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Rezensionen zu
Französisch backen

Aurélie Bastian

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Französisch Backen

Von: Roxy

03.08.2017

Durch Aurélie Bastians Buch „Französisch Backen“ kam ich unter anderem auf die Idee, mich an Financiers zu versuchen. Das Buch, das beim Südwest Verlag erschienen ist, liefert jede Menge Rezepte von klassischen bis ausgefallen Leckereien aus Frankreich. Was ich besonders mag ist der Aufbau des Buches, jedes Rezept ist übersichtlich und leicht verständlich geschrieben. Zu jedem Gebäck wird auch ein Bild gezeigt, das Lust auf mehr macht. Außerdem gibt Aurélie wertvolle Tipps und Tricks rund ums Backen. Allein das Cover lässt einem schon das Wasser im Mund zusammen laufen!

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Zu Beginn des Buches gibt es ein Vorwort der Autorin. Hier erfährt man etwas aus ihrem Leben und ihrer Liebe zum Backen und zum französischen Gebäck. Außerdem erwähnt sie auch, dass es für französisches Gebäck nur ein paar Grundrezepte braucht, die man immer wieder abwandeln kann und dass diese auch nicht schwer sind oder alle viel Zeit benötigen. Darauf folgen einige Seiten mit Tipps & Tricks rund um Zutaten, Kuchen, Choux und Brandteig, Macarons, Crème pâtissière, Brioche und Brot, wo Aurélie viele Fragen beantwortet, damit das Gebäck auch gelingt. Dann kommt es auch schon zum Herzstück des Buches: den Rezepten - 69 insgesamt. Diese sind in vier Kapitel aufgeteilt. Jedes Kapitel wird mit einem schönen Text von Aurélie eingeleitet. Das erste Kapitel "Petit déjeuner (Frühstück)" enthält unter anderem Rezepte für Croissants au chocolat (Schokoladencroissants), Chaussons aux pommes (Apfeltaschen), Pains au lait (Milchbrötchen) oder Cramique (Rosinenbrioche). Choux à la crème au caramel au beurre salé (Windbeutel mit Karamellcreme), Éclairs, Mille-feuilles oder Tartelettes au citron meringuées (Zitronen-Baiser-Tartelettes) finden sich im darauf folgenden Kapitel "Pâtisserie (Gebäck)". Meldet sich Besuch an, wird man bestimmt im Kapitel "Goûter (Kaffeezeit)" fündig. Wie wäre es mit Tuiles aux amanes (Zarte Mandelplätzchen), Pets de nonne (Nonnenfürzle), Visitandines (Mandelküchlein) oder Gâteau au chocolat (Schokoladenkuchen)? Soll es doch mal etwas Besonderes sein, dann kann man im Kapitel "Grandes occasions (Besondere Anlässe)" fündig werden. Bûche de Noel (Weihnachtsbaumstamm), Gâteau opéra, Gâteau de macarons (Macaron-Kuchen) oder Croquembouche (Windbeutelpyramide) sind nur ein paar Beispiele. Die Rezepte werden mit tollen Worten von Aurélie eingeleitet. Etwas zum Rezept, oder eine Erinnerung dazu aus ihrem Leben. Ebenfalls wird angegeben, für wie viele Portionen das Rezept ausgelegt ist. Die Rezepte sind einfach und verständlich beschrieben. Auch etwas kniffligere Zubereitungsschritte werden gut erklärt. Sehr oft braucht man wirklich nur ganz normale Grundzutaten, die in jedem Supermarkt erhältlich sind. Die Rezepte werden mit wundervollen Fotos begleitet. Ein Traum sie anzusehen. Bei manchen Rezepten gibt es auch noch eine bebilderte Anleitung, um es verständlich zu machen. Ebenfalls gibt Aurélie zu machen Rezepten noch hilfreiche Tipps. Zum Schluss folgen dann noch ein alphabetisches Rezeptregister und das Impressum. Was sage ich zu dem Buch? Ich finde es traumhaft! Die Aufmachung des Buches ist klasse und es fühlt sich sehr wertig an. Die Bilder sind ein Traum und machen Lust auf das Backen. Ebenfalls finde ich es toll, dass auch der französische Name des Gebäcks im Buch angegeben wird. Aurélie zeigt, dass französisches Gebäck aus mehr besteht als Macarons, Madeleines oder Éclairs. Man bekommt eine bunte Vielfalt an Rezepten. Für jeden ist etwas dabei. Und wenn man sich die Rezepte durchliest, dann hat man das Gefühl, dass sie machbar sind. Vor allem gibt es auch viele Tipps & Tricks, die einem sehr helfen. Manches braucht vielleicht auch etwas Übung, aber es scheint ,wie gesagt, machbar zu sein. Auch mein Backtest hat gezeigt, dass es wirklich kein Hexenwerk ist, selbst wenn das Gebäck sehr aufwendig aussieht. Man merkt, wie viel Liebe in dem Buch steckt und das Aurélie Bastian einem wirklich das französische Backen näher bringen möchte. Die kleinen Anmerkungen aus ihrem Leben zu den Rezepten runden das ganze noch schön ab. Das Preis-Leistungsverhältnis ist top! Ihr bekommt ein klasse Buch für den Preis. Ich kann es euch nur weiterempfehlen, vor allem wenn ihr in die französische Backwelt eintauchen möchtet.

