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Rezensionen zu
Tot bist du perfekt

JP Delaney

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Rezension

Von: familie Buecherwurm

28.12.2021

*R*E*Z*E*N*S*I*O*N* (Werbung/Rezensionsexemplar) „Tot bist du perfekt“ von JP Delaney ist ein Thriller bei dem die künstliche Intelligenz im Mittelpunkt steht. Es beginnt damit, dass Abbie Cullen im Krankenhaus erwacht. Tim, ihr Ehemann, ist bei ihr, aber sie weiß nicht, was passiert ist. Es wird jedoch sehr schnell klar, dass sie kein Mensch, sondern ein Cobot, also eine künstliche Intelligenz, mit Abbies (Tims verschwundene Ehefrau) Identität ist. Tim hat sie entwickelt, um nicht ohne Abbie leben zu müssen. Im Verlauf der Geschichte kommt die Cobot-Abbie jedoch hinter Geheimnisse, die sie daran zweifeln lassen, ob die echte Abbie wirklich gestorben ist. Cobot-Abbie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und ahnt, dass sie sich dadurch selbst einer Gefahr aussetzt. Mit „Tod bist du perfekt“ hat JP Delaney einen Thriller geschaffen bei dem man sich zunächst fragt, ob es sich hierbei wirklich um einen Thriller handelt. Erst im Verlauf der Handlung entwickelt sich das Buch entsprechend und wartet mit Spannung und Wendungen auf. Der Leser betrachtet die Geschichte aus zwei Erzählperspektiven, - formen und -Zeiten. Einmal in der Du - Form in der Gegenwart und einmal in der Wir - Perspektive und der Vergangenheitsform. Anfangs ist das gewöhnungsbedürftig, doch mit der Zeit findet man sich gut zurecht. Die Wendepunkte tragen zudem dazu bei, dass sich bis zum Ende eine gewisse Spannung aufbaut. Das Ende der Geschichte war überraschend und unerwartet. Wer ruhige Thriller mag, die mit aktuellen Trends, wie künstliche Intelligenz, aufwarten und zudem dystopische Elemente aufweisen, für den ist „Tod bist du perfekt“ eine klare Leseempfehlung.

