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Rezensionen zu
Mein Jahr mit Dir

Julia Whelan

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Super Roman mit dem gewissen Etwas

Von: Mary L

03.02.2019

Was sich innerhalb eines halben Jahres in dem Leben einer jungen Frau alles ändern kann? Offensichtlich sehr vieles, denn Ella aus Ohio zeigt es uns sehr deutlich. Bei dem Roman "Mein Jahr mit Dir" handelt es sich um die noch 24-jährige Ella, die durch ein Stipendium die Möglichkeit hat für ein Jahr in Oxford zu studieren und nebenbei von England aus, die Möglichkeit hat, in Amerika in der Politik mitzuarbeiten. Im Größen und Ganzen ist es ein sehr vielversprechendes Leben, das Ella führt, doch die Menschen, die sie in Oxford kennen und lieben lernt, vor allem eine gewisser junger Mann, zeigen ihr, dass sich Pläne auch wieder umschmeißen lassen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Der Roman erzählt eine wunderschöne Liebesgeschichte, die jedoch nicht so verläuft, wie man vielleicht denkt. Die Geschichte ist großartig mit vielen Emotionen, die mich gerade gegen Ende hin öfter das Taschentuch zücken ließen. Ella erlebt eine Achterbahn der Gefühle und merkt mit der Zeit, dass die Liebe vielleicht doch etwas ist, was sie erfahren kann, will und nicht einfach so hinter sich lassen will, wie sie anfangs dachte. Fazit: wunderschöne Storyline, die einen fesselt und zeigt, dass es oft anders kommt, als gedacht.

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"Mein Jahr mit Dir" ist der Debütroman von Julia Whelan und im Januar 2019 im Penguin-Verlag erschienen. Er erzählt die Geschichte der Rhodes-Stipendiatin Ella, die sich ihren großen Traum erfüllt und für ein Jahr im englischen Oxford ein Literaturstudium absolviert. In Oxford angekommen, trifft sie recht schnell auf Jamie, der ihr vom ersten Augenblick an unsympathisch ist. Es stellt sich jedoch heraus, dass dieser der Leiter ihres Literaturkurses ist. Als Ella eines Abends auf Jamie trifft und beide in seinem Stammpub landen, nimmt ihre Beziehung zueinander eine drastische Wendung und Ella entdeckt, dass ihr erster Eindruck von Jamie sie getrogen hat. Doch Jamie hütet ein tragisches Geheimnis, welches droht, beider Leben zu überschatten. Nun steht Ella vor der bisher schwierigsten Entscheidung ihres Lebens: Folgt sie strikt dem Plan, den sie für ihr weiteres Leben geschmiedet hat oder weicht sie für ihre große Liebe davon ab? Die Autorin schafft es mit ihrem flüssigen und gut lesbaren Schreibstil, den Leser schnell in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte der beiden Protagonisten entwickelt sich dabei jedoch relativ rasant, sodass das Werk leider ein wenig an Tiefe einbüßt, die dem behandelten Thema durchaus gut zu Gesicht gestanden hätte. Nichts desto trotz berührt dieser Roman, je weiter man ihn liest, nach und nach immer mehr. Die Autorin versteht es gekonnt, dem Leser in leicht verständlicher Sprache das Thema der Vergänglichkeit des Lebens und die Mentalität der "Carpe Diem"-Philosophie nahezubringen. Schlussendlich hat mich "Mein Jahr mit Dir" tatsächlich zu Tränen gerührt und mich nach Ende der Lektüre dazu veranlasst, über die Vergänglichkeit des Lebens nachzudenken sowie intensiv Dankbarkeit für das mir geschenkte Leben zu empfinden. Ich spreche dem Buch eine klare Kaufempfehlung aus und lege ihn insbesondere Lesern von Autoren wie Jojo Moyes ans Herz.

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Ein Buch was einen mitnimmt und fesselt!

