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Rezensionen zu
Tot bist du perfekt

JP Delaney

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Doch so Sci Fi

Von: Shisara

15.04.2021

Ich mag es eigentlich nicht über ein Buch schlecht zu urteilen, irgendwie finde ich doch immer irgendetwas schönes, aber dieses Buch entpuppte sich leider als etwas, was man nur schwer beschreiben kann...War es Enttäuschung, oder Entsetzen, oder einfach nur die Erkenntnis, dass es leider wirklich das schlimmste Buch war, was ich je gelesen habe...Es tut mir aufrichtig leid, aber dieses Buch ging so komplett an mir vorbei, wie es noch nie ein Buch zuvor jemals geschafft hat... Ich liebe Thriller!! Und alles was spannend und unvorhersehbar ist! Aber das gepaart mit Sci fi in eine so schnöde Geschichte verpackt, ging so gar nicht für mich! Es war wirklich sehr vorhersehbar und dadurch auch extrem langatmig und soo langweilig und ich schleppte mich so durch die Seiten dahin...Ich war dankbar als ich es endlich geschafft hatte! Wer kommt auf so etwas? In dieser Zeit hätte ich so viel schönes lesen können...Wirklich schade um die vergeudete Zeit! Es gibt sicher Liebhaber dafür, aber da gehöre ich sicher nicht dazu ;) Leider keine Empfehlung an dieser Stelle und das tut mir für den Autor mehr als leid, da er damit sicher einen Nerv treffen wollte...Beim nächsten Buch wird sicher alles besser lieber Autor ;)

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Künstliche Intelligenz

Von: Inbergmann

21.03.2021

Auf immer und ewig. Ob du willst oder nicht. Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du - seine geliebte, perfekte Frau - am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte ...Du entdeckst dein Leben wie mit fremden Augen. Du ahnst Gefahr, aber du weißt nicht, wo genau sie lauert. Du weißt nur: Du musst wachsam sein. Denn irgendwo in deinem schönen Haus, bei deinen Liebsten liegt der Grund dafür - der Grund, warum du vor Jahren gestorben bist. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist sehr flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen. Das Thema Künstliche Intelligenz ist neu für mich, hat mir aber auch einiges zum Nachdenken gegeben.

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Spannend bis zum Ende

Von: Theresa Giunta

28.01.2021

Sehr spannende Geschichte mit unerwartende Wendungen kann ich nur empfehlen !!

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Der Autor konnte mich mit seinem Schreibstil schon in "The Girl Before" überzeugen. Auch "Tot bist du perfekt" lässt sich unfassbar gut und flüssig lesen und packte mich schon am Anfang. Die Thematik ist so interessant und die Handlung wird mit jedem Kapitel spannender. Ungewöhnlich und verwirrend waren mir zu Beginn die Kapitel, manche wurden nummeriert und manche wiederum hatten ausgeschriebene Zahlen. Dies jedoch macht Sinn. Während die nummerierten Kapitel in der Gegenwart spielen, spielen die mit den ausgeschriebenen Zahlen in der Vergangenheit. Am Ende treffen beide aufeinander und der Autor hat dies super geschickt umgesetzt. In der Vergangenheit lernen wir die Hauptprotagonistin Abbie kennen, wie sie Tim kennenlernt und wie ihr Leben generell aussieht. In der Gegenwart lernen wir eine andere Abbie kennen. Die KI Abbie. Diese Kapitel überwiegen und sind in der Ich-Perspektive geschrieben und so war mir auch diese Abbie unfassbar sympathisch und menschlich das ich zwischenzeitlich vergaß das sie ein Roboter ist, ausgestattet aber mit echten Empfindungen und einer tollen Persönlichkeit. Auch wenn die Palette in diesem Buch ziemlich umfangreich ist, ergibt alles am Ende ein plausibles Bild. Alles passt perfekt zusammen und hält auch ein paar Überraschungen parat. Besonders das Ende ist so unerwartet. Der Autor hat es geschafft mich immer wieder zu irritieren und mich in den Glauben gelassen so oder so könnte das Ende sein und dann kam es doch ganz anders. Und die Frage die sich im Anfang schon stellt ob Abbie durch einen Unfall oder einem Mord gestorben ist bleibt bis zum Ende hin ungeklärt. "Auf immer und ewig" bekommt hier eine andere Bedeutung. Ein unfassbar gutes Buch, die Mischung aus Thriller und etwas dystopisches ist perfekt umgesetzt. Auf jeden Fall eines meiner Lesehighlights 2020 und empfehlenswert.

