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Rezensionen zu
Ein Tag im Dezember

Josie Silver

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Was braucht man an Weihnachten mehr, als eine richtig gute Liebesgeschichte? Laurie und Jack sind zwei Charaktere, mit denen ich sofort klar gekommen bin. Auch die Autorin hat mit ihrem Schreibstil der Geschichte etwas lockeres und leichtes verliehen, sodass man sich wirklich in die Geschichte fallen lassen konnte. Das Buch spielt in meiner absoluten Lieblingsstadt London. Das heißt, ich war schon hin und weg, bevor das Buch überhaupt erst richtig begann. London ist einfach so eine Stadt, die passt super zu Lovestorys und Weihnachtsgeschichten. Hand aufs Herz, wer würde sich nicht in einem weihnachtlichen London verlieben? Die Geschichte beginnt im Jahr 2008 und endet im Jahr 2017. Das heißt, wir begleiten unsere zwei Protagonisten Laurie und Jack über Jahre hinweg. Der Fokus dabei liegt natürlich ganz klar auf dem Monat Dezember und auf der Weihnachtszeit. Ist bei einem Weihnachtsbuch ja auch sinnvoll. Die Geschichte hat mir einfach nur unfassbar gut gefallen! Es war romantisch, witzig aber auch traurig. Es war eine Geschichte, die wirklich aus dem Leben gegriffen wurde. Dazu auch noch der Schreibstil, der sich wirklich auch auf die Gefühle der Charaktere eingelassen hat, war für mich einfach nur wundervoll. Die Autorin geht auf die Gedanken und Gefühle der Protagonisten ein, und das ist auch der Punkt was einen guten Liebesroman für mich ausmacht. Es hat mich bald zerrissen, wie die beiden jedes Mal aneinander vorbei geschrammt sind. Kennt ihr diese Momente, in denen man einfach in das Buch springen möchte und die Dinge selbst in die Hand nehmen möchte? Dennoch hat mir die Idee der Geschichte echt gut gefallen. Es blieb für mich als Leser immer spannend, obwohl von vornherein feststeht, das es ein Happy End geben wird. Selbst das Cover bringt ja einen schon total in romantische und vor allem weihnachtliche Stimmung. "Ein Tag im Dezember" ist ein Buch, welches mich wirklich überrascht hat und welches absolut kein 0815 Buch ist. Freut euch auf eine romantische Geschichte im weihnachtlichen London!

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Inhalt Laurie ist 23 Jahre alt, als sie sich vom Busfenster aus Hals über Kopf in einen fremden, an einer Haltestelle sitzenden Mann, verliebt. Sie spürt tief in ihrem Inneren, dass das ihre persönliche Vorstellung von Liebe auf den ersten Blick sein muss und versucht, ihn mit Hilfe ihrer besten Freundin Sarah, in der Millionenmetropole London aufzuspüren. Doch nach einem Jahr der erfolglosen Suche, wird er ihr aus heiterem Himmel und ganz anders als erwartet als Jack O´Mara vorgestellt - Denn Jack ist der neue Freund von Lauries bester Freundin Sarah.
Von jetzt auf gleich bricht für Laurie ihre heile Welt zusammen, denn den Augenblick, Sarah darüber aufzuklären, verpassen beide. Und so stellt sich die Frage, ob die Liebe über eine Freundschaft gestellt werden darf. Meine Meinung Vorweihnachtliche Bücherzeit! Klar, dass auch dieses Jahr eins über Herzschmerz, Schnee und Liebe nicht fehlen darf. 
Doch im Moment lese ich sehr wenig aus diesem Genre, weil ich einfach das Gefühl habe, alles schon mal irgendwie gehört zu haben - Und leider fällt Ein Tag im Dezember ebenfalls unter diese Kategorie. 
Seicht, vorhersehbar und kitschig - Das sind Adjektive, mit denen ich sehr gut umgehen kann, solange die eigentliche Geschichte amüsant und kurzweilig erzählt wird. Aber leider gilt diese Beschreibung hier weder für die Story, noch für den Erzählstil und dabei war der Anfang wirklich vielversprechend... Über einen Zeitraum von 10 Jahren erzählen Laurie und Jack die Geschichte aus ihrer Sicht der Dinge, wobei Laurie hier den größten Part übernimmt. 
Beide waren mir von Anfang an sympathisch, wobei Jack in Sachen Frauen für meinen Geschmack etwas zu oft über die Stränge schlägt. Auch belügt er sich oft selbst und entwickelt stellenweise Charakterzüge, die mich gerade in der Mitte überlegen ließen, ob er wirklich der Richtige für Laurie ist. Klar leidet er unter seinen verbotenen Gefühlen, das tun sie beide, doch das gibt noch lange keinem Menschen den Freifahrtschein, sich wie ein egoistischer Vollidiot zu benehmen.

