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Rezensionen zu
Tot bist du perfekt

JP Delaney

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch ist in der Du Perspektive geschrieben das heißt man muss sich da erstmal reinfinden. Ich muss sagen die Story ist mal was ganz neues und ist auch ein bisschen Psycho aber eben total Spannend. ***Achtung Spoiler*** Abbie erwacht im Krankenhaus an der Seite von ihrem Ehemann Tim dem IT Unternehmer und Visionär. Abbie hat keine Ahnung was passiert ist und warum sie im Krankenhaus ist angeblich hatte sie einen Unfall. Aber Abbie hatte keinen Unfall den Abbie ist auch kein Mensch den Abbie ist ein Cobat. Ein Cobat ist ein Companion Roboter geschaffen von ihrem Ehemann Tim. Abbie ist vor 6 Jahren beim Surfen „angeblich“ ertrunken und aufs Meer rausgetrieben worden sein da keine Leiche gefunden wurde. Tim der das verschwinden nicht verkraftet hat von Abbie entwickelt daraufhin den Cobat Abbie. Abbie ist aber so entwickelt das sie selbstständig denken kann fängt an, an der Geschichte zu zweifeln und findet schnell raus das die Geschichte so nicht stimmt. ****Spoiler Ende*** Im ganzen Buch nimmt man Abbie aber irgendwie als Mensch war und nicht unbedingt als Roboter, auch will man endlich wissen warum das Ganze. Ist Tim wirklich der Liebende Ehemann? Ist Abbie wirklich beim Surfen verschwunden? Es ist ein Spannender aber verwirrende Story die mir nach und nach auch richtiges lese Vergnügen bereitet hat.

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dieses buch hat mich emotional an meine grenzen gebracht...ich war zwischenzeitlich kurz vorm nervenzusammenbruch und musste das buch zur seite legen... durchatmen, gedankenkarussel versuchen zum stillstand zu bringen, weiterlesen... ich bin ehrlich, ich weiß nicht was mein gefühlschaos verursacht hat - die erzählperspektive, das thema oder die charaktere...alles zusammen...who knows... die erzählperspektive ist einzigartig..die künstliche intelligent betrachtet sich von außen und redet in der du-perspektive...ich wurde also direkt in die situation hinein gezogen...für dieses thema fand ich diesen schreibstil perfekt gewählt...ich lebte, liebte, dachte, litt, weinte mit abbie...auch jetzt schon sammeln sich tränen in meinen augen... zwischendrin wird diese perspektive durch ein wir ersetzt...bis zum schluss rätselte ich wer mit wir gemeint ist..ich lag daneben...ich hatte in eine völlig falsche richtung gedacht... generell das ende -wow...kopfexplosion pur...mega ende...ich liebe es...ich bin geflashed und mein herz pochte auch noch tage später...ich musste mir auch erst zeit lassen diese rezension zu schreiben... das große thema - die ki brachte mich an meine grenze...generell ist dies ja ein sehr zwiespältiges thema...hier brachte es der autor nochmal auf eine komplett andere ebene... und der leser stellt sich immer wieder die frage - wie weit darf eine ki gehen? darf man verstorbene so ehren? kann sie für uns zur gefahr werden... die ki abbie erinnert sich nach und nach an ereignisse, da ihr nur bestimmtes eingespeichert wurde...ist der tim, der mann, der er zu sein scheint? wo ist die wahre abbie? tot oder lebendig? wie war ihre ehe? wie war ihr leben?... fragen über fragen... von mir gibt es eine absolute leseempfehlung für dieses buch...lasst euch doch auf dieses einzigartige buch ein...

