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Rezensionen zu
Eiszeit

Shelly Kaldunski

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Sommer, Sonnenschein & Meer… was fehlt? Ein Eis! Als ich dieses Buch beim @bloggerportal entdeckt habe, musste ich es einfach anfragen. Ich liebe Eis und habe auch eine Eismaschine zuhause. Das Buch ist toll aufgebaut und man erfährt zu Beginn etwas über Eisarten & es gibt noch das EIS-ABC oder etwas über das richtige Zubehör zu lesen. Die Zubereitung des Eises ist etwas aufwendiger als bei meinen sonstigen Rezepten aber sie sind sehr lecker & sehr ausgefallen. Fazit: Eine Bereicherung in jedem Bücherregal. Ein tolles Buch mit leckeren Rezepten und Wissenswerten Infos rund um das Thema Eis. Ich schwebe im Himmel von Eis, Sorbet und Frozen-Yogurt 🥰

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viele tolle Eisrezepte … auch mal außergewöhnliche Sorten … toll finde ich auch das Kapitel Cookies … und der Preis ist echt unschlagbar … also einfach mal in mein Video auf meiner Seite gekuckt und sich selbst ein Bild gemacht.

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Eiszeit

Von: luisa

29.08.2017

Das Buch beginnt mit einer ausführlichen Einleitung, welche nicht nur ein Vorwort der Autorin enthält, sondern auch einen sehr informativen Teil, in dem kurz die verschiedenen Eissorten erklärt werden, Wissenswertes zu verschiedenen Zutaten erläutert wird, auf das richtige Zubehör fürs Eismachen eingegangen wird und noch etwas zur Eisherstellung generell erklärt wird. Darauf folgt das Kapitel "Selbst gemachte Mischungen". Auf zwei Seiten werden von süßen über pikanten Zutaten bis hin zu Saucen, Gewürzen und mehr Beispiele gegeben, was alles so ins Eis kann. Darauf folgen die verschiedenen Rezeptkategorien. Insgesamt sind es 34 Eisrezepte, 15 Rezepte für Waffeln, Cookies, Saucen und Toppings, sowie je 5 Rezepte für Eisbecher, Frozen Pops & Eis-Sandwiches, Eiscreme Soda und 6 Rezepte für Eis-Shakes. Zimteis, Salziges Karamelleis, Orangen-Kardamom-Eis oder Mascarpone-Haselnuss-Softeis finden sich unter anderem in dem Kapitel "Cremeeis & Softeis". Walnuss-Bananen-Frozen-Yogurt, Honig-Frozen-Yogurt, Erdbeer-Crème-fraîche-Sorbet oder Limetten-Milchsorbet sind ein paar Beispiele aus dem Kapitel "Frozen Yogurt & Milchsorbets". Im Kapitel "Sorbets & Granitas" finden sich Rezepte für Blutorangen-Granita, Vietnamesische Kaffee-Granita, Apfel-Zimt-Sorbet und Limoncello-Sorbet. Wer das Eis noch mit Waffeln, Keksen, Toppings aufpeppen möchte, wird bestimmt im Kapitel "Waffeln, Cookies, Saucen und Toppings" fündig. Dort finden sich Rezepte unter anderem für Waffeltüten, Saftige Brownies, Konfetti-Cookies, Karamellsauce oder Weinbrandkirschen. Dann folgen noch, wie oben bereits erwähnt, im Kapitel "DIY-Eis-Partys" verschiedene Ideen, um "Eisbecher" wie zum Beispiel Pfirsich-Sahne-Eisbecher oder Eisbesser klassisch-verspielt, "Frozen Pops & Eis-Sandwiches" wie zum Beispiel Celebration-Sandwich oder Bananensplit einmal neu, "Eiscreme-Soda" wie zum Beispiel Kaffeepause oder Feuchtfröhliches