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Französisch backen, da denke ich an leckere Macarons, Croissants und Tarte. Auf jeden Fall an Gebäck, was schon aufwendiger in der Zubereitung ist und, wie man auf dem Buchcover auch sieht, immer irgendwie kunstvoll ausschaut. Das Buch "Französisch backen" von Aurélie Bastian zeigt, dass es keine Zauberei ist und dieses Buch habe ich auf Herz und Nieren getestet. Was mir auf den ersten Blick aufgefallen ist, es ist sehr stabil und die Rezepte sind mit vielen Bildern ausgestattet. Es sind sowohl Bilder vom fertigen Gebäck, welches kunstvoll ins rechte Licht gerückt wurde, als auch Bilder von den einzelnen Schritten vorhanden. Das finde ich immer sehr gut und man kann sich an dem ein oder anderen Bild orientieren. Außerdem mag ich es sehr gerne, wenn die Rezepte in Koch-/Backbücher gut strukturiert sind, so dass man sich schnell zurechtfindet. Nichts ist nervenaufreibender, wenn man ewig suchen muss, bis man ein Rezept gefunden hat oder die Rezepte einfach nur unübersichtlich sind. Da muss man sich bei "Französisch backen" definitiv keine Gedanken machen. Vom Frühstück, über Gebäck und Kaffeezeit bis hin zu besonderen Anlässen ist alles dabei und sehr gut gegliedert. Das Rezeptregister am Schluss des Buches darf natürlich nicht fehlen. Die Rezepte sind alle schön erklärt und mit Tipps versehen, wie zum Beispiel bei den Croissants, die während der Herstellung mehrfach gedreht und gefaltet werden. Es gibt einfache Rezepte, wo auch schon Backanfänger ihr Glück versuchen können und deren Zutaten eigentlich immer im Haus sind, da denke ich besonders an die Gâteau au chocolat (Schokoladenkuchen), die es bei uns schon öfters gegeben hat und schnell zubereitet ist. Vor allem ist sie Gelingsicher. Und es gibt Rezepte, die ein wenig Geschick erfordern, meine Macarons sehen zwar nicht so toll aus, weil mir die Übung fehlt, aber sie sind sehr lecker. Manch ein Rezept ist zeitaufwendiger, aber es lohnt sich auf jeden Fall sie zu testen, denn der Geschmack ist unvergleichlich. Die Autorin hat eine Menge Tipps auf Lager, die sich entweder in den Rezepten wiederfinden und auch ein eigenes Kapitel bekommen haben (Tipps&Tricks), welches direkt nach dem Vorwort zu finden ist. In dem Vorwort erzählt sie ein wenig aus ihrer Kindheit und welch Stellenwert Backen in ihrer Familie und für sie hat. Ich habe in den letzten Wochen eine Menge aus dem Buch gebacken und mir ist kein Rezept total misslungen. Es hat Spaß gemacht, auf diese Weise ein kleines Stück Frankreich in die eigene Küche zu holen. Aurélie Bastian ist mittlerweile ein fester Bestandteil in der Back- und Kochszene und wer nach dem Buch noch nicht genug hat, dem kann ich ihre anderen Bücher auch ans Herz legen.

