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Rezensionen zu
Die Abenteuer des Alexander von Humboldt

Andrea Wulf

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€ 30,00 [D] inkl. MwSt. | € 30,90 [A] | CHF 40,90* (* empf. VK-Preis)

Es ist kein Geheimnis, dass ich kreative Comics mag. Ich glaube Comics sind eine eigene Kunstform und Bilder und Text so zu verbinden, dass eine packende Geschichte daraus entsteht, eine große Herausforderung. Dank des C.Bertelsmann Verlags hatte ich die Chance den Comic “Die Abenteuer des Alexander von Humboldt” von Andrea Wulf und Lillian Melcher zu lesen. Alexander von Humboldt ist den meisten Menschen ein Begriff. Humboldt war ein berühmter Wissenschaftler und Naturforscher, der auf langen Reisen die Natur erforscht und wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse gesammelt hat. Er wurde zu seinen Lebzeiten und darüber hinaus mit Auszeichnungen und Preisen überhäuft und ist heute Namensvetter für Schulen und andere Organisationen. In Wulf und Melchers großformatigem Comic, der über 270 Seiten umfasst, erzählen die beiden von Humboldts Leben, insbesondere von seinen Reisen durch Südamerika. Dabei haben sie ihrer Kreativität freien Lauf gelassen, die Seiten unterliegen keiner starren Struktur sondern variieren ihren Aufbau sehr stark, so dass keine Langeweile aufkommt. Es wurde mit verschiedenen Farben und Materialien experimentiert, und doch ergibt das Ergebnis ein rundes Bild. Das Buch ist sehr hochwertig, mit Leineneinband, Goldprägung auf dem Cover und Lesebändchen. Die inneren und äußeren Werte des Buchs lassen kaum Wünsche offen für all jene die entweder Comics lieben, sich für die Geschichte der Naturwissenschaften interessieren oder beides. Ich jedenfalls war hin und weg von diesem toll aufgemachten Band mit dem lehrreichen aber unterhaltsamen Inhalt. Ob als Geschenk oder für sich selbst, “Die Abenteuer des Alexander von Humboldt” wertet jedes Bücherregal auf. Ich bedanke mich beim Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Alexander von Humboldt war wirklich ein faszinierender Mann, der einer der größten Naturforscher ist. In diesem wunderbaren Band wird anhand von Humboldts Tagebuchaufzeichnungen seine Forschungsreise nacherzählt. Und man erfährt mehr darüber, was Humboldt entdeckt hat und welchen Hindernissen er begegnet ist. 🌸Die Geschichte von Alexander von Humboldts Expedition ist wirklich eine spannende Abenteuerreise. Und man lässt sich während des Lesens wirklich von seiner Abenteuerlust und Neugier anstecken. Auf jeder Seite im Buch geschieht etwas Neues und Interessantes, weshalb es nie langweilig wird. Dabei erfährt man aber auch sehr viel über Humboldt selbst und über die Orte, Menschen und Tiere, die er entdeckt hat. 🌸Das Buch ist wie ein Comic gestaltet und es ist wirklich wunderschön geworden. Auf jeder Seite erwarten einen ein kleines Kunstwerk. Die Farben und die gesamte Gestaltung hat mich sehr angesprochen. . 🌸Wer sich für Alexander von Humboldts Expeditionen interessiert und mit ihm auf die Reise gehen will, sollte zu diesem Buch greifen.

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Auf sehr unterhaltsame Weise bringen Alexandra Wulf und Lillian Melcher (Illustrationen) dem Leser die große Südamerikareise Alexander Humboldts nahe. Wie eine Graphicnovel wird die Geschichte erzählt. Man erfährt einiges über die Reise, wird dabei gut unterhalten und das Wissen wird nachhaltig eingetrichtert. Ich habe nicht nur einiges über Humboldt gelernt, sondern auch einen Humor entdeckt, der mir sehr zugesagt hat. Zum Beispiel die „Entdeckung“ des längsten aztekischen Wortes durch Alexander Humboldt (da das Buch nicht nur die große Südamerikareise abdeckt, sondern sich auch mit Humboldts Aufenthalt in Mexico und seinem Treffen mit Thomas Jefferson befasst): Amatlacataxlaxlucli….oder so ähnlich. Richtig ausgesprochen heißt es wohl „Die Belohnung die der Bote bekommt der ein Dokument überbringt auf dem in Hieroglyphen eine Botschaft steht“ (ich habe das Wort der besseren Lesbarkeit halber auseinander gezogen …) oder die Sorge um den treuesten Begleiter (das Barometer). Die Abenteuer des Alexander von Humboldt sind liebevoll illustriert und das Wissen wird einfach übermittelt, selbst wenn es um lateinische Bezeichnungen geht. Und nebenbei bekommt man übermittelt wie sehr sich bereits Alexander Humboldt (1769 – 1859) mit der Zerstörung/Veränderung der Natur durch den Menschen auseinander gesetzt hat.

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Ich war sehr auf dieses Buch gespannt, da ich bereits gesehen habe, dass das Buch wie ein Comic aufgebaut ist, doch war ich sehr von der Größe des Buches erschrocken, mit 21,5 x 3,2 x 27,7 cm ist es doch sehr sehr groß, weswegen es kein Buch für unterwegs ist. Dennoch hat mich das natürlich nicht abgeschreckt und ich war so neugierig, dass ich es direkt begonnen habe. Die Aufmachung das Buches hat mich total begeistert! Das Cover ist wunderschön und diese Farbenpracht zieht sich durchgehend ganzseitig das Buch hindurch und werden mit Sprechblasen und anderen Textformen beschriftet. Alexander von Humboldt stellt sich uns erst einmal vor, zugegeben bevor ich das Buch angefragt habe, musste ich seinen Namen erst einmal googlen.. Von Humboldt nimmt uns mit auf seinen Abenteuern durch Südamerika, wir lernen verschiedene Menschen kennen die er kennen gelernt hat und/oder auch begleitet haben. Dadurch dass es eben so aufgemacht ist und auch der Text einfach gehalten ist, finde ich das Buch super für jüngere, es kommt einen aber auch nicht so Wissenschaftlich vor. Vielen wird die Aufmachung wahrscheinlich stören, doch ich fand es schön dass man Geschichte auch einfach aufnehmen und lernen kann! Fazit: Tolle Abenteuer des Alexander von Humboldt die Lust auf mehr gemacht haben! Ich kann das Buch nur empfehlen, ob groß oder etwas kleiner, alleine die Aufmachung und die Illustrationen sind ein Abenteuer.

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Von: Wolfgang Kaffka aus Hamburg

27.04.2019

Sehr informativ

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Diese exorbitant schöne Graphik Novel über das Reisen, Entdecken und Leben des Alexander von Humboldt ist wahrlich eine Entdeckungsreise! Sie liest sich locker leicht wie ein Comic, ist dabei außerdem noch absolut lehrreich und macht einfach nur Freude. Mit 29 Jahren begibt sich Alexander 1799 per Schiff auf Reisen begibt. Im Gepäck hat der hochgebildete und neugierige Mann 42 Instrumente und er lässt sich durch nichts und niemanden beirren. Sein Freund und Gefährte Aimé Bonplant ist ebenso wissensdurstig wie er und beide entdecken, staunend, vermessen und beobachten unentwegt. Mir, als erwachsene Leserin bereitet dieses Buch unglaublich viel Freude. Aber es eignet sich auch hervorragend für Kinder oder auch für eine gemeinsame Entdeckungsreise als Erwachsener MIT Kind! Ich vergebe 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐

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