Zitrus-Eiscreme-Soda und "Eis-Shakes" wie zum Beispiel Orangen-Sahne-Shake oder Kokos-Shake, zu kreieren. Dabei werden verschiedene Eis- und Toppingrezepte aus dem Buch zusammengeführt. Bei der einen oder anderen Idee braucht es dann noch ein, zwei zusätzliche Zutaten. Die Rezepte sind einfach und verständlich geschrieben. Sie werden mit einem kurzen Text eingeleitet. Es wird auch immer erwähnt, wie viele Portionen das Rezept ergibt. Meistens gibt es auch noch Tipps zu den Rezepten, wie man sie kombinieren oder abwandeln kann. Die angegebenen Zutaten bekommt man in einem gut sortierten Supermarkt. Lediglich Glukosesirup wird man wohl eher bestellen oder selbst zubereiten müssen. Die Fotos in dem Buch sind wunderschön. Da möchte man sich am liebsten durchs Buch löffeln. Leider gibt es bei einigen Rezepten keine Bilder. Zum Schluss folgen noch ein alphabetisches Rezeptregister und das Impressum. Was sage ich zu dem Buch: Man hat eine schöne Rezeptauswahl, bei der jeder fündig wird. Es gibt nicht nur Rezepte für klassische Eissorten wie Schokolade oder Erdbeere, sondern auch Rezepte für ausgefallenere Eissorten. Auch dass es eine Auflistung mit möglichen Zutaten für Eiskreationen gibt finde ich gut. Das regt zu eigenen Eiskreationen an. Ebenfalls sehr toll finde ich, dass es nicht nur Rezepte für Cremeeis gibt, sondern auch für Softeis, Frozen Yogurt & Co. Was mir auch sehr gut gefällt, ist das Kapitel "DIY-Eis-Party", in dem verschiedene Ideen aufgezeigt werden, wie man aus den Rezepten im Buch Eisbecher, Milk-Shakes und mehr zubereiten kann. Eine tolle Inspirationsquelle. Mir persönlich gefällt es nicht so sehr, dass bei vielen Rezepten keine Bilder dabei sind. Das gehört für mich bei einem Rezeptbuch dazu. Ebenfalls finde ich es nicht so gut, das im Klappentext von Rezepten mit und ohne Eismaschine gesprochen wird, im Buch aber überwiegend Eisrezepte zu finden sind, die mit einer Eismaschine hergestellt werden müssen. Lediglich drei Rezepte für Granitas kommen ohne Eismaschine aus und die Rezepte für die Waffeln, Cookies und Toppings. Falls sich der Teil im Klappentext auf diese Rezepte bezieht, hätte das meiner Meinung nach deutlicher gemacht werden müssen. So ist es doch etwas irreführend, wenn man sich nur auf den Klappentext verlässt. Ich hätte es generell besser gefunden, wenn es noch ein Kapitel für Rezepte ohne Eismaschine gibt. Denn nicht jeder besitzt eine Eismaschine zu Hause. Was ich auch nicht so gut finde ist, dass bei den Rezepten für das Gebäck nicht dabeisteht, auf was sich die Ofentemperatur bezieht. Kennt man sich beim Backen aus, kann man das einschätzen. Als Anfänger wird das aber vielleicht nicht so sein und am Ende steht man vor nicht durchgebackenem oder verbranntem Gebäck. Aber in erster Linie ist dies ja auch kein Backbuch und betrifft nur einen kleinen Teil der Rezepte. Insgesamt finde ich das Buch aber sehr gut gelungen. Wer eine Eismaschine besitzt, sollte sich das Buch auf jedenfall Mal anschauen. Es sind wirklich tolle Rezepte und Ideen dabei. Der Preis ist meiner Meinung nach auch angemessen.

