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Rezensionen zu
Mein Jahr mit Dir

Julia Whelan

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Eine wunderbare Geschichte mit 2 wunderbaren Protagonisten, am Anfang war mir die Sprache und der Umgang etwas zu gehoben und gefühlt von oben herab, aber irgendwann hatte ich mich auch da so eingelesen das es mich nicht mehr gestört hat. Auch die Nebencharaktere fand ich gut gelungen. Die Geschichte der beiden ist Gefühlvoll, spannend und traurig, jedoch fehlte mir bis zum Ende das gewisse Etwas. Nichts desto trotz, ist es eine wunderschöne geschriebe Geschichte.

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Meine Meinung : Die Beschreibung von Oxford finde ich mega schön und auch romantisch das passt zum Cover den dieses Cover ist ein Traum 🌌 So zum inhaltlichen also klar es ist ein so zusagener typischer Liebesroman mit einem Hauch Drama das passt auch dazu sonst wäre es ja nicht was besonderes . Besonders Romantisch wird es halt auch durch die schöne Beschreibung von Oxford . Die Liebe der beiden war süß aber auch etwas kompliziert durch das Geheimnis . Die beiden machen auch ein paar Sachen miteinander durch und Ella vertraut Jamie . Obwohl es ja meistens in Liebesromanen kompliziert ist in dem wie gesagt auch der Schreibstift war schön . Aber ich glaube das es nicht für jedermann etwas ist bisschen zu kitschig ich fande es schön

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Es ist für mich nicht leicht das Buch zu bewerten. Ich hatte wirklich meine Schwierigkeiten damit und hab mir von dem Buch etwas anderes erhofft. Der Klappentext hatte mich sofort in den Bann gezogen, doch als ich das Buch zu lesen begann, war mir schnell klar, das mich dieses Buch nicht so abholen kann, wie andere in dem Genre. Mit dem Schreibstil bin ich nicht wirklich zurecht gekommen. Die Sätze wirken abgehackt und alles in einem wirkt es sehr spießig und geschwollen. Das war nicht einmal das Schlimmste,ich fand es schlimmer das man oftmals Worte gelesen hat, wo normale Menschen sich fast ein Duden daneben legen müssen, damit man wirklich weiß was mit dem Wort gemeint ist. Das hat mich wirklich genervt und auch dazu geführt das ich mich nach und nach durch das Buch gequält habe.Dafür das die Protagonisten noch nicht alt sind, kam ich mir dennoch vor wie in einem Roman für Ältere. Ella als Charakter fand ich im Grunde sehr sympathisch, aber sie wirkte wie auch ein Teil ihrer Freunde ziemlich altbacken. Jamie ist ebenso ein toller Charakter, aber auch er hat eine gewisse Art an sich, wo ich einfach nicht sagen konnte, dieser Mann reizt mich oder mir überhaupt vorstellen wie er aussehen mag. Dazu kommt noch die Sache mit der Politik, die mich nicht interessiert hat. Das Literatur eine Rolle spielen wird, ist durch den Klappentext bewusst, allerdings waren die Gedichte und alles weitere, ebenso für einen Laien total unverständlich. Für andere mag das wiederum sehr interessant sein, aber ich persönlich fand dies sehr anstrengend. Fazit.: Der Roman hätte einfach viel mehr Potenzial gehabt. Manche Kapitel haben mir auch Spaß gemacht und man konnte hier und da mal ein wenig schmunzeln, aber das wurde manchmal auch durch die hochgestochene Schreibweise zunichte gemacht. Fesseln konnte mich am Ende alles nicht so wirklich und ich hab echt versucht mit dem Buch warm zu werden, weil es auch ein absolutes Wunschbuch war. Zum Großteil hat mich die Geschichte nicht berührt und dabei bin ich ein sehr emotionaler Mensch.Von der Geschichte sollte sich aber wirklich jeder selbst überzeugen, denn dies ist nur meine persönliche Meinung.