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Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du – seine geliebte, perfekte Frau – am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte … Du entdeckst dein Leben wie mit fremden Augen. Du ahnst Gefahr, aber du weißt nicht, wo genau sie lauert. Du weißt nur: Du musst wachsam sein. Denn irgendwo in deinem schönen Haus, bei deinen Liebsten liegt der Grund dafür – der Grund, warum du vor Jahren gestorben bist. "Tot bist du perfekt" von JP Delaney ist ein Thriller, der am 09.11.2021 im Penguin Verlag erschienen ist. Dies war wirklich eine sehr außergewöhnliche Geschichte, mit der ich anhand des Klappentextes nicht mit gerechnet habe. Deshalb bin ich bei diesem Werk des Autors sehr zwiegespalten. Denn es gab für mich viele positive, jedoch auch genau so viele negative Aspekte, weshalb mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Vor kurzem habe ich vom Autor den Psychothriller "Du gehörst uns" gelesen und ich war restlos begeistert. Dieser hier war für mich ein komplexer, technischer und wissenschaftlicher Spannungsroman mit dem Schwerpunkt künstlicher Intelligenz, der jedoch sehr stark von der Realität abgewichen ist. Ich habe nichts gegen Fiktion, welche in Thriller eingebaut werden. Aber bei dieser Handlung war es mir dann doch einen Ticken zu viel des Guten. Deshalb würde ich das Buch schon eher in die Science-Fiktion-Kategorie einordnen. Mir fiel von Anfang an der außergewöhnliche Schreibstil auf, der zwei unterschiedliche Erzählperspektiven enthält. Außerdem zwei Zeitabschnitte, wo in der Gegenwart aus der Sicht des Cobots Abbie und in der Vergangenheit aus einer völlig fremden Person geschrieben wird. Diese Erzählperspektive in der dritten Person war leider gar nicht meins, da ich mich die ganze Zeit gefragt habe, wer dieser mysteriöse Erzähler ist. Da es sich in der Vergangenheit hauptsächlich um den Aufbau der Beziehung zwischen Abbie, einer selbst ernannten Künstlerin und Surfer-Frau und Tim Scott, dem ehrgeizigen, obsessiven Hightech-Unternehmer handelt, konnte ich besonders gut Tims' Verhalten nachverfolgen. Er zeigt nach und nach, besonders nach der Geburt seines Sohnes sein wahres Gesicht, aber auch Abbies' Veränderungen konnte ich gut erkennen. Dass ein Baby das Leben verändert ist logisch, jedoch hat sich Tim danach wie ein noch größeres Ekelpaket benommen. Seine Meinung zu Frauen kommt mit der Zeit sehr deutlich rüber, weshalb er mir immer unsympathischer wurde. Aber auch sein Verhalten gegenüber seinem Kind fand ich unmöglich. Nach einer erschütternden Diagnose des Kindes nimmt er Behandlungsmethoden in Kauf, die er seiner Meinung nach für richtig hält. Für ihn zählt nichts außer die Wissenschaft, mit allem anderen will er sich gar nicht auseinandersetzen. Sein cholerisches, stures und frauenfeindliches Verhalten kommt auch in der Firma nicht gut an. Die Mitarbeiter kuschen jedoch sofort, wenn ihr Chef, den einige schon als Gott ansehen, was verlangt. Wenn er will, dass sie springen, fragen einige noch unterwürfig wie hoch. Sein dominantes Machtverhalten ändert sich anfangs gegenüber Abbie, bis er sein wahres Ich zeigt. Abbies' Veränderungen kamen schleichend. Ich erfuhr einige Details aus ihrem Leben, auch wurde über ihre Beziehung zu ihrem Sohn nach der Diagnose geschrieben, sodass ich ein klares Bild der Frau hatte. Da ihr Verschwinden unklar war, konnte ich lange Zeit nicht einschätzen, ob sie Tod oder untergetaucht ist. Tim, der ohne Abbie nicht leben kann, erschuf einen Cobot, einer Roboterfrau. Obwohl sie komplett aus Technik besteht, kann sie gefühlsmäßig mit einem Menschen mithalten. Nach dem ersten Schock ihrer Erschaffung freundet sie sich immer mehr mit ihrem Roboterleben an und ist zuversichtlich, ein glückliches Leben mit Tim führen zu können. Doch als sie mysteriöse Handynachrichten erhält und Tim ihr den wahren Grund ihrer Erschaffung beichtet, kommen bei der neuen Robo-Abbie viele alte Erinnerungen hoch und sie erkennt, dass sie eine Mission zu erfüllen hat, bevor man sie vernichten will. Ich habe mir sehr oft die Frage gestellt, ob die menschliche Abbie noch lebt oder ob Tim sie umgebracht hat. Dieses Rätsel hat meiner Meinung nach in der Gegenwart für mehr Spannung gesorgt als in der Vergangenheit. Diese empfand ich teilweise sehr langatmig und langweilig, dann habe ich doch eher zu der realitätsfernen Gegenwart tendiert. Nach und nach entwickelten sich Situationen, die unvorhersehbar und überraschend waren. Einige Wendungen haben mir sehr gut gefallen. Psychologische Aspekte kamen vor, die jedoch oft schwach im Hintergrund standen. Das Krankheitsbild des Heller-Syndroms, eine Art des frühkindlichen Autismus, wurde gut und sehr interessant in die Handlung eingearbeitet. Besonders die Beziehung zwischen der menschlichen Abbie und ihrem plötzlich erkrankten Sohn hat emotionale Pluspunkte gesammelt. Als Charakter alleine war sie mir zu blass und nicht tief genug ausgearbeitet. Tim konnte ich mir dafür umso besser vorstellen, wenn er mit seinem albernen Kichern und autistischen Kleidungsstil seine Mitarbeiter tyrannisiert, anschreit, beleidigt und regelmäßig vor Gericht zieht. Für mich hatte der Kerl die ganze Zeit einfach nicht alle Latten am Zaun, er ist ein wahnsinniger Freak, der in seiner kompletten Welt lebt. JP Delaney schreibt in dieser Geschichte sehr bildlich, sodass sich während des Lesens unheimlich klare Bilder in meinem Kopf abspielten. Der Plot hat auf jeden Fall Potenzial für einen Science-Fiction-Film. Szenen wo zum Beispiel der Cobot an und abgestöpselt wurde oder wenn er sich ausgezogen hat, konnte ich mir wunderbar vorstellen. Die deutlich angespannte Atmosphäre in der Gegenwart war gut zu spüren und die Ungewissheit, was mit der Abbie aus Fleisch und Blut geschehen ist, hat mich nicht losgelassen. Viele und sehr kurze Kapitel, die in ebenso viele Teile eingeteilt sind, haben für einen schnellen Lesefluss gesorgt. Wie gesagt fand ich das Geschehen in der Gegenwart zwar sehr aus der Luft gegriffen, aber es hat mich gut unterhalten. Die Geschehnisse aus der Vergangenheit haben, besonders am Anfang, den Spannungsbogen dadurch immer wieder sehr in die Tiefe gerissen. Obwohl diese nur im ersten Kapitel eines Teils vorkamen, habe ich auf die Rückblenden nicht hingefiebert. Ich vergebe für dieses Werk leider nur drei Sterne.