Wie der Klappentext vermuten lässt, dreht sich natürlich alles um die zentrale Frage: Gibt es die Liebe auf den ersten Blick? Diese eine große Liebe, neben der alles andere verblasst? 
Und was tun, wenn man ausgerechnet mit diesem einen Menschen keine Beziehung führen darf?
Die Antwort darauf scheint in Ein Tag im Dezember der Alkohol zu sein. Bei jeder Gelegenheit, bei jedem Problem wird erst einmal der Becher gehoben und konsumiert, anstatt sich Situation zu stellen – und auch nur so kann ich mir Buchlänge erklären. Denn um auf den Punkt zu kommen, hätten 300 Seiten vollkommen gereicht. Fazit Eine Geschichte über das Leben und allerhand verpasster Chancen. 
Für einen verregneten Herbsttag, an dem auch sonst nichts Interessantes im TV kommt, kann man Ein Tag im Dezember durchaus lesen. Muss man aber nicht.

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Herz-Schmerz

Von: mamenu

03.12.2018

Klapptext Wenn dir die Liebe deines Lebens begegnet..Wirst du sie erkennen? London.An einem kalten Winterabend sitzt Laurie im Bus,als sie einen jungen Mann an der Haltestelle bemerkt,der in ein Buch vertieft ist.Er schaut auf,und für einen wunderschönen Moment treffen sich ihre Blicke.Aber Lauries Bus fährt weiter,noch bevor er einsteigen kann.Trotzdem kann sie den Boy nicht mehr vergessen.Erst ein Jahr später begegnen Jack und Laurie sich endlich wieder.Doch der Zufall,der sie zusammenführt,macht ihre Liebe fast unmöglich. Meine Meinung Eigentlich habe ich gedacht, das es in dieser Geschichte etwas Weihnachtlich zugeht, aber leider empfand ich das beim lesen ganz und gar nicht. Zwar konnte ich die Winterliche Atmosphäre beim lesen spüren, was ich auch gut fand, denn das macht das ganze so richtig Romantisch, jedoch so richtig Weihnachtlich kam das ganze nicht bei mir an.Trotzdem fand ich diese Geschichte nicht schlecht. Sie wurde aus zwei Perspektiven geschrieben, zum einen aus Sicht von Laurie und dann noch aus Sicht von Jack. Ich fand es schon sehr interessant das sich diese Geschichte über 10 Jahre erstreckt. Wenn man bedenkt, wann sie sich das erste mal gesehen haben, sowie die Erlebnisse, die so in der ganzen Zeit noch passiert sind. Mehr möchte ich darüber auch nicht verraten. Ihr solltet es dann doch selber lesen. Der Schreibstil ist locker und leicht, einiges war für mich doch vorhersehbar, was ich dann aber nicht so schlimm fand. Auch die Charakteren fand ich alle gut ausgearbeitet. Also dieses Geschichte hat eigentlich alles was man braucht. Ein wenig Herz-Schmerz und auch einige Abschnitte wurden sehr Humorvoll geschrieben. Dieses Geschichte ist zwar nicht so tiefgründig aber trotzdem hat mir das lesen von Anfang bis Ende Spaß gemacht.