Von: Janine Wetz

03.02.2019

Man könnte leicht denken, mal wieder ein Roman in dem sich Studentin und Professor (er ist aber nur Lehrassistent, also nichts Verbotenes) ineinander verlieben. Der Unterschied ist aber von Anfang an in den intelligenten Dialogen spürbar. Wenn über die Gedichte und die Literatur geredet werden, ist es auf einem hohen Niveau (zumindest für mich, die ich nicht Literatur studiert habe), aber so, dass man doch noch gut mitdenken kann. Als Ella und Jamie etwas miteinander beginnen, wird es von ihnen als Sex mit gewissen Vorzügen beschrieben. Die Sexszenen selber werden übrigens nur kurz umschrieben, die Stimmung aber wird sehr gut wiedergegeben. Sie wollen beide keine Beziehung, keine Liebe und sind sich einig, dass sie Aufrichtigkeit wollen. Langsam ändern sich ihre Gefühle in "Wertschätzung". Und das sie sich dann doch ineinander verlieben, ist nicht überraschend. Überraschend war aber das, was kurz nach der Hälfte des Buches als Jamies Geheimnis gelüftet wird. Die zweite Hälfte des Buches hat dadurch einen weiteren ganz anderen Schwerpunkt, der aber auch wieder sehr gut und gefühlvoll (inklusive Taschentuch-Alarm) geschrieben ist - mit vielen Anregungen zum Nachdenken.Für mich ein sehr empfehlenswertes Buch! Vorsichtig Spoiler!!!! Wer ein ganzes halbes Jahr mag wird dieses Buch lieben!

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Man könnte leicht denken, mal wieder ein Roman in dem sich Studentin und Professor (er ist aber nur Lehrassistent, also nichts Verbotenes) ineinander verlieben. Der Unterschied ist aber von Anfang an in den intelligenten Dialogen spürbar. Wenn über die Gedichte und die Literatur geredet werden, ist es auf einem hohen Niveau (zumindest für mich, die ich nicht Literatur studiert habe), aber so, dass man doch noch gut mitdenken kann. Als Ella und Jamie etwas miteinander beginnen, wird es von ihnen als Sex mit gewissen Vorzügen beschrieben. Die Sexszenen selber werden übrigens nur kurz umschrieben, die Stimmung aber wird sehr gut wiedergegeben. Sie wollen beide keine Beziehung, keine Liebe und sind sich einig, dass sie Aufrichtigkeit wollen. Langsam ändern sich ihre Gefühle in "Wertschätzung". Und das sie sich dann doch ineinander verlieben, ist nicht überraschend. Überraschend war aber das, was kurz nach der Hälfte des Buches  als Jamies Geheimnis gelüftet wird. Die zweite Hälfte des Buches hat dadurch  einen weiteren ganz anderen Schwerpunkt, der aber auch wieder sehr gut und gefühlvoll (inklusive Taschentuch-Alarm) geschrieben ist - mit vielen Anregungen zum Nachdenken. Für mich ein sehr empfehlenswertes Buch, das ich mal ganz bewusst nicht in einem Rutsch gelesen habe.