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Ich persönlich fand das Buch echt Klasse, denn ich fand es schön harmonisch geschrieben und auch sehr einfühlsam. Ihr interessiert euch jetzt bestimmt, um was es in dem Buch geht. Und das erfahrt ihr jetzt:
Ella erfüllt sich ihren lang gehegten Traum mit einem Stipendium, in Oxford zu studieren. Sie stößt gleich am ersten Tag mit Jamie zusammen, mit dem sie zwar gar nichts anfangen kann, aber der ihren Literaturkurs leitet. Bald jedoch landen Ella und Jamie am Abend gemeinsam in einem Pub. Sie kommt man sich dort viel näher als geplant. Als Ella von Jamies tragischen Geheimnis erfährt, dass nicht nur sein Leben verändern wird, steht sie auf einmal vor der schwierigsten Entscheidungen ihres Lebens.
Und sie merkt:
DU KANNST DEIN LEBEN PLANEN, ABER NICHT DEINE GROSSE LIEBE. ❤️❤️🌸
Und, habe ich euch überzeugt?😍 Findet ihr auch, dass es ein Mega Buch ist? Also falls ihr gerade so auf Kippe steht und euch nicht entscheiden könnt, ob ihr das Buch kaufen solltet oder lieber nicht, dann ein kleiner Tipp von mir:
KAUFT EUCH DAS MEGA BUCH!!! ICH BIN VOLL FASZINIERT UND LIEBE ES EINFACH SOOOO SEHR❤️❤️😍 RIIIESEN EMPFEHLUNG VON MIR❤️


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Hm. Schon ok. Aber irgendwie tue ich mir schwer mit dieser "Ach-wie-romantisch-ist-Good-Old-Europe"-Stimmung, die in dem Buch dauerhaft mitschwingt. Ist aber nicht so grauselig, dass ich es gar nicht hätte hören können, aber eben doch da. Whelan beschreibt Oxford allerdings durchaus so, dass ich Lust bekommen habe, mir das irgendwann mal live und vor Ort anzuschauen - auch wenn das Studentenleben dort nicht unbedingt eine Hauptrolle spielt. Die Unternehmungen mit ihren drei Freunden erinnern mich so ein bissle an Harry Potter, mit Ron, Hermine und Harry, nur das magische Element fehlt natürlich. Die ganze Geschichte ist dramaturgisch sehr gut erzählt, da merkt man schon, dass Whelan Drehbuchautorin ist. Und auf die Verfilmung bin ich auch schon gespannt, da bin ich natürlich auf die Besetzung gespannt - Anne Hathaway als Ella vermutlich, und Jude Law als Jamie? Oder so? Die Nebenhandlung im amerikanischen Wahlkampf fand ich auch nicht unspannend, zu dem Thema könnte Frau Whelan doch nochmal ein ganzes Buch schreiben? Tja, und die Hauptgeschichte? Die Liebesgeschichte zwischen Ella und Jamie und die ganzen tragischen Begleitumstände? Ich weiß nicht recht. Ist mir das zuviel "Tränendrüse"? Oder genau richtig? Zuviel Lovestory? Zu sehr "Aschenputtel und der Prinz"? Ja, tendenziell schon ein bissle... Wobei es gegen Ende besser wurde, fand ich, aber das endgültige Ende fand ich dann doch ein bissle kitschig, da wäre mir eine offenere Version vermutlich lieber gewesen. Geht ein wenig in Richtung "Ein ganzes halbes Jahr" und vermutlich deshalb hat der Verlag auch das Titelbild in einem ähnlichen "Look and Feel" gestalten lassen. Die Sprecherin macht ihren Job sehr ordentlich, ihr konnte ich gut zuhören und ich kann mir auch vorstellen, dass ich noch mehr Hörbücher von ihr lesen möchte. Mit dem Gesamturteil tue ich mir wie gesagt ein wenig schwer - Ich würde mal sagen, 3,5-4 Sterne, mit Tendenz eher zu 4 als zu 3.

