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Rezensionen zu
Die Fotografin - Die Zeit der Entscheidung

Petra Durst-Benning

Fotografinnen-Saga (2)

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Eine gelungene Fortsetzung

Von: Nicole Giebert aus Schieder-schw.

08.04.2019

Absolut empfehlenswert, Mimi,eine Frau die unbeirrt ihren Weg weitergeht.Troz aller Widerstände an die Liebe glaubt und kämpft.Eine sehr gelungene Fortsetzung der Geschichte um Mimi

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Ein wunderbares Buch

Von: Brigitte aus Nürtingen

08.04.2019

Mit Spannung erwartet und von mir fasziniert fast an einem Stück durchgelesen. Mimi Reventlow, eine tolle, starke und mutige junge Frau, an welcher sich, selbst in der heutigen Zeit, viele ein Beispiel nehmen können. Unbeirrt versucht sie in dem verschlafenen Dörfchen Laichingen etwas zu bewegen und frischen Wind in die eingefahrene Dorfgemeinschaft zu bringen. Angefangen von der neuen, etwas anderen Art zu fotografieren über den Versuch, die Bewohner (vor allem die weiblichen) etwas aufzurütteln und sie für neue Wege zu öffnen. Trotz vieler Hindernisse kämpft sie mutig weiter und erreicht nach und nach kleine und größere Erfolge. Leider bleibt die Liebe auf der Strecke, was jedoch die Spannung auf Band 3 stark erhöht.

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Mit Spannung und Vorfreude las ich den 2. Teil der Fotografin, denn ich wollte doch wissen wie es mit Mimi, Alexander und Anton und all den Anderen weitergeht. Es war im Jahr 1911. Mimi lebt nun in der kleinen Leinenweberstadt Laichingen und pflegt zunächst nur ihren kranken Onkel Josef. Die Menschen im Ort sind skeptisch und viel beschäftigt. Alle mußten hart arbeiten. Neuem war man nicht sehr aufgeschlossen, doch da kam Mimi Reventlow mit neuen Ideen. Sie war eigentlich Wanderfotografin und übernahm nun das Atelier ihres Kranken Onkels. Mit neuen Ideeen und frischem Schwung ging sie ans Werk, was zunächst skeptisch beäugt wurde. Mit wunderschönen Fotos konnte sie die Ortsbewohner begeistern. Durch ihre liebenswerte Art gewann sie die Herzen und es entwickelten sich kleine Freundschaften. Auch die Liebe blieb nicht ganz auf der Strecke, mehr verrate ich nicht. Mit neuen Ideen hilft sie besonders Alexander dessen Talent sie fördert. Ein rundum gelungener Roman und man möchte wieder wissen, wie es weiter geht.

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Wer Historienromane mag wird dieses Buch lieben!

Von: Eva Lang aus Darmstadt

07.04.2019

Ich bin ein großer, bekennender Fan von Petra Durst- Benning, Ihrem Schreibstil, ihrem Können, Geschichten und Momente so auszumalen, dass ich in jeder Minute des Lesens das Gefühl habe, dabei zu sein. Nun gibt es ein neues Werk von ihr, „Die Fotografin, Zeit der Entscheidung“. Band 1 liegt nun schon gut ein halbes Jahr zurück und ich war freudig überrascht, dass ich wider Erwarten direkt ins Buch finden und an die Handlung von Band 1 anknüpfen konnte. Mit einer guten Mischung aus Leichtigkeit und gleichzeitig drückender Schwere erzählt Petra Durst-Benning wie es mit der Wanderfotografin Mimi Reventlov in der Leinweberstadt Laichingen weiter geht. Die , für mich, eher einleitenden Erzählungen aus Band 1 haben angefangen sich zu einer komplexen Geschichte zusammen zu setzen, haben mich gefesselt, mit fiebern lassen, Mitleid und Erwartungen geweckt, und fast noch schlimmer, ich konnte regelrecht das Leid spüren, welches die Menschen in Laichingen, jeder auf seine individuelle Art, erleiden mussten. Die bettelarme Leinweber an ihren Webstühlen des Ausbeuters Gehringer, der Hunger der Kinder von Eveline und die Depression von Ihrem Mann Klaus, die schwere Landarbeit der Frauen, nur um irgendwie ein wenig Nahrungsmittel zum überleben in den Speisekammern zu haben, der bevorstehende Tod von Josef Stöckle und das damit verbundene Leid von Mimi, die oftmals fast schon ausweglose Traurigkeit und Mutlosigkeit der Bewohner… Alle haben in diesem dunklen, leidvollen Leinweberdorf ihr Päckchen zu tragen, da bleiben die großen und kleinen Tragödien leider nicht aus.. Aber auch die Liebe darf natürlich nicht fehlen, denn bereits in Band 1 zeichnet sich eine Liaison zischen dem „Heimkehrer“ Johann und Mimi ab, aber auch dieser verfolgt einen ganz eigenen Plan und die Dinge kommen anders als gedacht. So verlaufen viele Handlungsstränge parallel zueinander und ich als Leser fühlte mich zu jeder Zeit immer mitten im Geschehen. Das machte das Buch zu einem kurzweiligen Lesevergnügen und eigentlich möchte man es nicht mehr aus der Hand legen, hatte fast schon Angst, was zu verpassen. Wer Petra Durst- Benning und Historienromane mag wird ihr Buch lieben. Das Ende von Band 2 wirft wieder die Frage auf, wie es wohl mit Mimi, Alexander, Anton und co weiter geht….die Leseprobe am Ende des Buches war wieder mehr als vielversprechend!

