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Rezensionen zu
Renegades - Gefährlicher Freund

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (1)

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Titel: Renegades- Gefährlicher Freund Autor/in: Marissa Meyer Preis: Gebundene Ausgabe: 20,00$ Kindle: 15,99$ Umfang: 635 Seiten Verlag: Heyne>fliegt Teil 1 von einer Reihe Klappentext: Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen. Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen – um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt – und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten … Cover: Da Cover ist nicht unbedingt meins, aber es passt auf jeden Fall zum Buch. Warum, das erfahrt ihr noch im Buch. Meinung zum Buch: Zuerst war ich etwas Skeptisch, wo ich den Klappentext gelesen habe, da ich zwar Superhelden echt mag aber jetzt auch nicht so ein richtiger Superhelden Fan bin. Aber ich muss sagen das mich das Buch total Positiv überrascht hat. Das Buch ist aus einer Er/Sie Form geschrieben wurden. Aber für mich hat es sich so angefühlt als würde es nur aus der ich form geschrieben werden, und das gibt dann auch noch ein paar Plus Punkte. Außerdem fand ich schon seid der ersten Seite an einfach total Spannend, aber am meisten einfach die beiden Protagonisten. Nova habe ich sofort mit ihrer Selbstbewussten und Starken Art in mein Herz geschlossen, genauso wie Adrian mit seiner Heldenhaften aber total symphatischen Art, was ich aber total Schade fand, war das ich immer noch nicht weiß wie Adrian eigentlich richtig aussieht. Aber es waren eigentlich alle Charaktere total einzigartig sowie gute als auch Böse Charaktere, weil einfach alle total andere Fähigkeiten haben und deshalb alle total einzigartig sind. Und bei manchen Fähigkeiten habe ich mich echt gefragt wie man den auf so eine Idee kommt, und genau das fand ich auch so Wahnsinnig toll an dem Buch, weil es eben nicht die alt bekannten Kräfte waren wie, Elementkräfte oder sowas, und ich finde, genau das macht dieses Buch auch so einzigartig und noch so viel mehr. Fazit: Das Buch war wirklich Toll und wer Superhelden mag dem kann ich das Buch echt empfehlen. Bewertung: 4,5/ 5,0 Sternen

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Seit die Renegades die Anarchisten besiegt haben, sinnt die 17-jährige Nova auf Rache. Denn sie macht die Renegades dafür verantwortlich, dass ihre Eltern umgebracht wurden. Aus diesem Grund hat sie sich mit ihrer besonderen Gabe den Anarchisten angeschlossen und bekämpft die Renegades. Jetzt soll sie sich bei den Renegades einschleichen und diese ausspionieren. Sie wird dem Team von Adrian zugeteilt. Ausgerechnet Adrian, der auf der Suche nach ihrem Alter Ego ist und noch eine Rechnung mit ihr offen hat. Die Autorin konnte mich ja mit ihrer Luna-Chroniken-Reihe völlig begeistern. Deshalb habe ich mich wirklich gefreut, als ich gesehen habe, dass es eine neue Trilogie von ihr geben wird. Für mich war deshalb der erste Teil wirklich ein absolutes Must Have. Das Thema ist dieses Mal ein völlig anderes, denn ihre Hauptfiguren sind Superhelden mit besonderen Kräften. Die Autorin entführt den Leser in eine ferne Zukunft, in der die Renegades die Macht an sich gerissen haben und für Ordnung sorgen. Hauptaugenmerk liegt bei dem Konflikt zwischen den Renegades und den Anarchisten, beides Gruppen mit Superhelden, die besondere Fähigkeiten haben. Ich muss gestehen, dass mir aufgrund des Klappentextes vorher nicht ganz klar war, dass es sich bei den zwei Kontrahenten um Superhelden handelt. Mir fällt es echt schwer, die Geschichte zu bewerten, denn ich habe einfach etwas Anderes erwartet. Das Thema Superhelden wird ja in letzter Zeit sehr gerne von Autoren verwenden, ich muss aber gestehen, dass das einfach nicht mein Ding ist. Dieses Buch hier, hat mir das wieder gezeigt. Es gibt in der Geschichte sehr viele unterschiedliche Charaktere und mit über 600 Seiten ist das Buch für einen ersten Teil doch recht dick. An manchen Stellen zieht sich die Handlung leider und mir waren es persönlich einfach zu viele Charaktere. Auch kommt für meinen Geschmack die Liebesgeschichte viel zu kurz. Insgesamt ist die Geschichte nicht schlecht und Fans von Superhelden werden hier wahrscheinlich voll auf ihre Kosten kommen. Es gibt viele gute Ideen und viele interessante Charaktere. Für mich hat es nicht ganz gereicht und ich vergebe 4 von 5 Punkten.

