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Rezensionen zu
Weil ich dich nicht vergessen will

Sally Hepworth

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Vielem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Schon durch den Klappentext bin ich aufmerksam auf dieses Buch geworden. Ich war gespannt, welche und wie das Thema Krankheit dort behandelt werden. Normalerweise bin ich eigentlich vorsichtiger mit solchen Geschichten, doch dieses Buch konnte mich begeistern. Man lernt die Protagonistin Anna kennen, die Alzheimer hat. Sie ist 38 Jahre und landet, auf ihren Wunsch hin, in ein betreutes Wohnen. Allerdings leben dort nur Ältere Menschen, außer Luke, der in Annas Alter ist und so wie Anna, sein Leben nun dort absitzt. Dieses Buch ist wirklich interessant und erfrischend. Es ist eine Liebesgeschichte mal anders und nicht so wie man gewohnt ist. Anna hätte nie geahnt, dass sie sich nochmal verlieben könnte. Dabei bringt die Autorin auch eine gute Message zu uns Leser. Nicht nur gesunde Menschen haben das Glück verdient, auch kranke verdienen solches Glück. Als Leser erfählrt man auch, welche Probleme die betroffenen haben, die auch teilweise sich Familienmitglieder ausgelöst wurden. Die Protagonistin Anna fand ich dabei ganz interessant. Sie war mutig und hat auch ein gutes Herz. Sie wollte sich den Regeln im Haus widersetzen, was aber nicht so geklappt hat. Die Charakter in der Story waren alle authentisch und realistisch geschrieben. Jede Person war auf seine Weise einzigartig und symphatisch. Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Sie hat diese Thematik auch gut beschrieben und ist dabei nicht zu viel ins Detail gegangen. Man kann sich als Leser vorstellen, wie sich die Symptome zeigen und wie sich diese Person abbaut. Man liest allerdings nicht nur von Anna und Luke, sondern auch von Eve, deren Leben ein einziges Scherbenhaufen ist. Sie bekommt eine Stelle in diesem betreutes Wohnheim und man erfährt auch im Laufe der Story über ihre Geschichte, weshalb sie mir sogar leid tat. Doch sie hält immer noch an die Liebe und das Glück fest, was ich dabei schön empfand. Der Handlung kann man sehr schön folgen und man möchte das Buch einfach nicht so schnell aus der Hand legen. Man hofft einfach für die Protagonisten und wünscht sich, die Erfüllung der Träumen von den jeweiligen Charakter in der Geschichte. Die Geschichte über Anna erfährt man in der Gegenwart sowohl auch in der Vergangenheit, wo ihre Krankheit so richtig begonnen hat. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen, den das bringt einen selbst dazu, zu hoffen und das Glück zu genießen das man hat.

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Inhalt: Anna Forster ist erst achtunddreißig, als sie die erschütternde Diagnose Alzheimer erhält. Sie weiß, dass ihr Zwillingsbruder Jack nur ihr Bestes will, und dennoch tut es weh, als er ihr vorschlägt, in ein betreutes Wohnheim zu ziehen. Sie weiß außerdem, dass in der Einrichtung nur eine weitere Person in ihrem Alter lebt – Luke, mit dem sie so viel mehr verbindet als mit allen anderen Menschen, die sie kennt. Anna und Luke verlieben sich ineinander, doch nach einem tragischen Vorfall setzen ihre Familien alles daran, die beiden zu trennen. Nur eine Person kann dem Liebespaar helfen: die Köchin Eve, die selbst einen schweren Schicksalsschlag verkraften musste. Doch ist sie bereit, alles für Anna und Luke aufs Spiel zu setzen? Meinung: Diese Geschichte über Annas Schicksal und gleichzeitig die Geschichte von der Köchin Eve, ging sehr unter die Haut. Man konnte das Buch sehr flüssig lesen und es ging richtig ans Herz. Nicht nur Anna lernt man kennen, sondern auch Eve, die Anna sehr gerne helfen möchte und Eve's kleine Tochter, die den Alzheimer Erkrankten den Aufenthalt sehr glückliche Zeiten beschert. Anna ist mit 38 noch klar bei Sinnen, jedoch setzen immer wieder Lücken ein, an die sie sich nicht erinnern kann. Wer zum Beispiel ist der kleine Junge mit dem sie immer spielt? Ihr Neffe! Annas Zwillingsbruder und seine Familie kümmern sich sehr um sie, jedoch meint er, ein Leben im Wohnheim wäre das Beste für sie. Dort lernt sie Luke kennen und einige sehr nette Mitbewohner. Man durchläuft den Alltag mit Anna und es liest sich aus ihrer Sicht alles in der Ich-Perspektive. Sie sträubt sich gegen die Regeln des Hauses und je tiefer die Geschichte geht, desto mehr baut sie ab. Eve, die sich einen neuen Job suchen musste, da ihr Mann verhaftet wurde lernt Anna kennen und hat großes Mitleid mit der jungen Frau und der Entwicklung des Buches. Sie möchte ihr helfen, indem sie auch gegen Regeln verstößt und sich richtig Ärger einhandelt. Ich möchte nun nicht zuviel verraten, aber es lohnt sich dieses Buch zu lesen. Der Aspekt der Krankheit war sehr interessant beschrieben, obwohl von der Autorin nicht wirklich viel ins Detail gegangen wurde, kann man sehr gut verfolgen, wie schnell eine betroffene Person abbaut und wie sich die Symptome zeigen. Das Cover ist sehr liebevoll gemacht und ich mag es.

