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Rezensionen zu
Kreuzverhör

Jens Lapidus

Die Stockholm Reihe (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ein einzigartiger Thriller!

Von: Bookaholic2021

20.09.2021

Da es mein erster Thriller war,war ich zu erst skeptisch... Aber es war richtig gut! Am Anfang war es zwar etwas schwierig rein zu kommen,durch die verschieden Gebäude etc... Aber als ich ermal in die Geschichte drin war,fand ich es richtig gut! Die Charaktere waren eigentlich recht gut da gestellt,aber auch mit Manchen Charakteren kam ich nicht so gut zurecht.Wo ich auch manchmal Probleme hatte, waren die vielen Clans,da musste man auch erstmal überlegen... Da es eigentlich der Zweite Band war ,konnte man aber trotzdem gut reinkommen und alles gut verstehen. Fazit: Das Buch kann man auch lesen, auch wenn man den ersten Band nicht gelesen hat! Sehr zu empfehlen!

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Stockholm - Thriller

Von: larsilein

20.09.2021

Jens Lapidus zeigt uns im zweiten Band von seiner Romanreihe die dunkle Seite von Stockholm. Hier werden junge Mädchen von einem Täterring missbraucht. Emmelie ist eine Anwältin die ein Opfer – Katja – vertritt. Katja hat durch den Missbrauch eine schwere seelische Verletzung erfahren, jedoch sie stellt sich den Fragen der Justiz. Doch als sie ermordet wurde macht sich die Anwältin mit Katjas Freund auf die Suche nach den Tätern. Ein Katz- und Mausspiel beginnt. . . . . Jens Lapidus hat einen ganz eigenen Schreibstiel entwickelt, der für mich etwas zu langatmig ist. Die Spannung wird nicht so richtig aufgebaut. Vielleicht sollt man auch den ersten Teil „Schweigepflicht“ gelesen haben. Mein Fazit: 3 Sterne Ein Thriller der mich leider nicht so richtig einfängt.

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Weiter geht es

Von: Zarajuly

19.09.2021

Die Geschichte um Emelie, Teddy, Nikola und andere geht weiter und fesselt genauso wie bereits im ersten Band. Wer steckt hinter dem Großen und Ganzen? Wer muss noch sterben? Jens Lapidus versteht es den Leser zu begeistern. Ich freue mich auf weitere Romane von ihm!

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Die dunkle Seite Stockholms

Von: lesemaus

19.09.2021

Emilia Jansson soll als Anwältin die junge Katja zu einem Polizeiverhör begleiten. Katja ist schwer traumatisiert und wurde von dem geheimen Netzwerk missbraucht und auf schlimmste misshandelt. Doch kurz vor dem zweiten Verhör wird Katja in ihrer Wohnung brutal ermordet. Zusammen mit ihrem Freund Teddy, ein Ex-Knacki mit besten Kontakten in Stockholms Unterwelt, nimmt Emilia die Spur zum Netzwerk wieder, auf dem schon in der Vergangenheit zu viele junge Frauen zum Opfer gefallen sind. Kreuzverhör ist nach Schweigepflicht der zweite Thriller des Autors, der hier wieder die dunkle Seite von Stockholm zeigt. Deshalb ist es zum besseren Verständnis der Geschichte besonders für die eingeflochtenen Gesprächsprotokolle empfehlenswert, den ersten Band Schweigepflicht gelesen zu haben. So hat man sich schon etwas an den Schreibstil des Autors sowie die mehreren parallel verlaufenden Handlungsstränge, die am Ende aber alle einen Sinn ergeben gewöhnt. Den der Autor entspinnt auch hier wieder gekonnt einen hochkomplexen, vielschichtigen und spannenden Thriller, auf den man sich einlassen muss, was sicherlich auch dem Hauptberuf des Autors, der als Strafverteidiger in Stockholm arbeitet, geschuldet ist. Ich habe mich jedenfalls bestens unterhalten gefühlt, und ich bin gespannt, ob es noch weitere Bücher mit Emilia und Teddy geben wird.

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Hat mich leider nicht überzeugt

Von: Bine W.

18.09.2021

Mit diesem Buch habe ich mir sehr schwer getan. Der Schreibstil, bei dem viele Jugend- und Gangausdrücke verwendet werden, liegt mir leider garnicht. Die Handlung ist zunächst sehr verwirrend, da es viele Einzelhandlungen gibt, die erst zum Schluß zusammenführen. Ohne Band 1 muss man auch erst die Hauptcharaktere kennenlernen, die ich mir nicht so richtig vorstellen konnte. Das Hauptthema kommt für meinen Geschmack etwas zu kurz und erst zum Ende, wenn alle Fäden zusammengeführt werden, kommt auch etwas Spannung auf. Schade, ich hatte mir mehr erwartet.

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Die Hauptakteure Emelie und Teddy werden in „Kreuzverhör“ mit den Geschehnissen und Folgen ihres ersten Falles konfrontiert.Da mir leider nicht bewusst war,dass der Thriller auf den ersten Teil von Jens Lapidus „Schweigepflicht“ aufbaut ist das Buch für mich schwer zu lesen.Die Handlungsstränge wirken auf mich verwirrend und teils sehr langatmig.Auch die Sortierung der vielen Charaktere hat mich aus meinem Lesefluss immer wieder herausgerissen.Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall sehr angesprochen.Ich empfehle den ersten Teil zuerst zu lesen um dem Spannungsbogen gut folgend zu können.

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Leider kein Page-Turner!

Von: Betzi8383

18.09.2021

Die Story um den Stockholmer Mädchenring, der junge Frauen missbraucht hörte sich zwar vielversprechend an, konnte jedoch leider nicht überzeugen. Eines der Opfer möchte mithilfe der Anwältin Emelie die Täter dingfest machen. Diese zieht ihren Freund Teddy, Ex-Knacki hinzu, da er sich in der Stockholmer Unterwelt bestens auskennt... Insgesamt ist das Buch mit seinen über 600 Seiten einfach viel zu dick geraten - teilweise musste ich mich sogar zwingen, weiterzulesen. Es gibt zu viele langatmige Passagen, die jegliche Spannung sofort wieder zunichte machen. Des Weiteren tauchen doch sehr viele Personen, Handlungsstränge und Orte auf, was einen sehr schnell den Überblick verlieren lässt und somit auch die Lust am Lesen vermiest. Die Frage wäre nur, ob man eventuell doch zuerst den ersten Teil hätte lesen müssen? Vielleicht wäre einem dann der Einstieg in "Kreuzverhör" leichter gefallen?!

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Ich weiß gar nicht so recht was ich zu dem Buch sagen soll. Die Story hörte sich laut Klappentext sehr spannend an - aber irgendwie nahm das Buch über die 600 Seiten keine so rechte Fahrt auf. Es gab wahnsinnig viele Personen und Erzählstränge die man irgendwie zusammen bringen musste. Manche Sachen haben sich am Schluss überhaupt nicht aufgeklärt. Das ist seit langem Mal wieder ein Buch das ich nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Leider.

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