Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Kinder

Wulf Dorn

(22)
(34)
(35)
(7)
(2)
€ 16,99 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Traurig

Von: Buecher Loewe

29.10.2017

Oh wei 🙁 wie soll ich es nur sagen ??? Ich bin echt ein Fan von Wulf Dorn, ich habe seine bisherigen Bücher wirklich immer gemocht und durfte sogar mal eine von ihm begleitet Leserunde bei „Lies und Lausch“ mitmachen. Auch habe ich ihn mal persönlich auf der Leipziger Buchmesse kennen gelernt. Ein wirklich netter Autor… Daher tue ich mich jetzt echt schwer aber ich mag dieses Buch nicht 🙁 Was hatte ich mich gefreut, als ich diesen Titel als Hörbuch entdeckte, gelesen von einem richtig guten Sprecher. Aber dann konnte die Geschichte mich einfach nicht erreichen, nein, das ist nicht so ganz richtig. Der Anfang hat mir ja schon sehr gut gefallen. Es geht anfänglich ja auch gut für einen Thriller durch, allerdings driftet die Geschichte dann einfach zu sehr ab. Will es Fantasy sein, Science Fiction ? Ich weiss es nicht 🙁 Zum Teil fühlte ich mich an Stephen King erinnert, aber ganz ehrlich, das ist dann doch eine ganz andere „Nummer“… Leider war ich mehrfach versucht das Hörbuch abzubrechen, aber David Nathan hat es ein wenig erträglicher gemacht. Die Figuren sind bei „Die Kinder“ dermassen farblos und flach angelegt, das kenne ich so wirklich nicht von Wulf Dorn. In meinen Augen spielt er hier unendlich viele Klischees aus, die dieser Geschichte definitiv nicht gut tun. Auch die seltsame Wendung zum Ende hin hat mir überhaupt nicht gefallen, in einem Moment wird eine „relativ“ logische Erklärung angeboten und mit den nächsten Sätzen dann alles wieder umgerissen. Vielleicht bin ich aber auch nur zu kritisch? Bei vielen anderen Blogs scheint die Begeisterung grenzenlos zu sein. Tja, ich für meinen Teil brauche diese Geschichte nicht und empfehle sie daher auch nicht weiter, aber wer nicht unbedingt realistisch möchte hat vielleicht Freude daran, wer weiss… Gut das die Geschmäcker verschieden sind.

Lesen Sie weiter

Meinung Bis jetzt hatte ich noch kein Buch von Wulf Dorn gelesen, aber da ich schon so viel Gutes von seinen Büchern gehört hatte und die Kurzbeschreibung von „Die Kinder“ extrem spannend klang, musste ich einfach zuschlagen. Dazu noch David Nathan als Sprecher, da konnte ja nichts schief gehen. Und das ist es auch nicht. Trotz der vielen kritischen Meinungen konnte mich „Die Kinder“ völlig überzeugen. Die Geschichte ist von der ersten Minute an fesselnd und diese Spannung hält sich bis zum Ende konstant aufrecht. Denn die Handlung ist sehr mysteriös und komplex und es ist lange nicht ganz klar, wie alles zusammengehört und welche Hintergründe dahinter stecken. Aber mit der Zeit werden die schrecklichen Geheimnisse gelüftet und alles ergibt einen Sinn. Dazu gibt es ziemlich viele genial gestrickte und unerwartete Wendungen und Schockmomente. Aufgrund dieser Schocker, der entstehenden Gruselmomente und der manchmal ziemlich blutigen Szenen ist die Geschichte nichts für zartbesaitete Leser. Hier wird eher das Publikum von Stephen King angesprochen, aber Fans dieser Werke werde ihre Freude daran haben. Die Charaktere bleiben durch die geheimnisvolle Atmosphäre lange eher etwas im Dunkeln und vor allem Protagonistin Laura Schrader ist durch die schreckliche Situation einfach verstört, aber ich fand die Figuren trotzdem gut ausgearbeitet und vor allem sehr authentisch. Auch die Umgebungsbeschreibungen fand ich einfach klasse und sehr anschaulich. Und wie erhofft, kann auch Sprecher David Nathan wieder auf allen Ebenen glänzen. Er hat eine tolle und vielseitige Stimme, die diese mystische Atmosphäre perfekt transportiert und die Geschichte und die Figuren mit ihren Schrecken und Ängsten einfach wahr werden lässt. Das Ende an sich fand ich recht stimmig und ausreichend abgeschlossen, da alle wichtigen Fragen beantwortet werden. Klar, wär da noch ein bisschen mehr möglich gewesen, aber ich finde, dass es so perfekt zur Geschichte passt. Insgesamt bietet „Die Kinder“ eine mysteriöse und spannende Geschichte, die aber auch viel versteckte und doch im Kern wahre Gesellschaftskritik anbringt. Fazit Ein spannender und schockierender Mystery-Thriller, der nichts für schwache Nerven ist. Dabei verpackt der Autor in seiner mitreißenden Geschichte aber auch eine gehörige Portion Kritik an der Gesellschaft und viele unerwartete Wendungen. Ich wurde beim Hören immer wieder an Stephen King erinnert und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, weshalb ich die vollen 5 Sternen und eine Lese- oder Hörempfehlung vergebe.