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Sehr emotional

Von: EvaMaria

23.07.2018

Das Buch konnte mich absolut begeistern, denn es war jetzt für mich mal was anderes. Ich lese normalerweise keine Bücher über Krankheiten und so, denn ich finde diese dann zumindest teilweise sehr belastend. Hier hat die Hauptprotagonistin Anna Alzheimer und zwar bereits mit 38 Jahren. So landet sie auf eigenem Wunsch in einem Haus für betreutes Wohnen und hier sind auch sehr viel alte Menschen, allerdings gibt es auch einen in Annas Alter. Luke ist auch erkrankt und sitzt hier sein Leben ab. Persönlich fand ich das Buch sehr interessant. Es ist eine Liebesgeschichte, allerdings absolut nicht typisch. Man erfährt als Leser, welche Probleme die betroffenen Personen haben, welche durch ihre Familienmitglieder ausgelöst werden. Anna hätte auch nie geahnt, dass sie sich nochmals verlieben könnte. Sie versucht außerdem, sich gegen die Regeln in diesem Haus zu wehren, was aber nicht so leicht ist. Der Aspekt der Krankheit war sehr interessant beschrieben, obwohl von der Autorin nicht wirklich viel ins Detail gegangen wurde, kann man sehr gut verfolgen, wie schnell eine betroffene Person abbaut und wie sich die Symptome zeigen. Auch die Abschnitte von Eva waren definitiv lesenswert. Sie steht vor den Scherben ihres Lebens und bekommt eine Arbeit in diesem Heim. Man erfährt im Laufe des Lesen, was ihr passiert ist und ich hatte auch wirklich Mitleid mit ihr, denn auch ihr Leben scheint nicht leicht zu sein. Ich fand es aber sehr schön, wie sie dennoch an die Liebe glaubt. Die Charaktere in der Geschichte waren alle sehr sympathisch und authentisch. Ich fand es toll, wie diese von der Autorin beschrieben wurde und ich kann jetzt ehrlicherweise keine Präferenz feststellen, denn ich empfand jede Person und seine Geschichte als was besonderes und sehr emotional. Der Schreibstil der Autorin war trotz der Thematik sehr leicht und flüssig. Das Buch war sehr angenehm zu lesen, obwohl es emotional nicht ohne ist. Der Handlung kann man sehr gut folgen, denn alles war sehr gut verständlich beschrieben. Die Geschichte wird in der Gegenwart erzählt, allerdings sind die Abschnitte von Anna in der Vergangenheit, bevor die Krankheit so richtig losgelegt hat. Das Cover finde ich ganz ansprechend und dezent gestaltet. Zur Autorin: Sally Hepworth ist gebürtige Australierin, verbrachte jedoch viel Zeit damit, um die Welt zu reisen. Sie lebte in Singapur, Großbritannien und Kanada, wo sie als Eventmanagerin und im Personalwesen arbeitete. 2009 kehrte sie zurück nach Australien und wandte sich ganz ihrer großen Leidenschaft, dem Schreiben, zu. Sally Hepworth lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Melbourne. Quelle: Verlag Fazit: 5 von 5 Sterne. Wunderbare, emotionale Geschichte. Kann ich absolut weiterempfehlen.