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Die Fotografin geht weiter!

Von: Ramona W. aus Dresden

07.04.2019

Endlich ist er da, der 2. Teil der Fotografinnen-Saga. Die Handlung geht in Laichingen dem Weberdorf weiter. Mimi kümmert sich weiter um ihren kranken Onkel und betreibt sein Atelier weiter. Sie misstraut dem Webereibesitzer Gehringer und hilft den Einwohnern von Laichingen. Spannend wie immer ist dieser Roman. Man hört die Webstühle, man fühlt sich einfach mittendrin im Handlungsgeschehen. Man fiebert und leidet mit. Die Entscheidung... wird natürlich nicht verraten ;) Der 2. Teil ist ein MUSS für alle, die historische Romane lieben. Ich kann es kaum erwarten, wie es weiter geht.

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Endlich ist es soweit. Wir können das Abenteuer der emanzipierten Fotografin Mimi Reventlow in der schwäbischen Leinenweberstadt Laichingen weiterverfolgen.

 Mimi ist endlich in dem kleinen Leinenweberstadt Laichingen angekommen. Ihr Leben dort gleicht der schwäbischen Alb. Oft ist es sehr hart und doch auch, erlebt sie sehr viele wunderschöne Momente. 

Zwar stört es Mimi immer unter ständiger Beobachtung ihrer Nachbarn zu stehen, jedoch genießt sie es auch im Fotoatelier ihres Onkels schalten und walten zu können wie sie will. Mit ihren Fotografien möchte sie den Menschen wunderschöne Momente der Erinnerung schenken und die Bewohner dazu bringen über den Tellerrand ihres Lebens zu blicken. Oft erlebt Mimi dadurch auch spannende Situationen und erntet Missbilligung. 

Mimi schafft es einen Traum zu erfüllen, muss jedoch auch eine Katastrophe miterleben und Verrat erfahren von Menschen, die ihr sehr wichtig und lieb geworden sind. Genauso erlebt sie einen schweren Abschied und einen Neuanfang.

 Petra Durst Benning führt uns wieder, in ihrer spannende und emotionellen Art zu Schreiben, auf ein weiteres Abenteuer der Mimi Reventlow in die Leinenweberstadt. 
Durch den kraftvollen und bildlichen Stil der Autorin, taucht der Leser mit der Romanheldin tief in das Abenteuer und das Leben im Jahre 1911 mit ein. 
Erlebt die Nöte der Menschen, die katastrophalen Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter und ihrer Familien. Aber auch 
den Zusammenhalt der Menschen untereinander.

Es ist eine Zeit des Umdenkens und des Umbruchs, eine Zeit für Menschen wie Mimi, die das Los der Arbeiter, durch ihre emanzipierte Art, Arbeit und Engagement verbessern möchten. 

Ein weiterer absolut wunderschöner Roman von Petra Durst-Benning. Hoffentlich geht das Abenteuer von Mimi Reventlow bald weiter. Ich werde die Tage zählen bis zu er Fortsetzung. 