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Ich hatte in den letzten Tag mal wieder das Bedürfnis nach einem schönen Liebesroman und meine Entscheidung fiel auf Ein Tag im Dezember. Kaum war das neueste Werk von Josie Silver bei mir eingezogen, hatte ich es schon gelesen. Wenn das nicht schon jede Menge darüber verrät, wie mir das Buch gefallen hat. Aber dazu später mehr. Zur Autorin: Schaut man sich die Biografie von Josie Silver etwas genauer an, fällt direkt auf, dass ihr eigenes Leben einem Liebesroman entsprungen ist. Denn sie lernte ihren Mann an seinem Geburtstag kennen, als sie ihn beinahe über den Haufen gelaufen hat. Könnte das nicht der Beginn eines großartigen Liebesromans sein? Ein Tag im Dezember ist Silvers Debütroman und ist im Oktober 2018 erstmals im Heyne Verlag erschienen. Zum Inhalt: Ein Augenblick reicht aus, um sich zu verlieben. Doch es braucht ein halbes Leben, um sich zu lieben. Jack und Laurie begegnen sich an einem kalten Dezembertag. Es fühlt sich an, als wäre es die große Liebe, doch dann verpassen sie den richtigen Zeitpunkt um ein paar Sekunden. Erst ein Jahr später treffen sie sich endlich wieder, aber mittlerweile ist Jack mit Sarah zusammen, Lauries bester Freundin, und ihre Liebe scheint unmöglich. Was bleibt, ist eine Freundschaft, die über Jahre hält, in der sie einander Geheimnisse und Träume anvertrauen. Eine Freundschaft, die ihnen Halt gibt, auch wenn alles andere aus dem Ruder läuft. Aber so richtig vergessen können sie ihre Gefühle füreinander nie … Meine Meinung: Ein Tag im Dezember ist ein Liebesroman, der authentisch und realistisch ist. Die Liebesgeschichte von Laurie und Jack ist nicht einfach nur fiktiv, sondern sehr greifbar und zum Teil für mich schon fast zu realistisch. Denn mehr als einmal ertappe ich mich dabei, wie ich einzelne Passagen mit meinem eigenen Leben vergleiche und an meine beste Freundin Fotos schicke mit dem Kommentar: „Das sind einfach wir!“. Dieses Gefühl wird noch einmal durch die wundervoll konstruierten Charaktere unterstrichen, denn alle Protagonisten haben ihre charmanten Seiten, aber eben auch ihre Macken. Ich persönlich habe mich deswegen sehr nah und verbunden mit ihnen gefühlt. Das würde auch erklären, warum ich immer weinen musste, wenn es zum Beispiel Laurie schlecht ging. Für mich muss ein Buch solche Emotionen auslösen können und das ist Josie Silver bei ihrem Debütroman wahrlich gelungen. Betrachtet man den Schreibstil von Silver etwas genauer, wird neben den wundervoll herausgearbeiteten Charakteren, eine sehr angenehm zu lesende Sprache deutlich, die keinesfalls zu einfach ist. Sie bildet eine schöne Mischung aus anspruchsvoller und einfacherer Lektüre. Jedes Kapitel stellt innerhalb der Handlung einen Zeitsprung dar und anfangs dachte ich, dass diese großen Zeitsprünge nervig und eher kontraproduktiv wären, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Ich habe festgestellt, dass diese Zeitsprünge absolut notwendig und grundlegend für die Handlung sind. Natürlich gibt es zum Teil Stellen, an denen ich gerne mehr Infos bekommen hätte, aber das hätte den Rahmen des Buches – man darf nicht vergessen, dass über zehn Jahre behandelt werden – gesprengt. Besonders gefallen hat mir der Perspektivenwechsel zwischen Laurie und Jack. Ich mag es sehr, wenn ich in die jeweiligen Protagonisten hineinschauen und so alle Emotionen einfangen kann, denn dann übertragen sich die Emotionen schleichend auf den Leser und vermittelt ihm/ihr dieselben Gefühle. Das macht für mich ein Liebesroman besonders gefühlvoll und liebenswert. Ein Tag im Dezember ist für mich ein absolutes Jahreshighlight, nicht nur weil es mich sehr berührt hat, sondern vor allen Dingen, weil es der Autorin gelungen ist, mich persönlich anzusprechen. Von mir gibts ganz klar 5/5 und eine Leseempfehlung. Lasst euch verzaubern und taucht in die Londoner Welt ein! Eure Isa.

