine Ansammlung ethischer Fragen. Ein Beispiel: "Würdest du dich selbst opfern, um zehn unschuldige Fremde zu retten? Was, wenn es zehntausend Fremde wären?". Anschließend wird der ausgefüllte Fragebogen an den Architekten des Hauses geschickt, gemeinsam mit 3 Fotos der Bewerber. Mit ganz viel Glück folgt ein Vorstellungsgespräch. Emma und Simon haben Glück und bekommen die Möglichkeit, in das Haus einzuziehen. Der Vertrag gilt allerdings nur, solange alle 200 Klauseln eingehalten werden, die der Vertrag beinhaltet. Keine Kinder. Keine Veränderungen. Keine Bücher, Teppiche, Bilder, keine Gegenstände auf dem Boden oder auf jeglichen Einrichtungsgegenständen. Die Anziehsachen müssen auf bestimmte Weise gefaltet werden. Alle 6 Monate muss das Haus Besuchern zugänglich gemacht werden. Doch die Bedingungen halten Emma und Simon, sowie auch später Jane nicht davon ab, in das Haus einzuziehen- ein Fehler? Das Cover finde ich super ansprechend. Es verrät nicht zu viel und der Titel ist etwas hervorgehoben, was sich toll anfühlt, wenn man darüber streicht O:-). Die Gestaltung des Umschlages ist ebenfalls ein Eyecatcher, denn wenn man das Buch aufklappt findet man dort einige der Fragen aus dem Fragebogen, die übrigens auch am Anfang eines neuen Kapitels auftauchen und mich sehr zum Nachdenken angeregt haben. Allgemein finde ich es spannend, wieviele ethische Fragen der Autor in das Buch eingebaut hat, die man sich selbst mal stellen sollte. Achtung, Spoiler! So wird auch das Thema Abtreibung im Zusammenhang mit Downsyndromkindern am Ende des Buches behandelt. Das Buch erhält von mir 3 von 5 möglichen Sternen. Was ich ziemlich nervig fand war, dass eine wörtliche Rede manchmal durch Anführungszeichen gekennzeichnet wurde, manchmal nicht. So musste man immer genau hinschauen bzw. hinlesen ;-) um zu verstehen ob jemand spricht oder nicht. Bevor ich das Buch angefangen habe, hatte ich Angst, dass ich vieles nicht verstehen würde, da ich leider gar nicht technikaffin bin und mich nicht für Technik interessiere. Ich bin froh, dass solche Details nur selten auftauchten und es doch mehr um die Geschichte der Protagonisten geht. Auf den letzten Seiten wusste ich nicht mehr, was wahr ist und was gelogen, Delaney hat es geschafft, mich völlig zu verwirren. Ich kann aber sagen, dass ich am Ende überrascht wurde.

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In dem Thriller geht es um einen sehr außergewöhnlichen Traumhaus, dass elektrogesteuert ist und einen eigenen WLAN-Betriebssystem hat. Das Haus 🏠 wird vom Architekt nur an ausgewählte Frauen von Ihm vermietet, die aber davon nichts ahnen. Einer dieser Mieterin ist Emma, die aus Ihrer Perspektive immer wieder rückblendend erzählt, wie Sie sich in den Architekten 👨 verliebt hat und, wie es Ihr im Haus ergangen ist. Die tastsächliche Hauptperson ist jedoch die jetzige Mieterin Jane, die herausfindet, dass Ihre Vorgängerin Emma 👧🏼 im Haus gestorben ist und Ihr sehr ähnlich aussieht. Außerdem hatte Sie auch eine Beziehung 👫mit dem Architekten Als Sie das erfährt versucht Sie herauszufinden, wie Emma gestorben ist und so stürzte Sie sich in eine nicht voraussehbare Gefahr. Am Anfang war ich nicht sehr gefesselt von dem Buch, da ich dachte, dass das Ende voraussehbar wäre. Im Nachhinein steigte die Spannung in mir mehr und ich wollte das Buch nicht mehr los lassen. Es lohnt sich sehr das Buch zu lesen. Ich kann es jedem wärmstens empfehlen.♥

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Im allgemeinen finde ich dieses Buch echt toll, da es mal was neues ist. Außerdem war ich da ziemlich beschränkt rangegangen, weil das der aller erste Thriller ist den ich gelesen habe. Aber ich bin restlos begeistert!

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