Lesen Sie weiter

Unerwartet

Von: BücherLiebe

28.10.2017

Die Kinder von Wulf Dorn Heyne Verlag Broschiert 16,99 € 320 Seiten Inhalt: Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn. Meine Meinung Es war mein erstes Buch von Wulf Dorn ich habe mich dementsprechend auf dieses Buch gefreut. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Der Autor konnte mich nicht vollständig überzeugen, da ich mit mehr Spannung und psychologischen Geschick gerechnet habe. Es fiel mir schwer in die Geschichte hinein zu kommen. Erster circa der Hälfte des Buches stellte sich ein flüssiger Lesefluss ein. Bis dahin waren Handlungen Charaktere und Wendungen in der Geschichte für mich nicht eindeutig dargestellt. Das Ende des Buches war für mich mit dem Schwarm von Frank Schätzing vergleichbar. Der Schreibstil war flüssig. Die Charaktere wie zum Beispiel Laura Schrader waren gut ausgearbeitet und detailliert dargestellt. Das Ende entwickelte sich leider in eine sehr fantastische und übernatürliche Richtung. Von einem Thriller habe ich das nicht erwartet. Eventuell waren meine Erwartungen zu hoch und wurden deshalb enttäuscht. Da ich gerne und häufig Thriller lese, habe ich einige Vergleichsmöglichkeiten. Wer kein rein psychologisches Geschick oder blutiges Handeln erwartet wird nicht enttäuscht. Ein guter Thriller mit einer guten Grund Idee, jedoch nicht eins zu eins gut umgesetzt. Für mich bekommt dieses Buch 3,5 Sterne. Ich werde dem Autor noch eine Chance geben und ein anderes Buch von ihm lesen.

Lesen Sie weiter

Klappentext: Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn. Meine Meinung: Vorneweg möchte ich einmal loswerden, dass ich eine treue Wulf Dorn Leserin bin & wirklich jedes seiner Bücher verschlungen habe. Für mich zählt Dorn zu meinen absoluten Lieblingsautoren, weshalb ich mich natürlich sehr auf sein neustes Werk gefreut habe! Ich gebe mir immer Mühe die Bücher eines Autoren nicht miteinander zu vergleichen, keinerlei Erwartungen zu haben & mich voll und ganz auf etwas Neues einzulassen. Mit "Die Kinder" hat mich Wulf Dorn überrascht, allerdings leider im negativen. Ich hatte während dem lesen gefühlt 100 Fragezeichen im Kopf, weil mir nicht klar war in welche Richtung das Ganze geht. Damit meine ich nicht die Handlung oder die Auflösung der Geschichte, sondern in welchem Genre ich mich befinde. Klar, vorne steht "Thriller" drauf, aber hierbei handelt es sich nicht um einen klassischen Thriller, so wie ich ihn gerne lese. Ich möchte euch nicht zu viel verraten, da das Buch mit seinen 320 Seiten generell nicht sehr dick ist, aber mir hat die Umsetzung überhaupt nicht gefallen. Das was dort angeblich passiert oder geschildert wird, kam mir so surreal vor dass ich damit gar nichts anfangen konnte. Ich hatte immer wieder die Frage im Kopf: Was möchte mir Wulf Dorn hier erzählen? Letzten Endes verstehe ich natürlich die Message hinter dieser Geschichte und ich habe auch nichts gegen sozialkritische Bücher, aber wie das Ganze hier verpackt wurde, hat mir leider nicht gefallen. Der Schreibstil war wie gewohnt grandios & aus diesem Grund habe ich das Buch auch komplett gelesen. Wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hätte ich es nach der Hälfte sicherlich abgebrochen, denn die Charaktere waren mir allesamt zu platt, es gab einige unnötige Längen und die heiß ersehnte Spannung kam für mich so gar nicht auf. Die Erklärung am Ende erschien mir schlichtweg nicht glaubwürdig & ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Normalerweise fesselt mich Wulf Dorn von vorne bis hinten, diesmal konnte ich ihm die Geschichte rund um die Kinder leider nicht abnehmen. Schade!