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Was passiert, wenn du die Liebe deines Lebens triffst und es einfach nicht passt? Weil ihr euch verpasst und die Zeit noch nicht reif ist? Du kannst in dieser Geschichte zwei Herzen begleiten, die sich immer wieder begegnen und einander verpassen. Sie geben einander Halt und Zuversicht und sie fliehen voneinander... es dauert eine Hochzeit, viele Affären und einige Jahre, bis sie zueinander finden. Ich kann gar nicht viel sonst dazu sagen. Das Hörbuch ist toll, obwohl ich finde, dass Hörbücher nicht gut gelesen werden. Der männliche Erzähler ist besser, als die Erzählerin, das nur am Rande. Die Geschichte ist so fesselnd, dass ich sie echt in ein eineinhalb Tagen durch gehört habe. Wenn ihr 'wenn du wieder gehst' gemocht habt, werdet ihr diese Geschichte auch mögen. Mir hat sie sehr gut gefallen, sie ist so schön positiv, da die Protagonisten nach vorne schauen und nicht mit der Vergangenheit hadern.

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Eine schöne Geschichte über Freundschaft und Liebe

Von: Fraukes Bücherwelt

23.11.2018

Jack und Laurie begegnen sich zufällig an einem Dezembertag kurz vor Weihnachten. Sie erblickt ihn aus einem Bus heraus und beide spüren gleich eine deutliche Verbindung zueinander. Doch Jack verpasst es einzusteigen. Laurie kann diesen Augenblick nicht vergessen und versucht Jack ausfindig zu machen. Sie trifft ihn aber erst über ein Jahr später, mittlerweile ist er der neue feste Freund ihrer besten Freundin. Laurie darf also keine Gefühle für Jack zulassen. Einzig eine Freundschaft ist möglich... Diese Freundschaft begleitet man als Leser über Jahre hinweg. Man erlebt Höhen und Tiefen der beiden, verfolgt wie zwei fast noch Jugendliche erwachsen werden und mit den Prüfungen, die ihnen das Leben auferlegt, umgehen. Dabei ist man aber nicht nur Teil von Jacks und Lauries Leben, sondern schließt auch Sarah, Lauries beste Freundin, sehr ins Herz. Die Freundschaft zwischen ihr und Laurie ist ein ebenso wichtiger Bestandteil der Geschichte wie Lauries Freundschaft zu Jack. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Lauries und Jacks Sicht. Durch diesen Perspektivwechsel zwischen den Kapiteln bekommt man sowohl einen sehr guten Einblick in Lauries als auch in Jacks Gefühle und Gedanken. Die Kapitel sind insgesamt recht kurz gehalten, sodass sich das Buch recht schnell und flüssig lesen lässt. Trotzdem ist es Josie Silver gelungen, sämtliche Emotionen zu übermitteln. Beim Lesen muss man schmunzeln, laut lachen aber auch durchaus mit den Tränen kämpfen. "Ein Tag im Dezember" ist eine wundervolle Geschichte über Liebe, Freundschaft, das Erwachsenwerden und die damit verbundenen Entscheidungen, die man im Leben treffen muss.