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Das ist mein erstes Buch von diesem Autor gewesen und was mich sehr beeindruckt hat, war der Schreibstil! Warum ? Weil man gezielt angesprochen worden ist und somit aktiv in dem Buch interagiert worden ist. Das ist eine ganz neue Leseerfahrung für mich gewesen, gerade weil es in einem Thriller passiert ist, wo es eh spannend hergeht. Die Kapitellänge war genau richtig. Nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Der einzige Nachteil an diesem Buch war, dass man es nicht lesen sollte, wenn man müde ist, denn es verlangt deine volle Aufmerksamkeit, damit du auch brav folgen kannst. Die Protagonisten haben sich im laufe der Storyline entwickelt und ihre wahre Persönlichkeit ist ins Licht gerückt. Ich habe deren Handlungen überwiegend nachempfinden können, fand jedoch gerade den Charakter von Tim sehr verworren. Oftmals ist erwähnt worden, ( VORSICHT SPOILER), dass er Abbie wirklich liebt, nur sehe ich das anders. Es ist Besessenheit, schlicht und einfach ausgedrückt! Denn jemanden den man liebt, behandelt man nicht so. Das habe ich noch Loswerden wollen, bevor ich zum nächsten Punkt übergehe. Das Ende! Das Ende hätte man kürzen sollen! Ich hätte dem Buch ein offenes Ende zugesprochen, als eines, dass einen noch mehr verwirrt hat. Man hätte es bei der Szene mit dem Wasser belassen sollen, anstatt nochmal zum anderen Protagonisten zu wechseln Mein Fazit: Obwohl ich das Buch erst vergangene Nacht begonnen habe, ist es bereits abgehakt und nun auch rezensiert worden. Das Buch ist echt grandios, denn die Thematik ist mal eine komplett neue! Ich habe keinen blassen Schimmer gehabt, wie das Buch ausgehen würde. Ich werde auf jeden Fall nochmal etwas von diesem Autor lesen! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5

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Ich habe in der letzten Zeit keinen besseren Thriller gelesen. Unglaubliche Spannungskurve und eine wirklich erschreckend, reale Geschichte. Eine aufreibende Geschichte, welche über das gesamte Buch nicht an Spannung verliert. Wenn man sich im ganz engen Umfeld nicht mehr sicher fühlt, dann ist Grundlage für einen perfekten Thriller. Ich habe noch jetzt Gänsehaut, wenn ich an die Story denke.

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Endlich wacht Abbie auf. Doch schnell merkt sie, dass etwas nicht stimmt. An ihrer Seite ist ihr Ehemann Tim und kann nicht glauben, dass er endlich seine Frau wiederhat. Abbie geht davon aus, dass sie einen Unfall hatte. Leider ist es nicht der Fall gewesen. Tim erklärt ihr, dass er sehr lange daran gearbeitet hat, sie wiederzuholen. Doch Abbie ist nicht mehr sie selbst. Ihre Seele wurde in einen Roboter, eine künstliche Intelligenz übertragen. Langsam kommen ihre Erinnerungen wieder hoch. Sie stellt Nachforschungen an. Aber was ist vor fünf Jahren passiert? Ist sie damals schon gestorben? Und wer ist für alles verantwortlich? Als ich die ersten Seiten des Thrillers gelesen habe, dachte ich mir: Wow das kann ein tolles Buch werden. Der Schreibstil hat mich von Anfang an gepackt. Er ist einfach positiv „anders“, da eine „Du-Perspektive“ vorliegt. Nebenbei gab es immer wieder kurze Kapitel zu Abbies Vergangenheit, um einen besseren Überblick über die Gesamtsituation zu erhalten. Diese werden abseits durch einen dritten Erzähler geschildert. Dadurch bin ich im schnellen Tempo durch die Seiten geflogen. Die Protagonistin Abbie fand ich super entworfen und ich habe sehr mit ihr mitgefiebert, damit endlich die Wahrheit ans Licht kommt. Insbesondere meine abgeneigte Handlung zum Ehemann Tim war ausschlaggebend dafür, dass ich mir erhofft habe, dass alle seine Machenschaften aufgedeckt werden…. Doch dann kann man alles unerwartet, aber negativ unerwartet. Die Handlung nahm einen Lauf, der mich eher gelangweilt als gefesselt hat. Es wirkte alles auf einmal durcheinander. Zum Glück konnten ein paar Wendungen im Ende für einen soliden Abschluss sorgen. Außerdem fand ich es schön, dass tiefere Themen wie der Autismus von Addies Sohn Danny zum Thema wurde oder die künstliche Intelligenz, die sowieso zwiespältig zu betrachten ist. Ich kann nur sagen, dass „Tot bist du perfekt“ am Anfang ein großes Feuerwerk gezündet hat. Doch dann wurde das Potential einer derartig fantastischen Story im Mittelteil nicht komplett umgesetzt. Irgendwie schade. Und zum Schluss ein Appell an Thriller-Liebhaber, dies ist kein blutiger Thriller, sondern eher ein ruhiger.