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Im letzten Jahr hatte ich mir ja nach langem hin und her endliche eine wunderbare kleine, aber feine Eismaschine angeschafft. Tatsächlich zum Einsatz gekommen ist sie aber – Schande über mich – bislang nur rund drei mal, weil ich einfach nie nie nie genug Platz im Eisfach habe, um den Behälter vorzufrieren. Sollte das also ein Eismaschinen-Hersteller lesen … für ein Gerät, das rein über Strom funktioniert, wäre ich sehr dankbar ^^ Bis dahin habe ich mir stattdessen das Ziel gesetzt, endlich mal ein Eisfach zu leeren und dann mit Shelly Kaldunskis „Eiszeit. Über 50 Rezepte für Eiscreme, Frozen Yoghurts, Sorbets & Toppings“ (südwest Verlag) loszulegen. Damit wir auch genau wissen, was wir wollen, erfahren wir erst einmal, was die Unterschiede zwischen Cremeeis, Softeis, Frozen Yoghurt, Milchsorbet und Co sind, woraus man Eis eigentlich herstellen kann und, was man als „Specials“ verarbeiten kann wie Krokant, Müsli, Konfitüre, Obst, Speck, Kartoffelchips, Brezeln, Likör, Honig, Olivenöl oder auch Chili Sauce. Das klingt zum Teil ein wenig abartig, verspricht aber, spannend zu werden. Los geht es mit „Cremeeis und Softeis“ wie „Espresso-Eis mit Schokoflocken“, „Erdbeereis mit Balsamico-Erdbeeren“, „Vollmundiges Schokoladeneis mit Kakaonibs & salzigem Karamell“, „Zimteis auf getoastetem Brioche“, „Salziges Karamelleis mit Brownies“, „Olivenöl-Eis mit Zitronenschale“, „Orangen-Kardamom-Eis“, „Ovomaltine-Schokoladen-Eis“, „Kürbiseis mit würzigen Kürbiskernen“, „Weisse Schokoladen-Softeis mit Brezeln“ oder auch „Frischkäse-Softeis auf Vollkornbutterkeks“. Für alle, die auf Kalorien achten, sind die meisten Rezepte wohl ziemlich brutal ^^ dafür aber definitiv lecker und ziemlich ausgefallen. Ich finde zum Beispiel das Kürbiseis extrem abgefahren. Es folgen „Frozen Yoghurts und Milchsorbets“ mit „Vanille-Beeren-Frozen-Yoghurt“, „Honig-Frozen-Yoghurt mit Mohnsamen“, „Limetten-Milchsorbet“ und „Mandarinen-Milchsorbet“. Im letzten Eis-Kapitel „Sorbets und Granitas“ dann noch „Melonen-Sorbet“, „Blutorangen-Granita“, „Mango-Ingwer-Sorbet“, „Apfel-Zimt-Sorbet“ sowie „Limoncello-Sorbet“. Sieht alles lecker aus (soweit man das bei Eis sagen kann) und ist mit einer überschaubaren Anzahl an Zutaten und einer Eismaschine gut umzusetzen. Wem das alles noch nicht reicht, der findet in „Waffeln, Cookies, Saucen und Toppings“ noch Anregungen wie „Waffeltüten“, „Saftige Brownies“, „Konfetti-Cookies“, „Hippen“, Schokosauce“, „Marshmallow-Topping“, „Würzige Kürbiskerne“ und „Gebrannte Nüsse“ neben allerlei Anregungen für Eis-Shakes, Eiscreme-Soda oder Eisbecher. Alles in allem ein buntes und sehr ansprechendes Werk mit vielen guten Ideen, schönen Bildern und guten Anleitungen für den nächsten Eis-Exzess daheim.

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Tolle Rezepte, Fotos, die Lust auf Eis machen, und gute Schritt-für-Schritt-Erklärungen, mit denen euch jedes Eis sicher gelingt. Zumindest mit Eismaschine. Und zu vielen Rezepten gibt es noch einen Extra-Tipp, mit dem man sein Eis noch mehr pimpen kann. Also dann mal ran an die Eismaschine!