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Ich habe das Buch „Anna Forster erinnert sich an die Liebe“ von Sally Hepworth innerhalb eines Tages verschlungen, was bezüglich meines Leseverhaltens nicht außergewöhnlich ist, aber dennoch einiges zu bedeuten hat. Auch wenn man aufgrund des Titels denken könnte, dass es sich bei diesem Buch hauptsächlich um Annas Lebensgeschichte handelt, so wird einem schnell bewusst, dass hier mehrere tragische Schicksale zusammen finden und voneinander abhängig sind. Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Sichtweisen erzählt: Anna, der Köchin Eve und ihrer Tochter Clementine. Wobei Annas Part stets in der Vergangenheit stattfindet und jedes Kapitel in meinen Augen als Puzzlestück wahrgenommen werden kann, um das Rätsel entgültig zu lösen. Durch diese immer widerkehrenden Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit gelingt der Autorin ein leichter, aber gekonnter Spannungsaufbau. Ebenso wird der Leser durch gut platzierte, offene Fragen/Fakten (Cliffhanger) ab den ersten Kapiteln gefesselt und somit „gezwungen“ am Ball zu bleiben bzw. ein Kapitel nach dem anderen zu lesen. Aufgrund dieser verschiedenen Sichtweisen erhält man einen guten Einblick in die Gefühlswelten der Protagonisten, kann sich mit ihnen identifizieren und deren Handeln und Denken nachvollziehen. Die Gefühlsvermittlung/-transportation auf den Leser ist hier bei jedem Charakter gegeben - echt und glaubwürdig. Ich habe mit ihnen gelitten, geheult und mich gefreut. Eine Geschichte auf dem Weg zur Selbstfindung und -heilung zwischen Herzschmerz und Hoffnung, die aber nie den Glauben an die Macht der Liebe verliert. Kurz gesagt: eine absolute Leseempfehlung.

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Ein Roman, der ans Herz geht

Von: Michaela

20.07.2018

Anna Forster erinnert sich an die Liebe, wurde mir als e-book vom Verlag zur Verfügung gestellt. Der Roman wird von den drei Hauptpersonen in der Ich - Form erzählt. Bei den Personen handelt es sich um Anna Förster , Eve und ihre Tochter Clem. Anna ist Ende dreißig, als bei ihr Alzheimer diagnostiziert wird. Die Krankheit schreitet schnell voran, eine Unterbringung im Pflegeheim unausweichlich. Dort lernt sie Luke ( 41 ) kennen, der ebenfalls an Alzheimer erkrankt ist. Ein Kampf für die Liebe, gegen Regeln und gegen das Vergessen beginnt. Eves Leben gerät aus den Fugen, als die kriminellen Machenschaften ihres Mannes auffliegen. Plötzlich auf sich gestellt, muss sie fortan den Lebensunterhalt für sich und ihre Tochter verdienen. So gelangt sie als Köchin und Putzhilfe ins Pflegeheim, in dem Anna wohnt. Clem ist Grundschüler. Sie muss lernen, mit der Trauer um ihren Vater umzugehen. Zudem wird sie in der Schule gemobbt. Das Buch behandelt viele unterschiedliche Themen, unter anderem Alzheimer, Mobbing, Kriminalität. Es ist mitfühlend geschrieben , ohne kitschig zu sein. Mir hat der Schreibstil gut gefallen. Ein Buch, was zum Nachdenken anregt. Ich vergebe 4**** und eine Leseempfehlung.

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Ein Buch zum Mitfühlen

Von: Leonie

18.07.2018

Dieses Buch ist so ein tolles Buch. Die Handlung lässt einen nicht nur mitfühlen, sondern völlig mitreißen. Es ist eine Achterbahn der Gefühle. Es passieren so viele schöne Sachen, aber auch schlimme Sachen, aber in jeder Situation, kann man sich voll und ganz in die betroffene Person hinein versetzen. Was ich persönlich sehr toll finde ist, dass die Autorin perfekt die Gedanken der Personen verfasst hat, sodass man das Gefühl hatte selbst an Alzheimer erkrankt zu sein. Ich kann Ihnen nur ans Herz legen dieses wundervolle Buch zulesen.