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»„Ein Zitat aus dem Kaufmann von Venedig. Hab allerdings den Rest vergessen.“ „Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht?“, sagst du. „Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?“« - JP Delaney, in "Tot bist du Perfekt" ✨ • ✨REZENSION✨ • Tot bist du Perfekt | JP Delaney | @penguin_verlag | S. 448 • Plot: Du wachst eines Tages auf und weißt nicht was passiert ist. Dein Mann Tim steht neben dir, weint, freut sich, dass du wach bist. Hattest du einen schweren Unfall? Du weißt, dass irgendetwas nicht stimmt, irgendwo lauert Gefahr. Doch du weißt nicht, woher sie kommt... • Cover: Ein sehr realistisches Cover, welches die Atmosphäre des Buches gut wiedergibt. • Schreibstil: Der Autor schreibt extrem spannend, flüssig sowie detailreich und schafft es so eine einzigartige aufgeladene Atmosphäre zu kreieren. • Fazit: Ich habe das Buch nur so verschlungen! Schon die ersten Seiten haben mich mit einer unerwarteten Wendung umgehauen. Schnell wurde klar, dass dies kein gewöhnlicher Thriller sein wird. Die eher ungewöhnlichen Perspektiven, sind einfach genial. Die Thematik ist der Wahnsinn! Es gab einige Gänsehaut-Momente, die vor allem daran lagen, dass der Autor es geschafft hat, ein sehr gegenwärtiges Thema extrem realistisch darzustellen. Ich werde dieses Buch sicherlich noch ein paar Tage sacken lassen müssen und werde mich mit den ausgeführten Inhalten weiterhin beschäftigen. Ein wirklich geniales Buch mit sehr viel Tiefgang!