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Ich muss ja sagen, ich bin wirklich verzaubert von dem Rezeptbuch! Schon allein den Aufbau finde ich sehr gut. Am Anfang gibt es ein paar allgemeine Infos, die man beim Eismachen beachten sollte, was man braucht und Grundlagen zum Machen. Danach kommen die Rezepte und zwar aufgegliedert in 'Cremeeis und Softeis', 'Frozen Yoghurts und Milchsorbets' und 'Sorbets und Granitas' plus Rezepte für 'Waffeln, Cookies, Saucen und Toppings'. Am Ende gibt es dann noch ein paar Serviervorschläge für Eisbecher, Milchshakes und Co. Man weiß durch diesen Aufbau also immer, wo man etwas suchen kann, wenn man zum Beispiel Lust auf ein Frozen Yoghurt hat. Bei den verschiedenen Rezepten ist außerdem auch die Auswahl richtig schön. Zwar sind die 50 Rezepte jetzt nicht sooo viel, aber es sind sowohl Klassiker darunter als auch ausgefalleneres Eis. Sehr cool finde ich ja auch wirklich, dass Beilagen für Eis ebenfalls aufgelistet sind. Die Rezepte sind schön einfach und gut erklärt. Ich habe mich zum Beispiel für den Anfang an einem Erdbeer-Crème -Fraîche-Sorbet versucht und es war wirklich easy zuzubereiten, innerhalb von gerade mal 10 Minuten war die Mischung fertig. Die meiste Zeit nimmt da die Kühlung in Anspruch. Was mich an den Rezepten ein wenig stört ist das, was vorausgesetzt wird. Wie schon gesagt benötigt man auf jeden Fall eine Eismaschine, wenn man ein Rezept aus dem Buch ausprobieren möchte. Gut, das war vielleicht zu erwarten, aber theoretisch kann Eis ja auch anders hergestellt werden, indem man es im Gefrierschrank lagert und dann immer wieder herausnimmt und umrührt. Wäre zwar ein viel größerer Aufwand, aber auch möglich, deswegen hat es mir hier ein bisschen daran gefehlt, dass das nicht wenigstens mal erwähnt wurde. Oder dass manchmal Zutaten vorausgesetzt werden, die man nicht unbedingt immer zuhause hat (z.B. Glukosesirup). Hier hätte man eine Alternative dazuschreiben können, die man für das Rezept auch verwenden kann. Ansonsten kann ich aber nichts an diesem Buch meckern. Wie schon gesagt ist die Auswahl an Rezepten sehr vielseitig, da ist für jeden etwas dabei. Die Rezepte sind wirklich einfach und und das selbstgemacht Eis total lecker. Dazu kommt noch die schöne Aufmachung mit vielen Bildern, die das Buch wirklich ansprechend machen. Ich kann das Rezeptbuch wirklich nur an alle weiterempfehlen, die gerne selbst Eis machen wollen.

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Wer mag es Sommer nicht? Ein erfrischendes, kühles Eis. Wenn es dann noch selbstgemacht ist und keine unerwünschten Zusatzstoffe enthält, schmeckt es umso besser. Im Buch findet man viele leckere, interessante Rezepte. Das Cover weckte sofort mein Interesse und macht Lust auf Sommer. Es wird vorab erstmal erklärt auf was man bei der Eisherstellung achten sollte, sozusagen ein kleines EIS ABC.Dort geht es um Zutaten, eine Anleitung zum Herstellen in der Eismaschine und Infos über die Lagerung. Es ist überraschend gewesen, was für ausgefallene Sorten an Eis man selbst machen kann. Wie zum Beispiel Kürbiseis oder auch Salzkaramell Eiscreme. Damit können selbst anspruchsvolle Genießer beeindruckt werden. Was jedoch sehr schade an dem Buch ist, das es ohne Eismaschine nicht funktioniert. Diese ist unumgänglich. Ich würde das Buch allein Eisliebhabern empfehlen, die gerne auch einmal ausgefallene und kreative Eissorten testen möchten. Das Buch ist unter der ISBN 978-3-517-09531-8 für 14,99€ erhältlich. Erschienen ist es am 20.März 2017 im Südwest Verlag. Es hat 112 Seiten.Großen Dank nochmals für dieses tolle Buch! Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen, 4 Sterne da ich es Schade finde das eine Eismaschine gebraucht wird.

