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Rezensionen zu
The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen?

A. J. Finn

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Thriller der Extraklasse!

Buchhandlung Rupprecht

Von: Sonja Hackel aus Crailsheim

18.02.2018

Ein psychologisch raffiniert erzähltes Buch, das mit einem überraschenden Finale aufwartet! Für alle Fans von "Die Falle" von Melanie Rabe und "Gone Girl" von Gilian Flynn.

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Ich lese sehr gerne und viel, überwiegend aber Thriller. Ich war sehr gespannt auf das Buch von A.J.Finn, das ich kostenlos zur Verfügung gestellt bekam. Leider hat mich Geschichte um Anna Fox nicht überzeugen können, ihre permanente Trinkerei zusammen mit dem Tablettenmissbrauch wegen ihrer Depressionen, fand ich eher wenig inspirierend und zu langgezogen, das konnten auch die Wendungen im Buch nicht mehr ändern. Ich habe es nur deshalb noch zu Ende gelesen, da ich eine Buchbewertung schreiben wollte. Sehr schade, denn den Titel fand ich sehr vielversprechend, der Inhalt war es dann für mich leider nicht, auch wenn man nicht immer weiß was Realität und was aus der Phantansie von Anna entsprungen ist.

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Was hat sie wirklich gesehen?

Von: nightflightbooks

14.02.2018

Dr. Anna Fox, seit 10 Monaten durch eine Angststörung im eigenen Haus ‚gefangen‘, beobachtet eines Tages, wie sich in ihrer Nachbarschaft ein Mord ereignet. Für sie gibt es keine Zweifel an der Tat. Doch warum zweifeln alle um sie herum an ihrer Beobachtung? Nach und nach wird der Leser in die Vergangenheit von Anna geführt, lässt ihn erfahren, was es bedeutet, das Haus nicht verlassen zu können und lässt ihn ebenso an den Beobachtungen der Protagonistin und ihre Art, mit dem Geschehen umzugehen, zweifeln. Der Autor A.J. Finn hat mit diesem Thriller eine spannende Story geschaffen, die auf dem ersten Blick an Hitchcock’s ‚Das Fenster zum Hof‘ erinnert. Doch auf dem zweiten Blick wird sehr schnell klar, dass Annas Krankheit einen viel komplexeren Rahmen erschafft als sein Vorgänger. Mir persönlich waren einige Abschnitte etwas zu langatmig ausgeführt, zumal gerade hier ein bisschen mehr Tiefgang bei der Ausarbeitung der einzelnen Protagonisten nicht geschadet hätte, um diesen ein bisschen mehr Lebendigkeit einzuhauchen. Auch der Blick in Annas Vergangenheit hätte meines Erachtens kürzer ausfallen können. Teilweise werden Verhaltensweisen, wie z.B. der Tabletten- und Alkoholmissbrauch der Protagonistin sehr oberflächlich beschrieben, was durch den sehr einfachen Schreibstil des Autors noch hervorgehoben wird. Mal abgesehen von diesen Schwächen wird man von den Zweifeln und der Frage, was ist real und was nicht, immer tiefer in die Story gesogen. Auf alle Fälle ist das Buch denjenigen zu empfehlen, die sich ohne großen Tiefgang gern mal in die psychologischen Abgründe entführen lassen wollen und keine Angst haben sich von ihren eigenen Beobachtungen täuschen zu lassen.

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Schon seit Monaten hat Anna Fox ihr New Yorker Haus nicht mehr verlassen. Die erfolgreiche Kinderpsychologin leidet unter Agoraphobie und ihre Angst lähmt sie schon bei dem Gedanken daran, die Tür nach draußen zu öffnen. Mit Alkohol und Tabletten ertränkt sie ihre Sorgen und beschränkt sich auf das, was sie von ihrem Fenster aus beobachten kann. Die neuen Nachbarn von gegenüber beäugt sich skeptisch und als sie einen Mord beobachtet, muss sie handeln. Doch die Polizei will ihr nicht glauben, ohne Opfer ist der Fall auch schwierig. Anna kommen Zweifel, hat sie doch zu viel getrunken und unter den Medikamenten halluziniert? Aber sie hat es sich nicht eingebildet und langsam aber sicher merkt sie, dass sie selbst in Gefahr schwebt. Mit „The woman in the window“ ist A.J. Finn ein würdiger Nachfolger für die erfolgreichen Krimis der letzten Jahre gelungen, locker kann er mit Gone Girl und Girl on the Train mithalten. Einmal mehr steht eine Frau im Zentrum, für die man als Leser einerseits Zuneigung und Sympathie empfinden kann, jedoch immer auch Zweifel mitschwingen: kann man ihr trauen? Erinnert sie sich wirklich richtig oder sind doch Alkohol und Medikamente Schuld an dem, was sie zu sehen glaubt. Die Figurenzeichnung ist dem Autor hervorragend gelungen, Anna ist vielschichtig und tiefgründig. Sie hat ihre Schwächen, ohne Frage, und je mehr sich ihre Vorgeschichte entfaltet, desto leichter lässt sich auch nachvollziehen, wie sie zu der Frau werden konnte, die sie zu Beginn der Handlung ist. Man will ihr gerne glauben und spürt die Zweifel, die an ihr nagen. Warum glaubt man ihr nicht? Gibt es doch noch mehr, was sie nicht sieht und wahrnimmt, oder erlaubt sich jemand ein perfides Spiel mit ihr? Ein rundherum gelungener Thriller, der sich nicht beiseite liegen lässt, mit überraschenden Wendungen punkten kann und von einer interessanten Protagonistin lebt.

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Lies was GmbH/ Buchhandlung Klamauk

Von: Anna Christen aus 3012 Bern

09.02.2018

Dieses Buch ist grosses Kino! Tiefgründig und zugleich unglaublich spannend. Ich wünschte mir mehr Lektüren wie diese.

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Buchhandlung Stifel, Traunstein

Von: Susanne Barten-Renner aus 83324 Ruhpolding

06.02.2018

Spannend, ungewöhnlich, Super Auflösung. Schade nur, dass Sie diesen Trend zum englischen Titel mitmachen!

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Von: Manuela Ronning

06.02.2018

Am Fenster, bekannt? Nein! Ganz neu betrachtet.

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Buch und Büro Ute Schmid

Von: Bianca Schmid-Paech aus Hilpoltstein

06.02.2018

Furioser Thriller mit verblüffenden Finessen

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