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Laurie sitzt im Bus, Jack an der Bushaltestelle, ihre Blicke treffen sich. Für sie ist es Liebe auf den ersten Blick. Sie glaubt, dass es auch bei ihm gefunkt hat. Doch sie verpassen sich um wenige Sekunden. Das nächste Jahr über ist sie erfolglos damit beschäftigt, ihn zu finden. Eines Tages stellt ihre beste Freundin und Mitbewohnerin ihr ihren neuen Freund vor: es ist Jack. Bestürzt beschließt Laurie, zu schweigen, denn sie ist sich nicht sicher, ob Jack sich überhaupt an sie erinnert und natürlich will sie Sarahs Glück nicht zerstören. Für sie beginnt eine lange Zeit der Eifersucht und des Liebeskummers. Die Geschichte spielt bis zu zehn Jahre nach ihrem ersten Blickkontakt und wechselt in der Perspektive zwischen Laurie und Jack. Beide Protagonisten waren mir sehr sympatisch, ich konnte mich gut in sie hinein versetzen, habe mit ihnen gefühlt, geliebt, gelitten. Teilweise führen sie eine sehr enge Beziehung, sind beste Freunde. Doch das Leben führt sie auch auseinander. Es ist spannend zu beobachten, wie sie neue Bindungen aufbauen und versuchen, ihre Ziele zu erreichen. Da man als Leser beide Gefühls- und Gedankenwelten kennt, weiß man, dass beide etwas füreinander empfinden, aber scheinbar nie der richtige Zeitpunkt für sie kommt. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Familie, Verlust, Entscheidungen, verpasste und neue Chancen und auch darüber, sich und anderen seine Gefühle einzugestehen. Durch die relativ kurzen Episoden und einige Perspektivenwechsel ist das Buch locker und leicht zu lesen. Dabei ist es teilweise traurig und emotional, aber auch sehr schön. Es ist perfekt für die kalte Jahreszeit, weil es eben nicht nur eine gescheiterte mögliche Liebesgeschichte beschreibt, sondern das Leben selber.

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Autorin: Josie Silver Verlag: Heyne< Seiten: 477 Zuallererst ein großes Dankeschön an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. INHALT Ein Augenblick reicht aus, um sich zu verlieben. Doch es braucht ein halbes Leben, um sich zu lieben. Jack und Laurie begegnen sich an einen kalten Dezembertag. Es fühlt sich an als wäre es die große Liebe, doch dann verpasst sie den richtigen Zeitpunkt um ein paar Sekunden. Erst ein Jahr später treffen sie sich wieder, aber mittlerweile ist Jack mit Sahra, Lauries bester Freundin, zusammen, und ihre Liebe scheint unmöglich. Was bleibt ist eine Freundschaft, die über Jahre hält, in der sie einander Geheimnisse und Träume anvertrauen. Eine Freundschaft, die ihnen Halt gibt, auch wenn alles andere aus dem Ruder läuft. Aber so richtig vergessen können sie ihre Gefühle füreinander nie... MEINUNG Laurie, einer der Hauptprotagonisten, verliebt sich, durch einen Blick aus dem Fenster, direkt in den Mann, der später der freund ihrer besten Freundin ist. Mann kann sich vorstellen, dass das nicht einfach werden kann. Die Grundstory hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich an dieser Stelle zugeben muss, dass das Buch nicht wirklich viel Neues bietet. Es ist so zu sagen eine Beziehung die die Protagonisten sich gegenseitig Teils einfach untersagen. Was allerdings ja immer erst recht für eine gewisse Anziehungskraft sorgt. Jack und Laurie haben sich einfach sehr gern, das spürt man. Es kommt immer wieder vor, dass sie sich näher kommen und kurze Zeit später wieder fallen lassen. Irgendwie finden sie einfach nicht den passenden Moment für sich. Was auch dazu führte, dass sie mir nicht wirklich an Herz gewachsen sind, ich hätte gerne mehr Hintergründe über die Beiden erfahren einfach um sie besser und vor Allem gut einschätzen zu können. Aber für mich, und dass muss ich auch erwähnen, hat das Buch auch eine Anziehungskraft gehabt, es war eine Geschichte die man wirklich gerade zu dieser Jahreszeit gerne mal zwischendurch liest. Der Schreibstil ist wirklich toll. Ich als eher langsame Leserin kann sagen, dass man super schnell durch die Seiten kommt und die Handlungen gut und logisch nachvollziehen kann. Das Cover ist so schön. Es bringt einen direkt in eine Vorweihnachtsstimmung. FAZIT "Ein Tag im Dezember" ist ein gutes Buch im ein wenig Weihnachtsstimmung zu entfachen. Man fühlt sich durchweg gut unterhalten. Liebe Grüße Lisa

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