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Passend zu den derzeit 30 °C Sonnenschein-Temperatur habe ich mir das neu erschienene Rezeptbuch „Eiszeit“ ein wenig näher angeschaut und muss sagen, es ist ein gelungenes Buch: Auf den ersten Blick ist das Buch ansprechend gestaltet. Schöne Fotos, appetitlich arrangiertes Eis – hier erkennt man die Foodstylistin Shelly Kaldunsky – und übersichtlich gestaltete Themenbereiche machen aus dem an sich recht dünnen Buch ein interessantes. 50 Rezepte klingen nach nicht viel, da die Autorin aber Alternativen anbietet, kann man sich aus einem Rezept mehr als nur eine Variante aussuchen. Das Buch beginnt mit einer informativen Einleitung über die Eissorten, worin die Unterschiede liegen, einem Eis-ABC und dem richtigen Werkzeug. Dann gibt es eine Einweisung in die Zubereitung der Grundmasse, Lagerung und wie man am besten serviert. Es lohnt sich schon jetzt, in die grafisch abgeteilten Tipps am Rande jedes Kapitels zu schauen, denn „wie viel Zucker macht das Eis zu weich“ oder „Was sorgt für zusätzliches Aroma“ ist hilfreich. Toll ist die folgende Zusammenfassung von Mischungen, die sich oftmals auch als Topping verwenden lassen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So gut vorbereitet, kann man sich an die kommenden Kapitel machen. Die vorab beschriebenen, verschiedenen Eissorten bekommen nun „Geschmack“, indem uns die Autorin verschiedene Rezepte vorstellt. Übersichtliche Zutatenliste, gut verständliche Zubereitungsanleitung, Tipps & Varianten, dazu ein leckeres Produktbild – fertig ist das ansprechende Rezept und verführt zum Ausprobieren. So bekommt man div. Rezepte für Creme- und Softeis, Frozen Joghurt, Milch- und normale Sorbets wie auch Granitas präsentiert... wobei ich besonders das weitere Kapitel über Waffeln, Saucen und Toppings sehr interessant finde: glutenfreie Waffeltüten, Waffelcrepes, verschiedene Saucen und – mein Highlight – selbstgemachte Zuckerstreusel werden uns vorgestellt.... lecker! Abschließend folgen weitere Kapitel über „wie fülle ich einen Eisbecher“, Eisshakes & Co... allerdings empfinde ich diese als überflüssig und „buchfüllend“, was ich sehr schade finde. Ok, die Milch-Shakes hätte man vor die Toppings setzen können, aber das Kapitel mit dem gefüllten Eisbecher hätte man meines Erachtens weglassen können und trotzdem wäre das Buch eine runde Sache. Fazit: leicht verständlich & übersichtlich gestaltet, alltägliche Zutaten, interessante Ideen & Tipps, tolle Bilder – das Buch bietet sowohl Alltagsrezepte wie auch ausgefallene Eissorten für den „Gourmetgaumen“. Man sollte sich von den „nur“ 50 Rezepten nicht irritieren lassen, denn aufgrund der Tipps und Varianten, die einem geboten werden, kann man viel mehr aus den Rezepten machen und das gefällt mir sehr. Wer bereits eine Eismaschine hat oder sich eine zulegen möchte – alle Rezepte basieren auf der Möglichkeit, Eis in der Maschine zuzubereiten – sollte in das Buch mal reinschauen. Viel Spaß beim Eis-Schlecken :-)

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