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Inhalt : Anna Forster ist achtunddreißig als die schreckliche Diagnose Alzheimer erhält, nachdem auch ihre Mutter an Alzheimer erkrankte, weiß Anna genau was sie erwartet. Gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder entscheiden sie sich, dass Anna in ein betreutes Wohnheim ziehen wird. Im Rosalind House wohnt eine weitere Person in Annas Alter, Luke. Er leidet an einer anderen Form der Demenz . Nach einiger Zeit nähern sich Anna und Luke an, bis es zu einem schrecklichen Unfall kommt. Von einem Tag auf den anderen werden sie voneinander fern gehalten. Nur eine Person ist breit den beiden zu helfen, Eve die neue Köchin, obwohl sie selbst mit ihrem Leben zu kämpfen hat. Meinung : Sally Hepworth hat sich ein Thema gewidmet , welches es dringend nötig hat in die Vordergrund geschoben zu werden. Alzheimer ist leider gar nicht so selten , auch in jungen Jahren. Es ist ein große Belastung für alle Betroffenen als auch für die Angehörigen. Sally hat den Verlauf der Krankheit gut wiedergegeben und nicht nur einmal musste ich mir eine Träne verdrücken. Erzählt wird aus drei Sichtweisen, Anna, Eve und ihre kleine Tochter Clementine. Eve hat mir als Charakter sehr gefallen, auch wenn sie eigene Probleme hatte, hat sie alles versucht um Anna und Luke zu helfen. Wobei Eve mir auch sehr leid tat, da sie für etwas bestraft wurde, wofür sie gar nichts kann. Ebenso ihre Tochter Clementine musste unter dem Schicksalsschlag enorm leiden. Ihre Kapitel haben mir sehr gefallen, Clementine ist ein aufgewecktes Kind und findet Trost bei den Bewohnern des Rosalind House. Die Kapitel von Anna spielen hauptsächlich in der Vergangenheit, während alle anderen Kapitel in der Gegenwart erzählt werden, dadurch wird sehr klar wie schnell Anna abgebaut hat. Ob ein Alzheimererkrankter seine Umgebung so wie die Autorin es dargestellt hat wahrnimmt , bleibt fraglich. Durch meine Arbeit im Pflegeheim , habe ich täglichen Kontakt mit Menschen die an Demenz erkrankt sind, oft frage ich mich, was ihnen im Kopf herumschwirrt . Sehr authentisch hat aber die Autorin die Situation von Annas Bruder Jack dargestellt, der als ihr Betreuer eingetragen ist. Die Verantwortung die er trägt ist nicht leicht, besonders wenn es darum geht was sie seine Schwester wünscht. Der Schreibstil ist sehr gut und die Seiten fliegen nur so dahin, es wird auch nicht langweilig oder ähnliches. Das Buch hält einen fest im Griff, rührt einen zu Tränen und bringt auch andere Emotionen zum Vorschein. Das Ende ist wirklich schön auch wenn sich an Annas und Lukes Krankheit natürlich nichts ändert. Das Cover finde ich ebenfalls sehr gelungen. Fazit: Ein Buch welches sich zu lesen lohnt.

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Hauptsächlich geht es in dem Roman um Anna, ihr Leben in dem Wohnheim und das Fortschreiten der Alzheimerdemenz. Parallel dazu verfolgt man die Geschichte aber auch durch die Sicht von Eve und ihrer Tochter Clem. Eve steht vor dem Nichts, weil ihr Mann eine kriminelle Handlung begangen hat und nimmt deswegen einen Job als Köchin/Reinigungskraft in Annas Wohnheim an. Clem ist ihre Tochter und hält sich ebenfalls oft dort auf, wenn ihre Mutter dort arbeitet. Wie man sich vorstellen kann, fühlt Anna sich zu Beginn überhaupt nicht wohl in dem Wohnheim, zumal sie nicht wirklich eine Andere Wahl hatte, denn es gab ein Ereignis, bei dem Annas Neffe zu Schaden gekommen ist, als Anna auf ihn aufgepasst hat. Zwar ist sie mehr oder weniger freiwillig dort eingezogen, aber es war Jacks "Vorschlag". Ich habe mich beim lesen oft gefragt, wie ich an Jacks Stelle reagiert hätte, denn ich finde es grausam, jemanden seiner Krankheit wegen abzuschieben. Nun habe ich natürlich leicht reden, denn ich stecke nicht in dieser Situation, ich weiß aber durch mein Umfeld, wie anstrengend es sein kann, jemanden daheim zu versorgen, der an Alzheimerdemenz leidet, und ich weiß auch, wie schwierig die Krankheit gerade zu Beginn für den Erkrankten ist. Anna und Eve haben zwei ganz verschiedene Leben und Zukunftsaussichten, teilen aber einen großen Teil des Alltags miteinander. In diesem Rahmen schließt Eve Anna ins Herz und freut sich über ihre Liebe zu Luke, denn Anna blüht richtig auf. Dass die beiden getrennt werden sollen, kann Eve nicht begreifen, die beiden Liebenden natürlich ebenso wenig. Ob die beiden doch noch zusammen kommen, müsst Ihr natürlich selbst heraus finden. Auch die kleine Clem ist bezaubernd und erfrischend, die Bewohnerin mögen sie deswegen sehr gerne leiden. Der Schreibstil von Sally Hepworth ist sehr eindringlich und flüssig, ich war daher sofort in der Geschichte drin. Mitzubekommen, wie Anna immer mehr in die Demenz abdriftet, war so interessant, wie grausam. Ich hätte ihr bei so vielen Situationen gerne geholfen und kann jetzt ein Stück mehr nachvollziehen, wie Anna, aber auch ihr Umfeld sich gefühlt haben muss. Beide Seiten zu vermitteln, ist nicht immer einfach, die Autorin hat das aber mühelos geschafft. Fazit Eine dramatische Geschichte mit tollen Figuren. Ähnliche Bücher Das Leuchten der Erinnerung, Mein Leben ohne Gestern, Einfach unvergesslich.

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