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Meinung: Das Cover des Buches sagt ja erst mal noch nix zu der Geschichte aus, trotzdem fand ich es ansprechend. Nachdem ich die Rückseite gelesen hatte, war für mich klar, das ich das ganze Buch lesen möchte. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den PENGUIN - Verlag für dieses Buch. Ella, ist eine junge Frau, die Ziele und Pläne im Kopf hat, die Sie gerne umsetzen möchte. Ihr größter Traum ist es nach Oxford zu gehen, um zu studieren. Da sie sehr ehrgeizig ist , hat sie das auch geschafft. Zuhause in Ohio hat sie schon einige Zeitungsartikel in bekannten Zeitschriften verfasst.Ein Wahlkampfmanager wird auf sie aufmerksam und möchte sie gern in sein Team holen. Sie entscheidet sich aber trotzdem für Oxford und das Studium und arbeitet nur aus der Ferne für Gavin. Sie findet schnell Freunde in Oxford und gleich am ersten Tag kommt es zu einem "Zwischenfall" beim Essen, der sie mit Jamie zusammenführt. Es ist nicht gerade Liebe auf den ersten Blick, aber trotzdem ist da schon eine gewisse Anziehungskraft da. Wie sich herausstellt, ist Jamie ein Dozent, bei dem Ella auch noch Unterricht hat. Ella studiert englische Sprache und Literatur von 1830 bis 1914. Somit ist das Buch zumindest am Anfang sehr geschichtslastig, was mir teilweise echt zu viel war. Jedes neue Kapitel wird mit einem Geschichts-Zitat überschrieben. Interessant war das für mich jetzt überhaupt nicht, mir gings um die Geschichte zwischen Ella und Gavin. Zwischen Ella und Gavin entwickelt sich schon eine "zarte" Liebe, obwohl beide keine Beziehung möchten. Ella, weil sie weiß das sie wieder zurück geht und Gavin, weil er ein Geheimnis hat. Als Ella weiß was los ist, steht ihre Welt erstmal Kopf und nichts ist mehr wie es mal war........ Fazit: Der ganze geschichtliche Teil und die Zitate waren mir echt zu viel. Die Geschichte hat mich echt ergriffen und gepackt. Eine Geschichte, die durchaus das Leben schreibt. Für mich wars sehr berührend und emotional. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 4/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Meine Meinung: Ich durfte diese Geschichte als Rezensionsexemplar lesen, was mich unheimlich gefreut hat. (Nochmals ein herzliches Dankeschön an das Bloggerportal!) Das Cover ist wunderschön und hat es mir auf jeden Fall angetan. Tatsächlich wurde hier eine Szene festgehalten, die auch im Buch vorkommt, was ich besonders mag. Meine Euphorie hinsichtlich des Inhaltes hielt sich nach den ersten Seiten jedoch in Grenzen. Mir fiel es unfassbar schwer, eine Verbindung mit den Charakteren aufzubauen und in die Geschichte zu finden. Sämtliche auftretende Figuren drückten sich geschwollen aus und ich empfand es als anstrengend, der Handlung zu folgen. Die Autorin hat auch am Anfang des Buches viele Umschreibungen zu Oxford eingebaut. Diese waren mir teilweise zu langatmig und an einigen Stellen auch unpassend, weil sie zu sehr von der eigentlichen Geschichte ablenkten. Mir war natürlich klar, dass Ella das Studium in Oxford sehr wichtig war und dieser Ort eine Art heilige Stätte für sie zu sein schien, jedoch hätte man diese Umschreibungen an einigen Stellen etwas kürzen können. Die Hauptprotagonistin Ella blickte zielgerichtet nach vorne und hatte klare Pläne und Vorstellungen, wie ihr Leben und vor allem die nächsten Monate verlaufen sollten. Im Laufe der Geschichte klärte sich hier auch der Hintergrund. Jamie war mir nach der ersten Begegnung unsympathisch und dies blieb auch noch lange so. Die Art, wie er sprach, sein Auftreten – all das nervte mich irgendwie und ich konnte ihm nichts abgewinnen. Zwischen den beiden herrschte sofort eine gewisse Spannung, weshalb es für mich nicht verwunderlich war, dass sie sich doch noch näherkamen. Ella fand relativ schnell Anschluss und auch wenn ich diese Menschen nach wie vor merkwürdig fand, war das kleine Grüppchen auf seine schrille, eigensinnige Art doch irgendwie liebenswert. Schlussendlich waren sie füreinander da, bauten sich gegenseitig auf oder verpassten einander einen Schubs, wenn dies benötigt war. Ab der zweiten Hälfte des Buches fand ich die Geschichte dann angenehmer: Die Charaktere drückten sich zwar teilweise noch immer anders, gewählter aus, aber vor allem Jamie sprach nicht mehr so geschwollen. Irgendwann – und ich kann beim besten Willen nicht sagen, wann das war – mochte ich ihn sogar. An manchen Stellen im Buch gab es ein paar Andeutungen und ich ahnte bereits, welches tragische Geheimnis Jamie vor Ella zu verbergen versuchte. Ab diesem Punkt werde ich nicht näher auf die Geschichte eingehen, da die Gefahr, jemanden zu spoilern, einfach zu groß ist. Mir hat gefallen, dass die Verbundenheit zwischen Ella und Jamie immer deutlicher hervortrat. Und das, obwohl die Autorin sich mit Liebesszenen eher zurückhielt. Jamies Mutter ist unfassbar lieb, ich mag sie sehr. Sein Vater ist ein ganz anderes Kaliber und in gewisser Weise kann ich sein Verhalten auch verstehen. Schlussendlich erinnert mich das Buch an folgenden Spruch: „Leben ist das, was passiert, während man Pläne schmiedet.“ Denn Ella und Jamie hatten beide Pläne, an denen sie anfangs festhielten, doch sie verloren im Laufe der Zeit an Bedeutung und sie mussten an einem gewissen Punkt entscheiden, wie der weitere Weg nun auszusehen hatte. Mein Fazit: Auch wenn ich die Geschichte ab der zweiten Hälfte interessanter und deutlich angenehmer zu lesen fand, würde ich sie nicht weiterempfehlen. Es gibt andere Bücher, die eine ähnliche Botschaft transportieren und bereits von Anfang an fesseln. Das Buch bekommt von mir deshalb knapp 3 Sterne.