Lesen Sie weiter

Nach einem Unfall wird eine junge Frau aus den Trümmern ihres Wagens geborgen. Laura Schrader überlebt den Unfall. In ihrem Kofferraum wird eine grausam zugerichtete Leiche eines Kindes entdeckt. Die Polizei zieht den Psychologen Robert Winter hinzu, der Licht in die mysteriöse Sache bringen soll, da die Aussage von Laura Schrader sehr skurril und unglaubwürdig erscheint. Für Robert Winter scheint dies einer der mysteriösesten Fälle seiner Karriere zu sein, obwohl er schon einiges seltsames in seiner Laufbahn erlebt hat. Die Geschichte der jungen Frau klingt nicht nur unglaubwürdig, sondern regelrecht nach einem Konstrukt einer Wahnvorstellung. Doch es scheint als ob an der Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, etwas dran zu sein… Die Grundidee der Geschichte klingt toll, leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Die Charaktere blieben für mich sehr blass und hätten aus der Feder eines x-beliebigen Autors stammen können. Es gab für mich keine Tiefe und die Charaktere waren mir weitestgehend egal. Dadurch konnte für mich leider nur zeitweise Spannung aufgebaut werden. Ich hatte dennoch Spaß beim Lesen, aber Spaß allein reicht für mich nicht aus, um ein gut als wirklich gut zu bewerten. Der Fokus liegt hier nicht auf der Spannung, sondern auf der Gesellschaftskritik, die für mich noch ein bisschen besser in die Geschichte integriert hätte sein können. Die Zwischensequenzen aus den verschiedenen Ländern finde ich sehr gelungen. Und erst am Ende weiß man warum Wulf Dorn diese hat einfließen lassen. Aber irgendwie kamen sie mir dennoch zu kurz. Das Ende war mir zu unrealistisch, das realistische Ende hätte mir mehr zugesagt. Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen, so dass man das Buch sehr zügig weglesen konnte. Wer etwas kurzweiliges sucht ist hiermit gut bedient, wer einen intelligenten Thriller oder einen Thriller mit tollen Charakteren sucht ist hiermit leider an der falschen Stelle.

Lesen Sie weiter

Das Buch an sich wird aus verschiedenen Personen erzählt, was mir leider so gar nicht gefallen hat. Ich war oft verwirrt, weil es von Lauras Perspektive zu nach dem sie gefunden wurde erzählt wird und mitten drin ist es plötzlich die Geschichte davor die erzählt wird, zwar aus ihrer Sicht, aber einer anderen Zeit, so kam es mir jedenfalls vor. Zwischen den Hauptkapiteln kommen die Nebenkapital in den es um Kinder geht, was ein am Anfang echt verwirren kann, den bis man aufgeklärt wird. Der Gruselfaktor ist bei diesem Buch jedoch sehr hoch gerade weil es um Kinder geht, genauso wie der Spannungsfaktor der von Anfang an dabei ist und auch nicht nachlässt. Alles in allem hat mir das Buch gefallen aber eben nur gefallen und nicht umgehauen.