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Zum Inhalt : Das Buch beginnt mit dem Vorwort, dann folgen die Tipps & Tricks, danach das Frühstück = Petit dejeuner, und das Gebäck = Patisserie und die Kaffeezeit = Gouter. Danach folgt im Anschluss der Rezept-Teil für besondere Anlässe = Grandes occasions . Das Backbuch endet mit dem Register und Impressum . Im Detail : Unter Tipps & Tricks lassen sich wertvolle Ideen und Erklärungen finden . Jedes Rezept wird mit einer kurzen Beschreibung vorgestellt. Auf der linken Seite befindet sich jeweils ein sehr lecker aussehendes Bild vom Gebäck, und auf der rechten Seite ist die Zutatenliste und eine Schritt für Schritt Anleitung zu finden . Mein Fazit: Ein fabelhaftes Buch für alle back begeisterten. Einfach und leicht nachvollziehbare Rezepte, wo das Ergebnis überrascht. Kein umständliches und langes hantieren mit den Zutaten, was ich bei französischer Küche erwartet hätte . Nein dem ist wirklich nicht so. Diese Rezepte lassen sich leicht zwischen durch ausprobieren . Die Zutaten sind allesamt leicht zu beschaffen und in jedem gut sortierten Supermarkt zu bekommen. Die Bilder verführen einfach und man bekommt lust auf´s backen , für jemanden der eigentlich lieber kocht, schon eine Leistung. Die Bilder sehen sehr ansprechend aus. Mich hat das Buch wirklich überzeugt und vieles möchte ich unbedingt noch versuchen. Daher vergebe ich sehr gerne 5***** und eine Kaufempfehlung Das Buch ist von Aurelie Bastian, hat 174 Seiten und ist im Südwest Verlag erschienen .

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Ich habe mich total auf dieses Buch gefreut, da ich selber total gerne backe! Leute guckt euch dieses Cover an. Ich liebe es, man sieht es und man weiß sofort, dass es um französische Leckereien geht. Am Anfang kommen ein paar Tipps fürs backen, welche aber allgemein bezogen sind, nicht nur auf die französische Küche, was ich klasse finde. Bei den einzelnen Rezepten findet man einmal den französischen und deutschen Namen, sowie eine Anmerkung zu dem Rezept und tolle Bilder. Des Weiteren gibt es neben der Schritt-für-Schritt Anleitung auch Bilder zu den einzelnen Schritten. Was ich auch total klasse finde, sind die glutenfreien Rezepte, da es ja doch einige Menschen gibt, die kein Gluten vertragen. Die Rezepte sind super einfach nach zu backen und ich freue mich schon auf das Wochenende, wenn ich einen französischen Schokoladenkuchen backen kann.