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Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen. Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen – um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt – und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten … Produktinformation Gebundene Ausgabe: 640 Seiten Verlag: Heyne Verlag (10. September 2018) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453271785 ISBN-13: 978-3453271784 Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre Originaltitel: Renegades Lieferbar Interview mit Marissa Meyer zu „Renegades“ 1. Was genau hat Sie zur Welt der „Renegades“ inspiriert? Marissa Meyer: Meine Fantasie wurde durch meine liebsten Superhelden-Geschichten befeuert, vor allem X-Men und Batman (Gatlon City ist definitiv eine Anspielung auf Gotham!). Danach habe ich die Welt passend zur Erzählung weiterentwickelt. Ich wollte, dass es sich real anfühlt, wie eine Alternativversion der Welt, in der wir leben. Oft habe ich mir die Frage gestellt: Wenn die Menschen vor Hunderten von Jahren Superkräfte entwickelt hätten, wie hätte das die Geschichte verändert? Was für Auswirkungen auf die Politik hätte das gehabt? Welche Vorurteile wären daraus erwachsen? Wie stünden Handel, Kommunikation und Technologie heute da? Indem ich mir selbst diese Fragen beantwortete, begann die Welt langsam Gestalt anzunehmen. 2. Welche Superkräfte oder besondere Fähigkeiten hätten Sie selbst gern? Marissa Meyer: Tatsächlich hätte ich sehr gern Novas Fähigkeit: niemals schlafen zu müssen! Ich habe immer sehr viel vor und bin absolut begeistert von der Idee, jeden Tag acht Stunden mehr zur Verfügung zu haben. Wie viele Bücher könnte ich lesen! Wie viele Geschichten schreiben! Ein Traum. 3. Auch wenn es anfangs noch klar scheint, wer die Helden und wer die Schurken sind, wird diese Unterscheidung im Verlauf der Handlung ziemlich schnell in Frage gestellt. Kann man Ihrer Meinung nach überhaupt in Gut und Böse trennen? Marissa Meyer: Ich denke, dass es gute und schlechte Handlungen gibt, doch nur sehr selten wirklich gute oder böse Menschen. Viele tun schlimme Dinge mit guten Absichten – oder weil sie versuchen, sich oder diejenigen, die sie lieben, zu verteidigen. Oder sie geben Hass und Gewalt weiter, weil sie sie selbst ständig erfahren. Das entschuldigt schlimme Entscheidungen nicht, aber es macht sie verständlicher. Und in einer fiktiven Welt viel faszinierender! Meine Meinung Eine Superhelden Geschichte für Einsteiger und die altbekannt Liebhaber von Marvel, D.C. und Co. Als ich das Buch aus der Verpackung nahm dachte ich:" Ist das Buch wirklich so dick?" Das Buch ist ein richtiger Wopper das glaubt ihr dar nicht. Es hat 637 Seiten. Das zweit dickste Buch was ich je gelesen habe. Das Cover des Buches passte perfekt zum Thema: Superhelden. Ich mag den Comic Stile des Covers und man fragt sich, so war es bei mir auf jedenfall, was diese Maschine oder Roborter auf dem Cover macht. ( es hat natürlichen einen Grund. Ich liebe ja Superhelden Geschichten und als ich die Leseprobe zum Buch gelesen habe. War ich sofort drin. Es gab nur ein Problem. Die Er/ Sie Form. Ich komme eigentlich gar nicht damit klar, aber hier ging es richtig gut. Das Buch fühlte sch an als wäre es die ich form. Nova fand ich sofort intressant. Vor allem der Prolog hat mich gespannt auf mehr gemacht. Nova hat alles verloren und hat geglaubt, dass die Renegades ihr Helfen würden, doch das taten sie nicht. Ein führte zum anderen und sie war gegen die Renegades. Was ich verstehen kann. Nova ist eine Starke, Schlaue und Selbstbewusste Protagonstin, die ich sofort ins Herz geschlossen hat. Man hatte das Gefühl, das Nova eine reale Person wäre. Genau so wie Adien. Er denkt, dass die Renegades gut sind, aber auch all die Regeln, die sie sich selber auferlegt haben, nicht der Hilfe zu den Menschen beiträgt und Adien ist den Renegades nicht so verbunden wie man es denkt. Ich fand ein bisschen komisch, dass man nicht mitbekommen hat, wie Adien überhaupt aussieht. Die Autorin hätte das vielleicht noch mal neher beschreiben sollen, außer, dass er eine Brille hat. Die anderen Figuren waren alle für sich einzigartig in ihren Kräften und Charakter. Ich finde gut das es ganz andere Kräfte gibt, als die, die man kennt. Natürlich gebt es die auch, aber auch besondere wie nie Schlafen zu müssen oder alles was man Malt real wirken zu lassen. Kompliziert wiederum war, dass die Figuren immer zwei Namen hatten und die dann ausseinander zu halten. Zum glück war am Anfang ein Glossa, aber wirklich nervig immer wieder nach vorne zu blättern. Das Buch hätte auch mit weniger als 600 Seiten auskommen können, da es irgendwann schwierig war weiter zulesen. Dass lang aber nicht allein am Buch. Die Verarbeitung des Buch Bches fand auch wieder nicht so gut, Ich fand den Rand zu groß und die schrift auch. Die seiten sahen nach einmaligen Lesen so aus wie mein Leinlingsbuch. So oft gelesen. ( Dafür wird natürlich kein Stern abgezogen. Wollte ich aber nur mal gesagt haben. Revolution bringen immer Tod. Einige müssen sterben, damit andere ein Leben haben. Das ist tragisch, aber es ist wahr. (Quelle. Renegades. Gefährlicher Feind von Marissa Meyer (Heyne)) Fazit Eine Superhelden Geschichte für Einsteiger und die altbekannt Liebhaber von Marvel, D.C. und Co. 4,5 von 5 Sternen

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