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Packend und spannend

Von: Lunismom

21.12.2021

Zuerst hat mich der Schreibstil in der "Du"-Perspetive ein wenig gestört, da es relativ ungewohnt ist, jedoch habe ich mich schnell in die Geschichte eingefunden. Es war kein typischer Thriller, was das Buch meines erachtens noch interessanter gemacht hat. Es ist absolut spannend und lesenswert, vom Anfang bis zum Ende. Künstliche Intelligenz gepaart mit krankhafter Liebe, mehr möchte ich nicht verraten aber 🤫 am Ende kommt alles anders als man denkt....

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Auf immer und ewig Ob du willst oder nicht . . Klingt gut oder?Wäre es ein Buch für euch? Das Buch "Tot bist du perfekt" von JP Delany ist sehr gut geschrieben und spannend zu gleich Ich war neugierig auf das Buch da mich das Cover sofort angesprochen hat und auch der Titel klingt sehr gut und ich liebe auch Thriller zu lesen.  .den Autor kannte ich noch nicht wurde nicht enttäuscht Wenn du ein Thriller suchst und eine Portion Spannung brauchst und liebst bist du mit dem Buch genau richtig Der schreibstil hat mir sehr gut gefallen ich war schnell in der Geschichte drin ein tolles Finale denn es bleibt bis zum Schluss Top Secret Empfehlenswert3

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Ganz unerwartet

Von: my.book.addict.world

10.12.2021

Nachdem ich schon viel gutes über dieses Buch gehört habe, hatte ich nun das Vergnügen es zu lesen. Das Cover war nicht das erste was mir auffiel, es war eher der Klappentext, der eine Art Gänsehaut und Spannung erzeugte. Das Buch wird in zwei verschiedenen Schreibformen geschrieben, als Du und Wir und auch wenn es im ersten Moment gewöhnungsbedürftig war, machte es am Ende sehr viel Sinn. Ich habe mich aber auch sehr schnell an diesen Schreibstil gewöhnt, denn es blieb mir nichts anderes übrig, das Buch hat keine zwei Tage durchgehalten und ich hatte das Gefühl, es war nur ein Atemzug lang. Es ist sehr spannend, ich möchte auch nicht viel spoilern denn der Klappentext der ist ja schon so spannend dass man es lesen möchte. Thematisch geht es, auch wenn es hier fiktiv ist, um KI (künstliche Intelligenz) die in ein Leben Einzug hält. Dabei finde ich das Thema KI schon immer sehr interessant und teilweise beängstigend. Die Protagonisten und ihre Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, so lernt man alle gut kennen und die Geschichte wird dadurch besser vorstellbar. Und das Beste ist eigentlich, alles was man sich denkt oder vorstellt hier vielleicht zu lesen, kommt ganz anders, es gibt Wendungen und man weiß bis zum Ende nicht wer oder was die Gefahr ist, dieses  nicht wissen wird bis zum Ende aufrechtgehalten und erst im Finale versteht man alle Zusammenhänge. Ein sehr guter Thriller, es hat mich sehr unterhalten und ich konnte es nicht aus der Hand legen.

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JP Delaney hat wieder einmal ein Meisterwerk mit diesem Buch geschaffen. Inhalt: Abbie wacht in einem Krankenhausbett auf und weiß nicht mehr, wie sie dorthin gekommen ist. Der Mann an ihrer Seite erklärt ihr, dass er ihr Ehemann ist. Er erzählt Abbie, dass sie seit  fünf jahren vermisst ist und dass er sie durch künstliche Intelligenz wieder zum Leben erwacht hat. Doch als Abbie die Erinnerungen an ihre Ehe zusammensetzt, beginnt sie, die Motive ihres Mannes in Frage zu stellen - Was ist vor fünf Jahren wirklich passiert? Meinung: Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite total spannend. Die Kapitel wechseln sich jeweils zwischen der "neuen" und der "alten" Abbie. Der Schreibstil ist so herrlich leicht und angenehm, dass man das Buch kaum weglegen möchte. JP Delany hat mit diesem Roman wieder einmal ins schwarze getroffen und spricht damit zeitgleich ein topaktuelles Thema an. Ich habe spekuliert, mitgefiebert, gerätselt und habe wieder einmal das Ende nicht kommen sehen. Das gesamte Buch musste ich mich mehr als nur einmal zurückhalten nicht vorzublättern. Fazit: LEST DAS BUCH! IHR WERDET ES NICHT BEREUEN! Wie immer kann ich einem Buch von JP Delany nur 5/5 ⭐ geben ❤

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Wer bist du wirklich?