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Zum Buch: Das Cover wirkt auf mich sehr düster, durch den schwarzen Horizont und der jungen verängstigten Frau, die anscheinend vor etwas davonläuft. Der Titel ist leicht geprägt in einer silberfarbenen Schrift, was mir direkt aufgefallen ist. Im inneren des Buches fand ich einen interessanten Zeitungsartikel, zum Verschwinden der Protagonistin vor. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und die Pitches auf der Rückseite des Buches, ließen mich auf einen spannenden Thriller hoffen. Erster Satz: „Du hast wieder diesen Traum, in dem du am Lichterfest mit Tim in Jaipur bist.“ Meine Meinung: Ich habe bereits „The Girl Before“ von dem Pseudonym JP Delaney verschlungen und war daher sehr gespannt auf sein neues Werk. Mit dieser Story hat er mich allerdings enorm enttäuscht. Tim, ein erfolgreicher Unternehmer von „Scott Robotics“ verliert seine geliebte Frau Abbie bei einem tragischen Sportunfall und hinterlässt nicht nur ihn, sondern auch ihren autistischen Sohn Danny. Tim ist in Trauer und entwickelt einen Cobot. Eine Form von einer künstlichen Intelligenz mit Gefühlen und lässt somit seine Frau Abbie zurückkehren. Abbie, der Cobot, denkt und fühlt wie die vermisste Abbie Cullen-Scott und umso mehr sie in der Vergangenheit recherchiert, beginnt sie an Tims Geschichte zu zweifeln. Was ist wirklich an dem Tag von Abbies verschwinden passiert. Die Geschichte ist in der Vergangenheit und in der Gegenwart, in der 3. Person geschrieben, was mir gut gefallen hat. Ich konnte mich durch das Direkte ansprechen des Autors in die Protagonistin hineindenken. An einigen Stellen fühlte es sich sogar an, als wäre ich selbst in der Geschichte eingetaucht. Die Schreibform in der Vergangenheit empfand ich teilweise interessant, flachte aber mit der Zeit so enorm ab, dass es mich langweilte und ich am liebsten vorgeblättert hätte. Zu Beginn hatte ich einige Schwierigkeiten mich in die Systematik einzufinden. Ich empfand es unrealistisch, dass ein Cobot, denken und fühlen kann, wie ein Mensch aus Haut und Knochen. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und die Geschichte verfolgte ich bis zur Mitte des Buches mit Spannung und Begeisterung. Anschließend nahm das Buch eine Wendung ein, die mir den Lesespaß genommen hatte. Es wurde immer mühseliger weiterzulesen. Die Rückblenden wurden langatmiger und uninteressanter. Die Gegenwart zunehmend verwirrender und weit ab der Realität. Ich konnte keinen Gefallen mehr an der Erzählung finden und war demnach froh, als ich es beendet hatte. Das Ende war kurz und nicht vorhersehbar, trotzdem lies es mich unzufrieden zurück. Die Charaktere lernte ich nur oberflächlich kennen und konnte bis auf den Cobot keine tiefere Bindung eingehen. Gut gefallen hat mir das Zusammenspiel von Abbie und ihrem autistischen Sohn Danny. Ich fand es interessant, zu verfolgen, wie die Behandlung von dem Jungen durchgeführt wurde, trotz der nicht seriösen Methoden. Dannys kleine Welt, wurde authentisch erzählt. Auch wenn dieses Buch nicht meinen Geschmack getroffen hat, freue ich mich bereits jetzt auf das nächste Buch des Schriftstellers. Denn ich weiß, dass er mich mit seinem Schreibstil begeistern kann, wie er es bereits getan hat, mit seinem ersten Buch „The Girl Before“. Fazit: „Tot bist du Perfekt“ von JP Delaney hat mich nach beginnender Begeisterung schlussendlich enttäuscht. Nach der Spannung folgte nur gähnende Langeweile, und unrealistische Handlungen. Für Science-Fiction Liebhaber bestimmt ein grandioses Werk. Den Thrill fand ich leider nur auf dem Cover, in der Story vergeblich. ~ starker Aufbau gefolgt von Langatmigkeit ~ unrealistisch ~ SciFi Elemente statt Thriller!

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𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥 Abbie wacht plötzlich in einer ihr fremden Umgebung auf. Sie glaubt an einen Unfall und ist froh ihren Mann Tim zu sehen. Doch dieser unterbreitet ihr kurz darauf, dass sie nicht sie ist, sondern ein Roboternachbau mit künstlicher Intelligenz der wahren Abbie. Doch was ist mit der echten Abbie passiert? Robo-Abbie begibt sich auf die Suche und erkennt, dass Tim nicht der liebende Ehemann ist wie es zunächst scheint. . 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Das Buch verspricht eine Mischung aus der Black Mirror Folge "Der Wiedergänger", Gone Girl und Ich.Darf.Nicht.Schlafen zu werden. Und Aspekte aus dieser Serie bzw. diesen Büchern beinhaltet das Buch auch. Allerdings mit wesentlich weniger Spannung. Die Idee ist sehr gut und hat mich in den oben genannten Beispielen auch gefesselt. Doch diese Geschichte wurde nichtmal bei der Flucht von Robo-Abbie spannend. Alles verlief glatt und emotionslos. Und auch das Ende war nicht sehr nachvollziehbar und zu aufgebauscht. Positiv hervorzuheben ist die sehr gute Recherche des Autors rund um die Themen KI und Autismus. Und besonders letzteres wird umso bedrückender nachdem ich die Danksagung und die persönlichen Hintergründe des Autors gelesen habe. Und wie ein im Buch zu findendes Patent zu entnehmen ist, ist Google in Sachen KI und Nachbau von Persönlichkeiten schon recht fortschrittlich. . 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 Die Idee ist gut aber hier leider nicht gut umgesetzt. Der gesamten Geschichte fehlte es an Spannung. Die Hintergrundinfos machten das Lesen hingegen wieder ein wenig interessanter. Von mir gibt es 3 von 5 ⭐

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