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http://sunnywonderbookland.blogspot.de/2017/07/rezension-zu-franzosisch-backen.html Französisches Essen gehört bei mir nicht in die Kategorie "möchte ich essen", doch trotzaltem liebe ich französisches Gebäck und Süßwaren. Als ich vor ein paar Jahren in Paris war und mir dort den Bauch mit Macrons und Crêpes vollgeschlagen hat, der weiß wie gut französisches Gebäck ist. Durch diese Erfahrung geprägt, habe ich mir dann dieses Buch zugelegt. Das Buch beginnt mit einem herzliche Vorwort von der Autorin Aurelie, die erstmal beschreibt, warum sie dieses Buch geschrieben hat und wie sie zu manchen der Rezepten gekommen ist und wie viel sie dafür machen musste. Als nächstes folgt das Kapitel "Tipps & Tricks" und sie erklärt warum man lieber Butter als Margarine verwenden soll oder wie man Eier am besten lagert. Manche von den Tipps kannte ich schon und manche waren neu und sehr hilfreich für mich. Zu verschiedene Rezepten schriebt sie noch ein paar weitere Tipps, wie z.B. der Kuchen luftiger wird, wie man eine schönere Farbe für Macarons erreicht oder welches Mehl man am besten zum backen nimmt. Nun folgen Folgende Kapitel: Petit déjeuner (für die nicht französisch sprechenden unter uns Frühstück), Pâtisserie (Gebäck), Goûter (Kaffezeit) und Grandes occasions. In jedem dieser Kapitel findet man viele schöne Rezepte, die ich unbedingt mal ausprobieren möchte. Petit déjeuner: Croissants, Baguette, Épi mit Dinkel, Brioche, ... Pâtisserie: Religieuses, Éclairs, Tarte aux fraises, Macarons d'Aurélie, ... Goûter: Madeleines, Financiers, Crêpes, Gaufres (Waffeln), ... Grandes occasions: Fraisier (Erdbeerkuchen), Charlotte au chocolat,... Nun zu den Rezepten: sie sind sehr gut und verständlich erklärt und zu jedem Rezept gibt es mindestens ein wunderschönes Bild. Bei manch komplizierteren Rezepten gibt es noch Bilder zu den einzelnen Arbeitsschritte, durch die man dann leichter dem Rezept folgen kann. Das einzige, dass mir bei den Rezepten fehlt, ist eine ungefähre Angabe, wie lange die Zubereitung und die Backzeit ist, da man so eine ungefähre Vorstellung hat, wie viel Zeit man einplanen muss. Die Gestaltung des Buches ist wunderschön und auch die kleinen Einführungen, die vor jedem Kapitel zu finden sind, passen wunderbar zu dem Buch. Besonders schön fand ich auch, wie mit der Schrift gearbeitet wurde.

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Aurélie hat ein wundervolles Backbuch geschrieben. Die Rezepte sind toll und einfach erklärt, die Bilder dazu sehr schön und es gibt wertvolle Tipps am Anfang und zu den einzelnen Rezepten. Ich werde definitiv weitere Rezepte daraus ausprobieren und mich an den Leckereien aus unserem Nachbarland erfreuen. Eclairs sind beim nächsten Mal dran :-) Die Kouign Amann waren sehr lecker. Durch die Karamellkruste und den Hauch von Salz sind sie definitiv ein besonderes Gebäck.