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Toller Schreibstil mit spannender Thematik

Von: LoveLy_.Ivii

23.11.2020

Der Autor konnte mich mit seinem Schreibstil schon in "The Girl Before" überzeugen. Auch "Tot bist du perfekt" lässt sich unfassbar gut und flüssig lesen und packte mich schon am Anfang. Die Thematik ist so interessant und die Handlung wird mit jedem Kapitel spannender. Ungewöhnlich und verwirrend waren mir zu Beginn die Kapitel, manche wurden nummeriert und manche wiederum hatten ausgeschriebene Zahlen. Dies jedoch macht Sinn. Während die nummerierten Kapitel in der Gegenwart spielen, spielen die mit den ausgeschriebenen Zahlen in der Vergangenheit. Am Ende treffen beide aufeinander und der Autor hat dies super geschickt umgesetzt. In der Vergangenheit lernen wir die Hauptprotagonistin Abbie kennen, wie sie Tim kennenlernt und wie ihr Leben generell aussieht. In der Gegenwart lernen wir eine andere Abbie kennen. Die KI Abbie. Diese Kapitel überwiegen und sind in der Ich-Perspektive geschrieben und so war mir auch diese Abbie unfassbar sympathisch und menschlich das ich zwischenzeitlich vergaß das sie ein Roboter ist, ausgestattet aber mit echten Empfindungen und einer tollen Persönlichkeit. Auch wenn die Palette in diesem Buch ziemlich umfangreich ist, ergibt alles am Ende ein plausibles Bild. Alles passt perfekt zusammen und hält auch ein paar Überraschungen parat. Besonders das Ende ist so unerwartet. Der Autor hat es geschafft mich immer wieder zu irritieren und mich in den Glauben gelassen so oder so könnte das Ende sein und dann kam es doch ganz anders. Und die Frage die sich im Anfang schon stellt ob Abbie durch einen Unfall oder einem Mord gestorben ist bleibt bis zum Ende hin ungeklärt. "Auf immer und ewig" bekommt hier eine andere Bedeutung. Ein unfassbar gutes Buch, die Mischung aus Thriller und etwas dystopisches ist perfekt umgesetzt. Auf jeden Fall eines meiner Lesehighlights 2020 und empfehlenswert.

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Faszinierend

Von: Manuela Hiller

19.10.2020

Eine faszinierende Welt wird aufgezeigt, in der man sich beim Lesen fragt, was ist möglich, was nicht? Was ist real, was surreal? Ist es machbar, dass man sich so täuschen lassen kann? Gleichzeitig erfolgt ein gelungenes Abtauchen in die menschliche Psyche und man stellt sich automatisch den gleichen Fragen, die auch die Hauptdarstellerin betreffen.....

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Ich lese sehr gerne Thriller, jedoch weniger Science-Fiction Sachen. Dieses Buch ist eine Kombi aus beidem. Denn die Protagonistin ist ein Cobot (eine technische 1:1 Nachbildung) der verstorbenen Abbie, aufgeladen mit ihren Erinnerungen und geschaffen von ihrem Techie-Ehemann. Die jedoch auch denkt und fühlt, eben genau wie ein Mensch. Man fühlt sich von der Idee her ein bisschen an I-Robot erinnert. Die Story ist sehr spannend, denn der Cobot Abbie findet nach und nach raus das etwas am Tod der echten Abbie nicht stimmt und stellt Nachforschungen an - natürlich hinter dem Rücken ihres Mannes. Motivation durchzuhalten ist nicht nur die Neugierde, sondern auch der autistische Sohn - ebenfalls ein fesselnder Teil des Ganzen. Ich fand das Buch insgesamt spannend und unterhaltsam. Jedoch sollte einem klar sein, dass das Buch nicht nur ein Thriller ist, sondern auch eine abstrakte Sci-Fi Storyline enthält, die vielleicht nicht jeden abholen kann.

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Die Idee der künstlichen Intelligenz übt auf mich eine gewisse Faszination aus. Doch am Anfang des Buches hatte ich beim Lesen ein ziemlich „mulmiges“ Gefühl. Es ist ein ungewöhnlicher Thriller, der ohne Blut auskommt, aber mit außergewöhnlicher Spannung geschrieben ist. Die Geschichte erzählt aus verschiedenen Perspektiven. Und es entwickelt sich eine richtig bedrohliche Atmosphäre. Es werden viele Themen angesprochen: Ethik, Autismus, künstliche Intelligenz, Sexismus gegen Frauen. Der Showdown ist total überraschend.

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