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Die junge Amerikanerin Ella kommt mit einem Stipendium an das College von Oxford, um sich einen lange gehegten Traum zu erfüllen. Schon am ersten Tag trifft sie auf Jamie Davenport, der sich kurz darauf als der Leiter ihres Literaturkurses herausstellt. Schon vom ersten Treffen an herrscht zwischen den beiden eine Chemie, die sich immer weiter ausbaut. Doch Jamie hat ein Geheimnis, dass die Beziehung der beiden bedrohen könnte. Ella Durran kommt aus einem kleinen Ort in Ohio und hat ein Stipendium für ein Semester in Oxford bekommen, was seit ihrem 13. Geburtstag ein Traum ist. Sie interessiert sich sehr für die Politik und die Bildung, obwohl sie englische Literatur studiert. Ehrlich gesagt hatte ich am Anfang etwas Probleme mit ihr warm zu werden. Das hat sich zum Glück schnell geändert, denn sie öffnet sich immer mehr. Im Grunde ist Ella nämlich eine liebenswerte Persönlichkeit, die sich sehr für die Menschen, die sie mag, einsetzt und allgemein sehr ehrgeizig. Vor allem aber hat es mir gefallen wie sie durch ihre amerikanische Art frischen Wind nach England gebracht hat. Jamie Davenport ist ein Dozent in Oxford und schreibt selbst noch an seiner Doktorarbeit. Er konnte mich vor allem durch seine selbstbewusste und humorvolle Art von sich überzeugen. Hin und wieder lässt er durch blicken, dass er früher nichts anbrennen lassen hat und in Oxford wohl als ziemlicher Bad Boy gilt. Nach und nach kommt man immer mehr hinter sein Geheimnis und kann gewisse Handlungen nochmal besser nachvollziehen. Die Beziehung der zwei startet durch das erste Zusammentreffen sehr explosiv, aber man merkt sofort, dass die Chemie stimmt. Hingegen meiner Erwartungen wurde es (fast) nie als Problem aufgegriffen, dass Jamie Ellas Dozent ist. Insgesamt entwickelt sich die Beziehung sehr authentisch und es war einfach schön zu lesen wie die beiden immer mehr Vertrauen zueinander finden und auch gemeinsam wachsen. Dann, mit dieser Stimme, fragt er: "Wollen wir?", und du weißt, dass du nie aufhören wirst, auf diese Frage mit Ja zu antworten. (Seite 182) Nebencharaktere gibt es eher wenige und sie bleiben über weite Strecken des Buches auch sehr im Hintergrund. Trotzdem mochte ich vor allem Ellas neue Freunde Maggie, Charlie und Tom total gerne, denn so eine Clique wünscht sich glaub ich jeder. Aber auch Jamies Familie war mir sehr sympathisch. Hier ist vor allem seine Mutter heraus gestochen, denn diese ist einfach ein herzensguter Mensch und total sympathisch. Mit seinem Vater hatte ich zuerst so meine Probleme, aber auch er hat sich immer mehr geöffnet und ich konnte sein Verhalten dann doch noch nachvollziehen. Der Schreibstil von Julia Whelan war zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, denn die Autorin hat einige Elemente der Poesie und Lyrik eingebaut, was ich ehrlich gesagt nicht erwartet habe. Vor allem aber hat mich gestört, dass der Leser manchmal direkt angesprochen wurde. Nach und nach wurde der Schreibstil aber immer lockerer und die Autorin konnte mich vor allem durch die humorvollen Dialoge und die vielen romantischen Momente zwischen Ella und Jamie überzeugen. Nach und nach kommt man Jamies Geheimnis immer näher und näher, was dem Buch mehr Tiefe gegeben hat. Trotz der jetzt etwas ernsteren Thematik verliert das Buch nie seine Leichtigkeit und hat mich immer mehr in den Bann gezogen und ich musste die ein oder andere Träne verdrücken. Dabei wurde die Geschichte komplett aus Ellas Sicht erzählt, wodurch man einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt bekommen hat. Hin und wieder hätte ich mir aber auch einen Einblick in die Gedankenwelt von Jamie gewünscht. Ebenfalls hat mir gefallen, dass die einzelnen Kapitel immer mit Zitaten aus dem Zeitraum zwischen 1830 und 1914 eingeleitet wurde und man somit auch einen guten Einblick in Ellas Studium bekommen hat. "Nun, wir können nicht immer frei entscheiden, was im Leben passiert, wie wir alle wissen. Wir können jedoch entscheiden, wie wir das gestalten, was uns zugeteilt wird." (Seite 390) Das Cover des Buches ist einfach wunderschön mit der weißen Schrift und den rosa Blüten auf dem dunkelblauen Hintergrund. Besonders gut gefällt mir, dass das Cover eine Szene aus dem Buch darstellt und auch die Skyline von Oxford im Hintergrund zu sehen ist. Alles in allem hat mir Mein Jahr mit Dir trotz anfänglichen Schwierigkeiten mit Ella und dem Schreibstil doch noch richtig gut gefallen! Julia Whelan konnte mich vor allem durch die Abwechslung der locker leichten Momente und der ernsteren Thematik von diesem Buch überzeugen. Insgesamt bekommt das Buch von mir 4,5/5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung für diese besondere Geschichte rund um Ella und Jamie.

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>>Ich kam nach Oxford auf der Suche nach einer Einmal-im-Leben Erfahrung. Ich entschied mich, ein Leben zu erfahren.<< Die ambitionierte und ehrgeizige Studentin Elle aus Ohio kann es kaum erwarten, ihren Traum von einem Auslandsjahr in Oxford zu leben. Bereits der erste Tag in der Stadt der 'träumenden Türme' ist ein kleiner Kulturschock für sie. Zu allem Überfluss trifft sie während eines Fish & Chips-Soßen-Vorfalls in einem Imbiss auf einen arroganten, blasierten Engländer, der sich wenig später als Leiter ihres Literaturkurses herausstellt. Jamie Davenport ist eine Legende, ein ziemlich schrulliger Exzentriker, der wo er geht und steht, gebrochene Herzen hinterlässt. Doch eines Abends landen Ella und Jamie gemeinsam und leicht angetrunken in einer typisch englischen Klause und kommen sich dort näher als geplant. Für Ella dreht sich alles um Oxford. Und ums Reisen. Eine Beziehung ist nicht vorgesehen, denn ihre gemeinsame Zeit ist begrenzt. Ella muss zurück, um ihre Verpflichtungen wahrzunehmen. Kann sie also eine lockere Affäre mit ihm haben, obwohl sie doch spürt, dass sie sich in ihn verlieben wird? Die gemeinsame Zeit einfach genießen? Sie ahnt ja nicht, dass Jamie ein tragisches Geheimnis hat, das sie vor die größte Entscheidung Ihres Lebens stellen wird. Was für ein tolles Buch! <3 „Mein Jahr Mit Dir“ ist ein wirklich wundervoller Roman von Julia Whelan. Ich habe eine ganz andere Geschichte erwartet, und dann bekam ich diese hier voller Poesie und Lyrik und Liebe zur Literatur, aber auch voll tiefer Gefühle und lebensverändernden Entscheidungen. Sie zeigt einem auf, dass niemand frei entscheiden kann, was in seinem Leben passiert. Und dass Liebe niemals aufhört. Ich kann kaum näher auf die Handlung eingehen, denn ich will keinesfalls spoilern; ich kann nur sagen, dass man zur Hälfte des Buches schon die Richtung erkennen kann, in die es geht. Das Ende des Buches ist einfach perfekt für mich gewählt. Das letzte Fünftel war so berührend, dass meine Tränen nur so liefen. Der Schreibstil ist irgendwie anders, aber schön und trotzdem flüssig zu lesen. Die Erzählweise ist sehr anschaulich und gefühlvoll. Fazit: Eine Geschichte, die mich sehr berührt hat und die noch lange nachwirken wird <3