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Literaturwerkstatt- kreativ rezensiert „Französisch backen“ von Aurélie Bastian Die mittlerweile nicht mehr ganz so unbekannte Aurélie Bastian, eine Französin, die die Liebe nach Deutschland geführt hat, hat ein neues Buch herausgebracht. Dafür hat sie eine sehr schöne Aufteilung gewählt: Vorwort: „Ich habe französisches Gebäck so vermisst, dass ich irgendwann selbst mit dem Backen anfing“ Die Autorin beschreibt ihre Kindheitserinnerungen aus Frankreich und wie sie mit dem Backen in Deutschland angefangen hat. Tipps & Tricks „Eier lagere ich nie im Kühlschrank, sondern immer bei Zimmertemperatur. So lassen sie sich besser verarbeiten“ Auf 10 Seiten gibt die Autorin Tipps & Tricks rund ums Backen weiter: …wie wird Kuchen luftiger ? …soll ich immer ein Rührgerät benutzen ? …welche typischen Fehler kann ich beim Windbeutelteig machen ? …was muss ich für eine perfekte Broiche beachten ? Petit déjeuner – Frühstück „Ich muss nicht in Frankreich sein, um gutes Baguette, Croissants und Broiche zu genießen“ Hier folgen Rezepte für den Frühstückstisch wie z.B. Croissants Apfeltaschen Schnecken und Krawatten Baguette Ma Brioche Gache Rosinenbrioche Patisserie – Gebäck „Ich habe immer zuerst die Schokoladenkugel gegessen und dann die mit Buttercreme“ In diesem Kapital geht es um Klein- und Feingebäck: Religieuses Eclairs Mille-feuilles Puits – dàmour /Liebesbrunnen Macarons a`Láncienne / Traditionelle Macarons Gateau basque / Baskischer Kuchen Gouter – Kaffeezeit „Vesper oder Gouter um 16.00 Uhr ist für mich eine sehr wichtige Mahlzeit“ Hier finden wir Rezepte für die Kaffeetafel: Canneles Fianciers /Eiweissküchlein Clafoutis Gateau au chocolat / Schokoladenkuchen (glutenfrei) Quatre-quart / 4/4 Zitronenkuchen Crepes Visitandines /Mandelküchlein Madeleines Grandes occasions – Besondere Anlässe „Ich finde, es gibt für jeden Feiertag eine ganz besondere Spezialität“ Hier zeigt die Autorin kleine Schätze ihrer Backkunst: Fraisier / Erdbeerkuchen Charlotte aux fruites Charlotte au chocolat Biskuit de Savoie / Biskuit aus Savoyen Croquembouche / Windbeutelpyramide Fazit: Aurélie Bastian holt mit diesem Backbuch die französische Backkunst nach Deutschland. Ihr Buch ist sehr gut strukturiert und wunderschön bebildert, so das einem vom Hinschauen alleine das Wasser im Mund zusammen läuft und die Lust aufs Backen weckt. Genau wie das Buch gut strukturiert ist, sind es auch die Rezepte. Sie beschreibt die einzelne Backschritte sehr genau und und gibt oft auch alternative Tipps hinzu. Die Autorin gibt unter dem Kapitel „Tipps & Tricks“ zudem wertvolle Informationen, – nicht nur für Backanfänger. Ihre Rezeptauswahl ist gut gewählt, von einfach bis schwer, somit ist für jeden etwas dabei. Vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Backanfänger sollten sich die Rezepte im Vorfeld jedoch gut durchlesen, denn bei einigen Rezepten ist eine gewisse Backerfahrung schon von Vorteil. Ich habe selber drei Rezepte ausprobiert, alle aus der Rubrik „Kaffeezeit“. Quatre-quart / 4/4 Zitronenkuchen Clafoutis Gateau au chocolat / Schokoladenkuchen (glutenfrei) Die Zubereitung bei allen 3 Rezepten war kein Problem, auch die Zutaten waren alle gut zu bekommen. Das Problem bei allen ausprobierten Backwaren war, dass die angegebene Backzeit nicht gepasst hat. Die Kuchen waren alle noch nicht durch gebacken. Ich musste die Backzeit verlängern, dann wurden die Kuchen allerdings schon leicht braun. Geschmacklich war der „Gateau auc chocolat“ mein Favorit. Die beiden anderen Kuchen waren ganz o.K, aber nichts besonderes. Sehr positiv fand ich, dass die Kuchen nicht zu süß waren. Bei den meisten Kuchenrezepten in Deutschland reduziere ich den Zucker in der Regel, das war hier aber nicht nötig. Sehr angenehm. Man merkt Aurélie Bastian an, dass sie ihr Buch mit viel Herzblut geschrieben hat und ich kann „Französisch backen“ jedem ans Herz legen der gerne backt, nascht und auch mal etwas Neues ausprobieren möchte.

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