Lesen Sie weiter

Beginnen wir doch mit den Protagonisten, hallo roter Faden! Wir haben da Laura Schrader als Protagonist und Ihre Nichte Mia als mögliche Antagonistin. Warum Ich mir da nicht sicher bin? Ebenso im Vordergrund steht der Vater von Mia Patrick und ihre Mutter Su. Das Cover ist passend gestaltet, düster und gut gewählt. Weiter mit dem Klappentext: Was ist da falsch gelaufen? »Grausam entstellte Leiche« - vielleicht bin ich schlimmeres gewöhnt, aber das fand ich dann doch etwas over the top. Patrick, Mias Vater und Exmann von Su. Wir kennen leider keine Trennungsgründe. Er selbst ist Kinderarzt und sieht in Mias Zustand, der zunehmend passiv wird, keine möglichen Ursachen. Während Laura's Erzählung erhalten wir des Öfteren Rückblicke in eine andere Welt. Ungerechtigkeiten, die mich in diesem Punkt sehr an Fitzeks »Noah« erinnert haben. Meine Hoffnung, dass am Ende alles zu einem größeren Ganzen zusammen spielt, wurde zwar erfüllt, aber naja... Die Wortwahl ist anfangs nicht unbedingt sehr gut gewählt. Aber zu verzeihen, das es eine vorläufige Ausgabe ist. Die Entwicklung der Geschichte ist im Grunde genommen Lauras Erzählung und danach das Ende. Ihre Rettung, das Erzählen der Ereignisse und das Zusammenfügen - Ende. Der Schreibstil war wie immer sehr gut und Idee hinter der Geschichte war auch sicherlich gut durchdacht. Mein Fazit: Was ist mit Patrick? Eine der großen Fragen die ich mir am Ende stellen musste. Was hat das zu bedeuten? Sicherlich kann man gute Thriller mit Hang zum Übernatürlichen schreiben, allerdings war es hier absolut nicht nachzuvollziehen. Emergenz ist das Stichwort. Aber zu welchem Ziel? Sicherlich kommt jeder darauf was wirklich gemeint war: Die Ungerechtigkeit der Welt auf Kinder zu minimieren, zu offenbaren und zu verringern. Wie sieht die Zukunft aus, wie wird Laura sich entscheiden? Leider blieben mir zu viele Fragen offen. In meinen Augen war das Ziel dieses Thrillers zu hoch angesetzt. Viele Ideen, wenige Ausführungen. Es ist der erste Thriller von Wulf Dorn, der mir wirklich nicht gefallen hat. Ich vergebe für »Die Kinder« lediglich 2,5 von 5 Sternen :-(

Lesen Sie weiter

Rezi zu Wulf Dorn "Die Kinder" Kurzbeschreibung Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn. Ich persönlich finde es relativ schwer hier einen Einstieg zur Rezi zu finde Der eigentliche Plot befindet sich schon zu Anfang der Story und im weiteren Verlauf wird er nicht mehr weiter dargestellt. Es war auch mein erster Thriller von Wulf Dorn so das ich keinerlei vergleichsmöglichkeit zu anderen Büchern von ihm habe. Der Kinderarzt Patrick Landers ist auf dem Weg zu seiner Exfrau und seiner Tochter. Die beiden sind in einem kleinen Dorf um etwas zur Ruhe zu kommen. Unterwegs entdeckt er ein verunglücktes Fahrzeug. Die Fahrerin,seine Schwägerin Laura Schrader. Bei der Suche nach der Ursache des Unfalls macht er eine schreckliche Entdeckung und verlässt fluchtartig den Unfallort. Laura wird gerettet und im Krankenhaus Psychlogisch betreut . Da die Polizei vor einem Rätsel steht soll Robert Winter, der Psychologe herausfinden was geschehen ist . Als Laura beginnt zu reden ,muss Winter unter Wahrheit oder Wahn entscheiden. Meine Meinung: Zu Beginn kam ich gut in die Story rein. Der Schreibstil des Autors ist durchweg flüssig und somit gut lesbar. Das Cover ist schlicht gehalten , jedoch sehr ansprechend . Die ersten ca.100 Seiten haben mich gefesselt danach ist jedoch die Spannung abgeflacht und ich hatte Mühe mir alles vorzustellen bzw.auch den weiteren Zusammenhang zu finden. Richtung Ende wird die Story nochmal richtig angeheizt, Horror vermischt mit Mystik und einen Kick an psychothrill ist die zartbesaitete Leserschaft hier mächtig gefordert. Alles in allem war das Buch gut ,wenn auch zwischendurch ziemlich langatmig. Danke an RandomHouse für das Rezi Exemplar.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.