Von: Arlett Beer

04.10.2021

Wer bist du wirklich? Abbie wacht in einem ihr fremden Zimmer auf - "Wo ist sie" und viel wichtiger noch die Frage "Wer ist sie?" Ihr Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer und Computer-Spezialist offenbart ihr, dass er jahrelang an ihr gearbeitet hat. Abbie ist ein Roboter - nachempfunden Tim's über alles geliebter Frau. Ihr Aussehen, ihre Gedanken, ihre Erinnerungen. Nur was ist mit der wahrhaftigen Abbie passiert? Hatte sie einen Unfall? Ist sie ermordet worden? Warum hat Tim sich die ganze Arbeit gemacht, einen KI (Künstliche Intelligenz) zu entwickeln? All diesen Fragen geht Abbie auf den Grund - ohne zu ahnen, was für Dinge sie ans Tageslicht befördert. Gepackt von dem Klappentext und vielen Meinungen über den Autor JP Delaney wollte ich endlich dieses Buch aus meinem SUB befreien. Am Anfang war ich regelrecht gefangen von diesem Roman. Der fesselnde Schreibstil und die Erzählweise aus zwei unterschiedlichen Perspektiven haben mich durch die Seiten fliegen lassen. Zum einen wird die Geschichte aus der aktuellen Sicht der Hauptprotagonisten Abbie erzählt - ihr Leben und Gefühle als Roboter. Mit jedem Kapitel wurde mir dieser KI sympathischer und irgendwie tat sie mir leid - erschaffen nur zur Trauerbewältigung? Zum anderen aus der Perspektive einer anderen Person, die mich als Leser mehr gepackt hat, weil so die ganze Vergangenheit und Kennenlernen-Story von Tim und Abbie geschildert wird. Und was als romantische Liebesgeschichte begann, wird im Laufe der Zeit immer mehr zum Alptraum. Jedoch muss ich ehrlich gestehen, dass dieses Werk für mich kein typischer Thriller war. Das Thema war spannend und auch das Thema über Autismus hat mich sehr gefesselt. Leider war ich vom Ende etwas enttäuscht bzw. habe ich mich durch die letzten Seiten nur gequält. Ich habe die anderen Bücher des Autors hier noch rumstehen und werde diese definitiv noch lesen, weil ich neugierig geworden bin, über was hier geschrieben wird bzw. ich den Schreibstil sehr fesselnd finde.

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„Tot bist Du perfekt“ lässt mich, nachdem ich die letzten Kapitel mehrfach hören musste, verwirrt zurück und wirft die Geschehnisse aus zehn Stunden Hördauer in ein anderes Licht. JP Delaney konzipierte einen Sci-Fi Psychothriller mit der Aktualität von künstlicher Intelligenz und der Entwicklung von Robotern/Cobots, brachte aber auch weitläufigere Themen wie Autismus, Perfektion und obsessive Liebe unter. Mit dem Erzählstil und den wechselnden Perspektiven hatte ich keine Probleme, es war von Anfang an interessant und teilweise hat mich die Geschichte von Abby sehr berührt. Vorstellbar und bildlich werden Charaktere und Orte beschrieben. Ich konnte mich komplett in die Situation, in der sich die junge Mutter und Ehefrau wiederfindet, hineinversetzen, ihre Gedanken und Zweifel nachvollziehen, fühlte, litt mit und dachte ihre Überlegungen auch in Momenten, in denen ich nicht den Sprechstimmen lauschte, weiter. Überall vermutete ich den großen Knall, die Geschichte wirkt von Grund auf bedrohlich und unberechenbar. Ahnungen, was hinter dem plötzlichen Verschwinden der echten Abby gesteckt hat, werden in einem Fort geschürt – doch das, was am Ende wartet, ist so überraschend, plötzlich und unvorhersehbar, dass ich mehrere Anläufe brauchte, um es zu verstehen. JP Delaney spann eine fesselnde Story, die von Lisa Bitter und Thomas Lettow großartig wiedergegeben wurde. Beide Sprecher tragen die Stimmungen perfekt zum Hörer und gerade Lisa ließ mir oft einen Schauer über den Rücken laufen. Für mich ein ausgeklügelter, teils erschreckender Psychothriller, der zum mit- und Nachdenken anregt. Erschienen ist das Hörbuch im „Der Hörverlag".

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