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Die junge, sehr ehrgeizige Amerikanerin Ella bekommt ein Stipendium für ein Auslandsjahr in Oxford. Doch gleich am ersten Tag stößt sie mit dem Schnösel und Frauenheld Jamie Davenport zusammen. Der entpuppt sich später als der Leiter ihres Literaturkurses. Beim nächsten Treffen der beiden im Pub, landen sie zusammen im Bett. Beide sind sich einig, dass sie keine Beziehung wollen, den für Ella, die neben ihrem Studium den Wahlkampf einer amerikanischen Senatorin organisierrt per Smartphone, ist klar, dass sie nach dem Jahr in die USA zurückkehrt. Dieses Debüt gefällt mir sehr gut. Vor jedem Kapitel steht ein Zitat aus der Literatur, Ella studiert Literatur, viele Gespräche zwischen Jamie und Ella handeln sich um Bücher. Oxford wird so bildhaft beschrieben, die alten, hohen Räume, die Bibliotheken, die Straßen und die alten Pubs, dass man als Leser Lust bekommt, in Oxford zu studieren. Wo kann man sich für ein Stipendium bewerben :)? Die Autorin beschreibt nichts zu genau, das gefällt mir, man merkt trotzdem, wie verliebt Jamie und Julia ineinander sind, obwohl sie ja keine Beziehung wollen. Ihre Dialoge sind witzig. Auch die Freunde von Ella sind sehr interessante Protagonisten und für jeden Spaß zu haben. Nach circa 2/3 des Buches wandelt sich die Story. Jamie scheint ein Geheimnis zu haben und Ella kommt das Leben dazwischen. Eine fesselnde Geschichte über die Liebe zur Literatur, Romantik, Liebe, Freundschaft, leicht und humorvoll erzählt, mit einer tragischen Wendung.

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Ein reales unperfektes Happy End

Von: Bienchen

03.02.2019

Ich mag das Cover und auch den Schreibstil. Die Gedichtabschnitte die einem neuen Kapitel vorausgehen finde ich auch sehr schön, passend Diese Geschichte, diese Liebe, entwickelt sich, die beiden lernen sich kennen, und tasten sich ab. Umschwirren sich erst, nach einem unglücklichen ersten Aufeinandertreffen und Jamie ist, wird, dann Ellas Studienleiter, Kursleiter. Er zeigt ihr direkt und doch auf eine eindringliche Art, wie Ella an ihre Hausaufgabe herangegangen ist und wie sie es eigentlich sollte. Die beiden finden nicht sofort zu einander, sie sind erst wie zwei Magnete die sich abstoßen und doch wieder im ersten Moment anziehen. Ella lernt schnell Leute kennen. Die zeigen ihr die Örtlichkeiten und doch ist es Jamie der ihr noch mehr zeigt. Es kommt was kommen muss. Aber es ist nicht eben alles perfekt und hier spielt das Leben ein hartes Spiel. Ella kommt hinter Jamies Geheimnis, erst läuft sie davon, gekränkt und auch überfordert. Wär wäre es nicht. Aber dann merkt sie das doch mehr zwischen ihnen gewachsen ist und sie noch nicht bereit ist aufzugeben. Sie wächst daran, Jamie öffnet sich und wächst auch ein Stück weit. Beide entscheiden sich für ein Wir, eben auch weil sie wissen was kommt, das sie nicht die ganze Zeit der Welt haben. Das Ende ist kein richtiges Happy End, es ist ein reales offenes Ende.

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