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Mimi Reventlow lebt weiterhin bei ihrem kranken Onkel in Laichingen. Sie führt das Fotoatelier ihres Onkels und lernt im Gegensatz zum 1. Band das sesshafte Leben als Fotografin kennen. Im Ort hat sie schon viele Kontakte und auch einige Freundschaften geschlossen. Die Armut der Bewohner geht Mimi sehr nahe und sie macht sich Gedanken wie man den Menschen helfen kann die alten „Fesseln“ fallenzulassen. Petra Durst-Benning gehört zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen, ich habe alle Bücher von ihr verschlungen. Egal ob historisch oder zeitgenössisch ihre Bücher sind immer ein wahrer Lesegenuss. Natürlich habe ich auch den 1. Teil der Fotografinnen-Sage mit großem Vergnügen gelesen und mich auf die Fortsetzung gefreut. Und wie kann es bei einem Buch der Autorin anders sein, auch „Die Fotografin – Die Zeit der Entscheidung“ hat mich sofort wieder in seinen Bann gezogen. Der 2. Band schließt unmittelbar an den 1. Band an und man darf Mimi Reventlow wieder ein Stück ihres Weges begleiten. Mimi ist eine starke Frau. Sie pflegt ihren totkranken Onkel, führt den Haushalt, arbeitet im Fotoatelier und versucht den Dorfbewohnern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Der Ort Laichingen auf der Schwäbischen Alb wird als sehr traditionsbewusster Ort beschrieben. Die Menschen führen ein recht armes Leben. Viele arbeiten in den ansässigen Leinenwebereien. Sie werden von den Besitzern ausgebeutet und verdienen kaum genug zum Überleben. Es ist Tradition, dass der Sohn genauso Weber wird wie der Vater und der Großvater. Doch bei der Jugend macht sich der Wunsch breit etwas anderes zu probieren, aus diesem Karussell auszusteigen. Hier zeigt die Autorin dem Leser auf, dass es manchmal an der Zeit ist etwas Neues zu wagen, eine Zeit der Veränderung. Petra Durst-Benning versteht es starke Charaktere zu erschaffen und ihnen Leben einzuhauchen. Mit ihrem unkomplizierten Schreibstil macht die Autorin es dem Leser leicht in die Geschichte hineinzukommen. Sie braucht keine seitenlangen Beschreibungen, nein ein paar Sätze reichen bei der Autorin aus und vor dem inneren Auge beginnt ein Film abzulaufen. Am Ende des Buches ist eine Leseprobe vom 3. Band „Die Fotografin-Die Welt von morgen“. Auch wenn es bis zum Erscheinen dieses Buches noch eine ganze Weile dauern wird kann ich es kaum erwarten das Buch in Händen halten zu dürfen.

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Ultimative Kaufempfehlung

Von: Irina aus Göppingen

07.04.2019

Endlich geht sie weiter, die Geschichte von Mimi Reventlow. Die starke Frau, die sich von Nichts und Niemandem unterkriegen lässt. Weder von den Bewohnern Laichingens, denen es schwer fällt zu akzeptieren, dass eine Frau auf sich allein gestellt ist, und ihren eigenen Weg geht. Noch von Herrn Gehringer, dem Besitzer der Laichinger Leinenfabrik, der in der mutigen Frau einen Feind sieht. Auch der zweite Teil der „Fotografinnen-Saga“ ist wieder mitreisend und fesselnd geschrieben. Petra Durst-Benning versteht es wirklich ihre Leser nach nur wenigen Seiten komplett in die Welt der Leinweberstadt Laichingen zu versetzen. Dort ist Mimi nicht mehr eine erfundene Figur, sondern eine Freundin, mit der man sich freut und auch Leid teilt. Auch die anderen Bewohner Laichingens sind wie die eigenen Nachbarn, denen man hilft und sich gegenseitig unterstützt. Durch die gründlichen Recherchen der Autorin stimmen alle Details des Buches mit der Realität überein, und man lernt vieles über die Stellung und das Leben der Frauen zu Beginn des 20.ten Jahrhunderts auf der Schwäbischen Alb. Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Buch noch besser ist als der erste Band, der Fotografinnen-Reihe. Auch wenn man das erste Buch nicht direkt davor gelesen hat, überschaut man nach wenigen Seiten die Beziehungen zwischen den verschiedenen Charakteren. Wenn sie auf der Suche nach einem historischen Roman mit einer tollen, starken Hauptfigur sind, ist dieses Buch nach dem Lesen des ersten Buches der Reihe, eine ultimative Kaufempfehlung.

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