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In "Mein Jahr mit dir" von Julia Whelan geht es um die 24-jährige Ella, die sich aufgrund eines Stipendiums einen lange gehegten Traum erfüllen kann und ein Jahr in Oxford studieren darf. Noch am Flughafen erhält sie einen Anruf von einem Team-Mitglied einer Präsidentschaftskandidatin, der sie darum bittet, beim Wahlkampf Unterstützung zu leisten. Ihr Glück scheint damit perfekt und sie freut sich umso mehr auf das Jahr in England. An der Universität lernt sie gleich an ihrem ersten Tag den Literaturprofessor Jamie kennen und die beiden beginnen eine Affäre, die das Leben von Ella komplett auf den Kopf stellt und all ihre Wünsche und Träume in Frage stellt. Man geht durch den Klappentext davon aus, dass es sich bei diesem Liebesroman wieder um eine typische Schüler-Lehrer-Romanze handeln wird, die durch die altbekannten Klischees und Dramen gefüttert wird. Man erwartet eines dieser typischen NA- bzw. YA-Bücher, in denen eigentlich die Geschichten immer dieselben sind - doch dieses Buch ist viel mehr als das. Die erste Hälfte ist noch genau so, wie man es erwartet, die zweite überzeugt dann aber durch eine berührende Story, mit der man nicht rechnet. Die Protagonistin Ella ist eine starke Frau, die eigentlich genau weiß, was sie vom Leben will, über ihren ganzen Ehrgeiz und Wissensdurst aber vergisst, um was es im Leben eigentlich wirklich geht - Liebe und Freundschaft, Mitmenschen und Zwischenmenschliches. Leider konnte mich aber die Beziehung zwischen Ella und Jamie nicht ganz überzeugen. Zwar hat es mir einerseits gefallen, dass dieses ewige hin und her nicht so ausgeschlachtet wurde wie in all diesen anderen Liebesromanen und es schnell klar war, dass die beiden einander lieben. Auf der anderen Seite hat für mich aber der letzte Funke gefehlt. Ich wurde nicht so richtig warm mit ihnen. Der Schreibstil der Autorin ist toll. Sie schreibt ganz besonders und man muss sich am Anfang erst einmal an diese fast lyrische Ausdrucksweise gewöhnen, dann passt sie aber einfach super zu der Geschichte. Für mich insgesamt ein schöner, etwas anderer Liebesroman, der zum Nachdenken anregt und eine sehr berührende Geschichte erzählt. Hierfür gibt es von mir 4,5 / 5 ⭐ und ich hoffe, dass das Buch tatsächlich verfilmt wird 📖

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